Groupe ANVI – CO2-Footprint-Studie gestartet

Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen sind heute wichtiger denn je – und seit Langem in der Unternehmensphilosophie der Groupe ANVI verankert. Jetzt startete die Gruppe, zu der neben dem Pflanzgefäße-Spezialisten Poétic auch ANVI Plasturgie und Plazur gehören, eine groß angelegte Studie, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu optimieren.

Mit Blick auf die Klimaziele der EU bis 2050 soll die Studie umfangreiche Details über die Treibhausgas-Emissionen der gesamten Unternehmensgruppe liefern. Dazu werden alle Daten von der Beschaffung über die Herstellung der Produkte bis zum Vertrieb erhoben. Dies schließt u. a. die Gebäude, Fahrzeuge, IT, Maschinen sowie den Energiebedarf bis hin zu den Emissionen am Ende des Lebenszyklus der hergestellten Produkte mit ein. Alle direkten und indirekten Emissionen werden analysiert, um anschließend konkrete Handlungsmöglichkeiten zur weiteren Reduzierung der Emissionen und zur kompletten CO2-Neutralität der Groupe Anvi abzuleiten. Erste Ergebnisse der Carbon-Footprint-Studie sollen bis zum Ende des ersten Halbjahres 2022 vorliegen.

Übrigens stellte Poétic 2021 bereits 80 % seiner Pflanzgefäße aus recyceltem Material her – 100 % sind das Ziel. Die neue Serie JOY ist nur eine dieser nachhaltigen Lösungen. Auch sie wird komplett aus Recyclat gefertigt, fünf der acht Farben sogar aus Post-Consumer-Material. Damit werden ausgediente Alltagsgegenstände zu schönen neuen Pflanzgefäßen. Eine effiziente Kreislaufwirtschaft und die Integration von recycelten Kunststoffen in die Produktion ist auch Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der ANVI Plasturgie. 2021 wurde das Unternehmen dafür mit dem Label MORE (MOnitoring Recyclates for Europe) ausgezeichnet.

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