Husqvarna stellt KI-gesteuerte Vision Technology für Mähroboter vor

Husqvarna kündigt seine neueste Innovation an: eine KI-gestützte Vision Technology mit fortschrittlichen Fähigkeiten zur Objekterkennung und -vermeidung. Die Kamera kann zwischen Objekten und Lebewesen unterscheiden und ihr Verhalten anpassen, um die Tierwelt zu schützen. Die neue Funktion, ausgestattet mit modernster Infrarot-Nachtsicht, soll 2026 sowohl für private Gärten als auch für professionelle Grünflächen eingeführt werden.

Mit dieser Innovation werden Husqvarna Mähroboter eine unvergleichliche Präzision bei der Erkennung und Vermeidung von Objekten erreichen. Durch den Einsatz von KI wird die Vision Technology Hindernisse klassifizieren und die Aktionen des Mähroboters den erkannten Objekten entsprechend anpassen. Erkennt der Mähroboter ein Lebewesen, wie etwa einen Igel, hält er einen sicheren Abstand und kehrt später zurück, während er um Objekte wie Gartenmöbel oder Spielzeug eng, aber vorsichtig mäht. Der Mähroboter wird zu einem späteren Zeitpunkt alle ungeschnittenen Stellen nachbearbeiten, um ein gleichmäßiges Rasenbild zu gewährleisten.

„Wir haben bereits seit vielen Jahren ein solides System zur Objekterkennung im Einsatz, aber die Kamera wird einen neuen Maßstab an Intelligenz setzen. Sie verfügt beispielsweise über einen Infrarot-Nachtsichtmodus, der für das menschliche Auge unsichtbar ist, aber Objekte bei Tag und Nacht gleichermaßen gut erkennt. Nutzer können sich auch aus Datenschutzsicht vollkommen sicher fühlen, da keine persönlichen Daten gespeichert werden“, sagt Eric Norling, Director of Product Management.

Datenschutz
Alle persönlichen Daten werden direkt auf dem Mähroboter verarbeitet, was eine ultraschnelle Ausführung gewährleistet, und anonym in die Cloud gesendet. Das bedeutet, dass keine persönlichen Daten gespeichert werden, was die Privatsphäre jedes Gartenbesitzers schützt.

Nachtsicht für den Schutz der Tierwelt und Effizienz
Eine der maßgeblichen Funktionen des neuen Vision Technology-Updates ist der Nachtsichtmodus mit Infrarotlicht, der sowohl bei Tag als auch bei Nacht gleichermaßen gut funktioniert und für das Auge unsichtbar ist. Dies stellt sicher, dass weder Nachbarn noch Tiere im Garten gestört werden. Die Kamera ermöglicht auch Greenkeepern, insbesondere auf Golf- und Sportplätzen, während der Nebenzeiten zu mähen, ohne nachtaktive Tiere zu stören.

Verfügbarkeit
Die KI-gesteuerte Vision Technology von Husqvarna wird 2026 sowohl für private als auch für professionelle Mähroboter eingeführt. In diesem Jahr bringt Husqvarna eine brandneue Mähroboter-Plattform für Sport, Golf und Facility Management auf den Markt. Diese fortschrittlichen Modelle – Automower 580L EPOS, Automower 580 EPOS und Automower 560 EPOS – sind bereits darauf ausgelegt, nahtlos mit der neuen Vision Technology zu interagieren.

Schnell nachwachsend und leistungsstark

Steigende Durchschnittstemperaturen und häufige Trockenheit erfordern eine Abdeckschicht, die Feuchtigkeit im Boden hält und vor Austrocknung schützt. Aus gutem Grund setzen daher schon heute 84 Prozent der Gartenbesitzer auf Mulch.1 Ab der Gartensaison 2025 ergänzt der COMPO BIO Gartenmulch + Sonnenschutz das Blumenerden- und Bodenschutzsortiment von COMPO BIO. Das innovative Neuprodukt aus 100 Prozent naturbelassenem Miscanthus bringt sehr gute Eigenschaften als Mulch mit und überzeugt gleichzeitig zum schonenden Gärtnern bei Hitze und Trockenheit.

Schutz vor Austrocknung und Unkraut
Der COMPO BIO Gartenmulch + Sonnenschutz für Beete und Wege besteht aus 100 Prozent naturbelassenem Miscanthus und verbindet die dekorative Abdeckung von Zier- und Nutzbeeten mit einem effektiven Sonnenschutz. Der besonders helle Miscanthus, auch als Elefantengras oder Chinaschilf bekannt, reflektiert effizient die Sonnenstrahlen und schützt so den Boden vor Hitze und Austrocknung. Das vergrößert die Gießintervalle und reduziert den Wasserverbrauch. Zudem hemmt der Universal-Gartenmulch den Unkrautwuchs und wird von Schnecken gemieden.

Extratipp:
Der COMPO BIO Gartenmulch + Sonnenschutz ist pH-neutral und ohne Gerbsäuren. So kann er bedenkenlos auch als Mulch für besonders sensible Kulturen wie Erdbeeren, Gemüse- und Jungpflanzen zum Einsatz kommen, wo er zusätzlich Fruchtfäule verhindert.

Anwenderfreundlich und nachhaltig
Auch in puncto Anwenderfreundlichkeit und Nachhaltigkeit überzeugt das Neuprodukt: Naturbelassener Miscanthus ist ein geruchsneutrales und besonders leichtes Material. Trotzdem ist das sehr schnell nachwachsende, regionale Naturprodukt verwehungssicher, da es sich direkt beim Angießen vernetzt. Wie bei allen anderen Produkten von COMPO steht auch beim Verpackungskonzept die Nachhaltigkeit an erster Stelle. Die Verpackung besteht zu mehr als 80 Prozent aus recyceltem Kunststoff mit Blauem Engel.

Mit Beginn der neuen Gartensaison ergänzt COMPO BIO Gartenmulch + Sonnenschutz das COMPO BIO Bodenschutz Sortiment. Weiterführende Informationen zu allen anderen Bodenschutzprodukten finden Sie hier:

1Brand Survey Germany 2023 n=781 Pflanzen-/Gartenbesitzer im Alter von 18-79 Jahren, repräsentative online Befragung, Markendienst

Vorgarten mit Charme – stilvolle Gestaltung mit dem Bloombux®

Ein ansprechend gestalteter Vorgarten ist die Visitenkarte eines jeden Hauses. Mit dem Bloombux gelingt nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine pflegeleichte Lösung. Die vielseitige Rhododendron-Züchtung vereint robuste Eigenschaften mit einer eleganten Optik und passt perfekt in moderne wie klassische Vorgartengestaltungen. Dank ihrer Resistenz gegen Schädlinge wie dem Buchsbaumzünsler ist der Bloombux damit eine perfekte Alternative zum Vorgartenklassiker Buchsbaum, der leider immer öfter geplagt ist von diesen Schädlingen.

Aufgrund seiner Vielseitigkeit bietet der Bloombux unzählige Möglichkeiten, den Vorgarten individuell zu gestalten. Er wächst kompakt und dicht und erreicht eine niedrige Wuchshöhe von bis zu 70 Zentimetern. Dadurch eignet er sich hervorragend als niedrige Hecke entlang des Weges zur Haustür oder als Einfassung von Beeten. Mit dem Zwergrhododendron lassen sich Beete optisch rahmen und strukturieren, wodurch dem Vorgarten eine klare Linie verliehen wird. Anders als herkömmlicher Buchsbaum blüht der Bloombux zudem. Von Mai bis Juni zeigen sich seine üppigen Blütenbälle in Pink oder Magenta mit einem Durchmesser von bis zu acht Zentimetern. In Kombination mit Stauden wie Lavendel, Astern oder Gräsern entsteht so ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Vorgarten-Beet. Da der Bloombux eine hohe Trockenheitsresistenz aufweist, ist er hier eine ausgezeichnete Wahl. Wer keinen großen Vorgarten hat, kann den Bloombux aber auch wunderbar in einen Kübel neben der Haustür pflanzen. Platziert man ihn beispielsweise paarweise in eleganten Pflanzkübeln neben der Haustür, wird der Eingangsbereich zum Hingucker und der Bloombux wird zum besonderen Willkommensgruß.

Dank seiner immergrünen Blätter sorgt Bloombux das ganze Jahr über für Struktur und Farbe im Vorgarten. Zudem ist er sehr pflegeleicht: Er ist winterhart bis -24°C, schnittverträglich und wächst langsam, sodass er wenig Aufwand verursacht. Bloombux ist zudem bienenfreundlich und trägt so aktiv zur Förderung der Artenvielfalt im heimischen Garten bei. Durch seine Kalktoleranz wächst die robuste Inkarho-Züchtung auf nahezu allen humosen Gartenböden. Egal für welche Variante man sich auch entscheidet – mit dem Bloombux wird der Vorgarten zu einem Ort, der nicht nur das eigene Zuhause aufwertet, sondern auch garantiert bei den Nachbarn viel Eindruck schindet.

Mit Rekordumsatz ins Jubiläumsjahr: Kärcher trotzt dem Wirtschaftstrend

Kärcher hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatzzuwachs von 4,6 Prozent oder währungsbereinigt 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Damit hat der Reinigungsspezialist einen neuen Rekordumsatz von 3,446 Milliarden Euro erreicht. Gleichzeitig ist die Zahl der Mitarbeitenden im Familienunternehmen im letzten Jahr um 1.000 gestiegen: Die gesamte Belegschaft umfasst jetzt mehr als 17.000 Beschäftigte, die in 85 Ländern und 170 Firmen zusammenarbeiten. „Als traditionelles produzierendes Unternehmen 2024 gewachsen zu sein, ist einzigartig“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Die globale Konjunktur war herausfordernd, die Wirtschaft ist krisengeplagt und die für uns relevanten Rohstoff- und Frachtpreise steigen konstant. Ich bin stolz darauf, dass wir bei Kärcher in dieser komplexen Lage zur Hochform aufgelaufen sind und so zahlreiche Kunden gewinnen und neue Märkte erschließen konnten.“

Kärchers breit aufgestelltes Produktportfolio rund um Reinigung und Pflege – aktuell sind über 3.000 Produkte am Markt – hat im vergangenen Jahr einmal mehr Absatzstabilität ermöglicht. Die Entwicklung des weltweiten Reinigungsmarkts war nämlich zuletzt gegenläufig: sank die Nachfrage bei den Privatkunden, stieg zeitgleich die bei den Profianwendern und umgekehrt. „Unser Geschäftsmodell ist definitiv das, was uns auszeichnet. Kärcher ist resilient, weil wir unsere vielen Produkte in allen Märkten und Kanälen vertreiben und so nah an unseren Kunden sind wie noch nie“, sagt Hartmut Jenner. Zum Jahresende 2024 konnte dann noch Kärcher Futuretech mit einem der größten Aufträge in der Firmengeschichte einen besonderen Beitrag zum Umsatzergebnis leisten: Die deutsche Bundeswehr hat weitere Ausstattung im Wert von knapp 24 Millionen Euro bestellt.

Intelligent investiert: Hightech und Standortentwicklung
Kärcher hat im vergangenen Jahr über 200 Millionen Euro in die Hand genommen, um seine Position an der Spitze der Reinigungsbranche zu festigen und den Weg für zukünftige Erfolge zu ebnen. Ein Investitionsschwerpunkt lag dabei auf richtungsweisenden Technologien und künstlicher Intelligenz. 2024 hat Kärcher bereits 13.000 seiner Mitarbeitenden Lizenzen der Google-KI Gemini zur Verfügung gestellt und sie ausführlich im Umgang mit dem Tool geschult – damit nimmt der Reinigungsspezialist eine Vorreiterrolle ein. In Ergänzung zu den im Unternehmen schon länger eingesetzten Anwendungen von Google Workspace soll so die Effizienz gesteigert und damit Zeit für anspruchsvolle und wertschöpfende Tätigkeiten gewonnen werden: „Unseren Mitarbeitern so frühzeitig und breit die Unterstützung durch generative KI zu ermöglichen, war nicht nur für Kärcher die beste Entscheidung, sondern kann auch für den Industriestandort Deutschland Teil der Lösung bedeuten“, sagt Hartmut Jenner.

Im weiteren Fokus der Investitionstätigkeit standen im vergangenen Jahr erneut Expansion und Weiterentwicklung der unternehmenseigenen Standorte. Neu gegründet wurden in diesem Zusammenhang eigene Vertriebsgesellschaften in Bangladesch und Ägypten und ein Kompetenzzentrum für Robotik in Singapur. Um im Wachstumsmarkt Indien die Präsenz weiter auszubauen, hat Kärcher dort einen lokalen Entwicklungs- und Fertigungspartner für Bodenreinigungsmaschinen übernommen und das Werksgelände und die Produktion stark vergrößert. Anfang 2024 eröffnete Kärcher mit seinem Werk in Vietnam den ersten vollständig aus der Cloud betriebenen Produktionsstandort – ein Novum für europäische Unternehmen. Gemeinsam mit der zur Gruppe gehörenden IT-Beratung Zoi setzt Kärcher schon seit Jahren Cloud-Technologien ein, um Prozesse zu digitalisieren, zu optimieren und zukunftsfähig zu gestalten. Darüber hinaus hat im vergangenen Jahr der Hauptsitz-Neubau von Kärcher Frankreich begonnen, der konzernältesten Vertriebsgesellschaft außerhalb Deutschlands. Das Werk im italienischen Quistello wurde mit einem Erweiterungsbau und hohen Investitionen in die eigene Motorenfertigung zukunftsfit aufgestellt und im größten Produktionswerk Bühlertal sorgt ein neues vollautomatisiertes Hochregallager für schnellere Logistikprozesse und eine starke CO₂-Einsparung durch den Wegfall der Transportfahrten zum Außenlager.

Ausgezeichnete Werte: Nachhaltigkeit und Engagement
Kärcher hat sich in seiner Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtet, die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette signifikant zu reduzieren und regelmäßig und transparent über die Fortschritte zu berichten. Im Herbst 2024 hat die unabhängige Science Based Targets Initiative offiziell bestätigt, dass die Ziele des Familienunternehmens dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Kurz darauf erhielt Kärcher zum wiederholten Mal und in gleich zwei Kategorien den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und wurde von der Jury als „Vorreiter und Vorbild in der deutschen Wirtschaft” geehrt. An den jährlichen „Kärcher Cleanup Days” setzen sich die Mitarbeitenden ganz aktiv für eine saubere Umwelt ein: 2024 haben Teams aus 32 Landesgesellschaften Parks, Strände, Flüsse und Wälder von 6,5 Tonnen Abfall befreit. Neben zahlreichen sozialen Projekten und Initiativen hat Kärcher im vergangenen Jahr auch die Katastrophenhilfe unterstützt, als es dringend nötig wurde: Bei den Hochwassern im spanischen Valencia und im Rems-Murr-Kreis, zu dem auch der Firmenstammsitz gehört, hat Kärcher unverzüglich über 1.000 dringend benötigte Geräte im Wert von 200.000 Euro bereitgestellt, um die Flutschäden zu beseitigen.

Die Technik und Expertise von Kärcher ist auch bei der Reinigung zum Erhalt von Kulturdenkmälern gefragt – mit kostenlosen Projekten leistet das Unternehmen auf diese Weise seit 45 Jahren einen ganz eigenen gesellschaftlichen Beitrag. Im letzten Jahr waren die firmeneigenen Spezialisten beispielsweise an der geschichtsträchtigen Zitadelle von Besançon aktiv, haben das Denkmal des balinesischen Volkes Bajra Sandhi gereinigt und an der Ermittlung der passenden Reinigungsmethode für Hieroglyphen in einem über 2.500 Jahre alten Grab in Ägypten mitgewirkt. Viel Aufmerksamkeit haben auch die Reverse-Graffiti-Projekte an zwei Staumauern erhalten: Auf der Rappbodetalsperre im Harz ist im Sommer ein monumentales Kunstwerk aus Schmetterlingen entstanden und auf dem Iwayagawachi-Staudamm in Japan ist zum Jahresende ein riesiger Godzilla zum Leben erweckt worden.

2025: Highlights und Historie
Gleich mehrere Jubiläen markieren 2025 und machen es zu einem besonderen Jahr in der Firmengeschichte: Allen voran feiert Kärcher sein 90-jähriges Bestehen. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik, entwickelte sich das Familienunternehmen mit Stammsitz in Winnenden zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Als wichtiger Meilenstein auf diesem Weg gilt vor allem die Entwicklung von Kärchers erstem Heißwasser-Hochdruckreiniger 1950 – er hat die Welt der Reinigung revolutioniert und ist als Produktkategorie seit 75 Jahren untrennbar mit der Marke verbunden. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. 1984 folgte mit dem weltweit ersten tragbaren Hochdruckreiniger für Haus und Garten der Einstieg in den Privatkundenmarkt.

Besonders erfolgreich war Kärcher vor allem in der jüngeren Vergangenheit: In den letzten 25 Jahren hat sich der Umsatz mehr als vervierfacht. Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Mitarbeitenden verdreifacht. „Die 90-jährige Erfolgsgeschichte von Kärcher basiert auf einer langen Tradition von Innovation und Qualität. Über 1.400 Mal wurde das Unternehmen für seine Produkte und Nachhaltigkeit und mehr als 250 Mal als Arbeitgeber ausgezeichnet – das spricht für unseren Kurs und motiviert uns zusätzlich“, sagt Hartmut Jenner, der in diesem Jahr selbst sein 25. Jubiläum an der Spitze des Konzerns feiert. Als Bestätigung seiner weltweiten Marktführerschaft hat Kärcher zudem kürzlich einen GUINNESS WORLD RECORDS™-Titel als aktuell meistverkaufte Marke für Hochdruckreiniger erhalten.

2025: Ausblick und Neuheiten
Trotz vieler globaler und gesamtwirtschaftlicher Herausforderungen blickt Hartmut Jenner optimistisch auf das neu angebrochene Jahr: „Wir haben eine gute Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen. Wenn wir alle den Kundenfokus haben, konzentriert bleiben, weiter Vollgas geben und unsere Produktivität im Griff behalten, steht einem neuen Erfolgsjahr nichts im Weg.“ Kärcher wird auch 2025 mit neuen Produkten frischen Wind auf den Reinigungsmarkt bringen: Als Erweiterung im Portfolio der autonomen Bodenreinigungsmaschinen wird die KIRA B 200 professionellen Anwendern in Industrie und Logistik den Arbeitsalltag vereinfachen. Der am Stammsitz in Winnenden gebaute Scheuersaugroboter ist mit einem 200-Liter-Frischwassertank und einer Batterielaufzeit von vier Stunden auf besonders große Flächen ausgelegt. Mit neuen Trockensaugern, die zu 45 Prozent aus Rezyklat bestehen, setzt Kärcher in diesem Jahr hohe Standards in puncto Ergonomie und Nachhaltigkeit. Im Sinne der Umwelt ist auch der im letzten Jahr vorgestellte eco!Booster: Die Hochdruckreiniger-Düse bringt bei gleicher Wassermenge und Energieaufnahme 50 Prozent mehr Leistung und wird dieses Jahr weiter in die Märkte weltweit eingeführt.

Auch Privatkunden dürfen sich 2025 auf spannende Neuheiten freuen: Die wachsende Nachfrage nach multifunktionalen Bodenreinigern bedient Kärcher mit einer ganz neuen 3-in-1-Produktkategorie, den sogenannten Saugwischern. Die drei Modelle der FCV-Reihe haben einen Saug-, einen Wisch- und einen Trockenmodus und kommen mit einer Selbstreinigungsfunktion, einem zweistufigen Filtersystem und einem im Servicefall austauschbaren Akku – im Sinne der Nachhaltigkeit. Mit dem RCF 7 präsentiert Kärcher in diesem Jahr einen neuen Saugwischroboter, der an einer Multifunktionsstation autonom seine Walzen reinigt und trocknet und sich selbstständig auflädt, befüllt und entleert. Und nicht zuletzt wird auch im Endkundensegment der eco!Booster dieses Jahr einen Schwerpunkt bilden – beim Kauf von ausgewählten Hochdruckreinigern wird die beliebte Düse direkt mitgeliefert.

Systematisches und kabelloses Mähen über die Cloud – Husqvarna erweitert das Mähroboter-Sortiment

Pünktlich zur Rasenpflege-Saison 2025 stellt Husqvarna zwei neue kabellose Mähroboter sowie die Weiterentwicklung des Modells mit Allradantrieb vor: Neu im Sortiment sind die Automower 405XE NERA sowie 305E NERA, die speziell auf die Bedürfnisse von Kunden mit kleinen Gärten zugeschnitten sind. Die verbesserte NERA-Version des Automower 435X AWD, der Steigungen von bis zu 70 % meistert, funktioniert nun auch kabellos mit virtuellen Begrenzungen, die einfach in der Automower Connect App erstellt werden können. Ab Frühsommer unterstützen alle Mähroboter der NERA-Reihe das systematische Mähen. Durch dieses Software-Update wird die Schnittflächenkapazität um 50 % gesteigert und ermöglicht Nutzern neue Schnittmuster für die Grünfläche. Das Unternehmen führt zudem eine neue Lösung für kabelloses Mähen über die Husqvarna Cloud ein, die die Installation und Benutzerfreundlichkeit verbessert, indem sie die Notwendigkeit einer externen Referenzstation überflüssig macht.

Die neuen Automower Modelle 405XE NERA und 305E NERA bringen die Husqvarna Expertise für Grünflächenpflege in die Kleingärten. Dank der bewährten EdgeCut-Technologie über die zusätzliche, hintere Mähscheibe mähen die beiden Modelle den Rasen gleichmäßig und zuverlässig bis nah an die Kanten. Die neuen Mähoptionen bieten Nutzern zudem mehr Freiheit, die Mähleistung des Automowers an persönliche Präferenzen sowie bestehende Gegebenheiten im Garten individuell anzupassen.

Höhere Flächenkapazität durch systematisches Mähen
Alle Mähroboter der NERA-Reihe bieten dank des großen System-Updates ab Frühjahr 2025 neben der bereits bekannten Option des Mähens nach dem Chaos-Prinzip für einen Rasen mit glattem, teppichartigem Finish nun auch die Funktion des systematischen Mähens für Muster wie Streifen oder Schachbrett. Das systematische Mähen erhöht je nach Modell die Flächenkapazität um bis zu 50 %. Am Beispiel des Automower 435X AWD NERA steigt die Flächenkapazität von 3500 m² auf 5000 m². Alle kabellos installierten Mähroboter der NERA-Reihe, einschließlich bereits erhältlicher Produkte sowie der neuen Modelle 405XE und 305E, werden im Frühjahr sukzessive mit dem Update ausgestattet. Die neue Satellitenlösung über die Husqvarna Cloud ermöglicht zudem eine präzise Navigation auf dem Rasen mithilfe virtueller Grenzen, wobei ein unauffälliges Plug-in ohne externe Referenzstation ausreicht.

Kabellos und für steiles Terrain
Auch der Automower 435X AWD NERA mit Allradantrieb wurde durch seine Weiterentwicklung als NERAVersion verbessert. Er verfügt nun über die integrierte Funktion zum Mähen mit virtuellen Begrenzungen, die einfach in der Automower Connect App erstellt werden können. Verantwortlich hierfür ist ein unauffälliges Plug-in, das die bewährte EPOS Satellitentechnologie über Husqvarna Cloud freischaltet. Damit entfällt die Notwendigkeit einer externen Referenzstation. Außerdem verleiht die Ultraschalltechnologie dem Mähroboter die Fähigkeit, Objekte auf dem Rasen zu erkennen und zu vermeiden, was die Präzision erhöht und das Risiko unerwünschter Stopps verringert.

Vision Technology ab 2026
Darüber hinaus kündigt Husqvarna eine weitere Innovation an: die KI-gestützte Vision Technology mit fortschrittlichen Fähigkeiten zur Objekterkennung und -vermeidung. Die Kamera kann zwischen Objekten und Lebewesen unterscheiden und ihr Verhalten anpassen, um die Tierwelt zu schützen. Die neue Funktion, ausgestattet mit modernster Infrarot-Nachtsicht, soll 2026 sowohl für private Gärten als auch für professionelle Grünflächen eingeführt werden.

Technische Spezifikationen Automower 405XE NERA:

  • Maximale Arbeitsfläche: 600 m² bei Mähen nach dem Chaos-Prinzip / 900 m² bei systematischem Mähen (Mähen Bahn für Bahn)
  • Steigungsleistung: 30 %
  • Definition des Arbeitsbereichs: Virtuell / Kabel (Installationsmaterial nicht enthalten)
  • Schnitthöhe Hauptscheibe: 20-55 mm
  • Schnitthöhenverstellung: Elektrisch
  • Konnektivität: Mobilfunk, WLAN + Bluetooth
  • EdgeCut: Ja. Die Referenzstation bietet die beste Genauigkeit, typischerweise besser als 2 cm, verglichen mit typischerweise besser als 5 cm für EPOS über die Husqvarna Cloud.
  • Objekterkennung: Ja (Radar)
  • Zonensteuerung: Ja
  • Mit Schlauch abwaschbar IPx5: Ja

Technische Spezifikationen Automower 305E NERA:

  • Maximale Arbeitsfläche: 600 m² bei Mähen nach dem Chaos-Prinzip / 900 m² bei systematischem Mähen
  • Steigungsleistung: 30 %
  • Definition des Arbeitsbereichs: Virtuell / Kabel (Installationsmaterial nicht enthalten)
  • Schnitthöhe Hauptscheibe: 20-55 mm
  • Schnitthöhenverstellung: Elektrisch
  • Konnektivität: WLAN + Bluetooth
  • EdgeCut: Ja. Die Referenzstation bietet die beste Genauigkeit, typischerweise besser als 2 cm, verglichen mit typischerweise besser als 5 cm für EPOS über die Husqvarna Cloud.
  • Objekterkennung: Nein
  • Zonensteuerung: Ja
  • Mit Schlauch abwaschbar IPx5: Ja

Technische Spezifikationen Automower 435X AWD NERA:

  • Produktname: Automower 435X AWD NERA
  • Maximale Arbeitsfläche: 3500 m² bei Mähen nach dem Chaos-Prinzip / 5000 m² bei systematischem Mähen (verfügbar ab Sommer 2025)
  • Steigungsleistung: 70 %
  • Schnitthöhe Hauptscheibe: 30-70 mm
  • Schnitthöhenverstellung: Elektrisch
  • Kantenschnitt: ca. 12 cm
  • Konnektivität: Bluetooth + Mobilfunk
  • Objekterkennung: Ja (Ultraschall)
  • Zonensteuerung: Ja

Das vorherige Modell kann nicht nachgerüstet werden, um das Mähen ohne Begrenzungskabel zu unterstützen.

Mehr Effizienz und Komfort

Kärcher aktualisiert sein Hochdruckreiniger-Portfolio. Mit der Einführung neuer Geräteversionen innerhalb der Serien Power Control und Smart Control in den Klassen K 4, K 5 und K 7 werden vorherige Varianten ersetzt. Im Mittelpunkt stehen dabei mehr Komfort bei der Bedienung sowie eine höhere Reinigungsleistung in Kombination mit dem Zubehör eco!Booster. Dafür verbinden die neuen Geräte bewährte Kärcher-Technologien mit innovativen Lösungen, die den Einsatz einfacher und effizienter machen.

Neuer PremiumFlex-Schlauch für mehr Bedienkomfort
Ausgewählte Modelle der Serien Power Control und Smart Control sind künftig mit einem PremiumFlex-Hochdruckschlauch ausgestattet. Dieser zeichnet sich durch seine besondere Flexibilität aus. Der biegsame Schlauch erleichtert das Auf- und Abwickeln. Zudem lässt er sich vollständig auf dem Boden ablegen. Das vermeidet Stolperfallen und ermöglicht einen größeren Reinigungsradius. Bei den Premium-Varianten erleichtert eine zusätzliche Schlauchtrommel die ordentliche und platzsparende Aufbewahrung des flexiblen Hochdruckschlauches.

Effizienz und Ressourcenschonung dank eco!Booster
Neu im Sortiment sind darüber hinaus die K 5 und K 7 Smart Control Hochdruckreiniger-Varianten mit einem eco!Booster-Kit im Lieferumfang. Der eco!Booster-Aufsatz bietet eine um 50 % höhere Reinigungsleistung im Vergleich zum Kärcher Standard-Flachstrahl und spart dadurch Wasser, Energie und Zeit. Das macht die Reinigung von Oberflächen effizienter und schont Ressourcen. Der eco!Booster überzeugt dank seines breiten und gleichmäßigen Hochdruckstrahls. Ermöglicht wird die erhöhte Effektivität, indem der austretende Hochdruck-Wasserstrahl durch einen Luftmantel geführt wird.

Bewährte Qualität mit neuer Flexibilität
Wie gewohnt setzt Kärcher auch bei den neuen Geräten auf langlebige Komponenten wie wassergekühlte Motoren und das Plug’n’Clean-System, das die Verwendung von Reinigungsmitteln vereinfacht. Mit der Einführung des PremiumFlex-Schlauchs im Standardlieferumfang wird der hohe Qualitätsstandard weiter ausgebaut, ohne Kompromisse bei den bewährten Funktionen einzugehen.

Mehrwert mit verlängerter Garantie und Nachhaltigkeit
Kunden, die sich für eines der neuen Modelle entscheiden, können bei einer Online-Registrierung des Geräts nach dem Kauf von einer Garantieverlängerung auf fünf Jahre profitieren. Die lange Garantiezeit unterstreicht die Langlebigkeit der Geräte, zudem sind die Hochdruckreiniger reparaturfreundlich konstruiert.

Großen Wert legt Kärcher auch auf die Nachhaltigkeit bei den verwendeten Materialien. Die neuen Kärcher Power- und Smart Control Flex-Geräte sind zu 20 % aus recycelten Kunststoffen* hergestellt, bei gleichbleibender Qualität und Reinigungsleistung. Die im Lieferumfang dieser Serie enthaltenen Reinigungsmittelflaschen bestehen ebenfalls zu 100 % aus recyceltem Kunststoffmaterial**. Zusätzlich werden Rezyklate in ausgewählten Komponenten der Hochdruckreiniger-Strahlrohre*** eingesetzt. Für die Produktkartons aus europäischen Kärcher-Werken wird seit letztem Jahr FSC®-zertifiziertes Papier (FSC® C198871) aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft genutzt, welches sich im Durchschnitt aus 80 % Altpapier zusammensetzt.

Kärcher ist die aktuell meistverkaufte Hochdruckreiniger-Marke
Kärcher hat einen GUINNESS WORLD RECORDSTM-Titel als aktuell meistverkaufte Marke für Hochdruckreiniger erhalten und bestätigt damit seine weltweite Marktführerschaft. Der Erfolg basiert auf einer langen Tradition von Innovation und Qualität. Bereits 1950 erfand Alfred Kärcher den ersten Heißwasser-Hochdruckreiniger Europas, 1984 folgte der erste tragbare Hochdruckreiniger für Privatanwender. Damit verkauft das Unternehmen bereits seit 75 Jahren Hochdruckreiniger. Heute ist kärchern als Synonym für Hochdruckreinigung etabliert und unter anderem im Duden verzeichnet.

Kärcher wird 90
Kärcher feiert 2025 sein 90-jähriges Jubiläum. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik in Stuttgart, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Schon früh zeichneten sich die Produkte durch technische Innovation aus – eine Eigenschaft, die bis heute die DNA des Unternehmens prägt.

Der Einstieg in den Reinigungsmarkt erfolgte 1950 mit dem ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreiniger KW 350. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. Unter ihrer Leitung entwickelte sich Kärcher zum Weltmarktführer. 1984 folgte ein weiterer Meilenstein: der HD 555, der weltweit erste tragbare Hochdruckreiniger für Privathaushalte.

Neben Innovation und einem breiten Portfolio mit über 3.000 Produkten rund um Reinigung und Pflege, spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Kärcher setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft ein und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.

* nur das Gerät, alle Kunststoffteile ohne Zubehör
** Flasche ohne Deckel und Etikett
*** Strahlrohre (ohne Düse und Anschlussstück, etc.) aus der Produktion in Deutschland. Verfügbarkeit unterliegt marktüblichen Versorgungsschwankungen.

„Marke des Jahrhunderts 2025“ – COMPO SANA® überzeugt auch weiterhin

Die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“ der Zeitverlagsgruppe würdigt herausragende Marken, die in ihrer Kategorie durch Beständigkeit, Innovation und Zukunftsfähigkeit überzeugen. COMPO SANA®, die Qualitäts-Blumenerde des Marktführers COMPO, wurde erneut mit diesem renommierten Titel ge-ehrt.

COMPO SANA® ist Marke des Jahrhunderts 2025
Seit ihrer Einführung im Jahr 1956 setzt COMPO SANA® Maßstäbe: Als erste Blumenerde in verbraucherfreundlichen Verpackungen revolutionierte sie den Markt als erstklassige Marke mit ihrer Qualität und Leistung und prägt ihn bis heute. Auch knapp 70 Jahre später bleibt sie ein wichtiges Aushängeschild des COMPO-Sortiments und begeistert Gartenliebhaber europaweit – das wird nun erneut gewürdigt.

„Die Auszeichnung als „Marke des Jahrhunderts“ steht für unternehmerische Vision, nachhaltige Werte und die Bereitschaft für zukunftsorientierte Veränderungen. Wir sind stolz darauf, dass COMPO SANA® erneut über-zeugte und sich zu den stärksten Marken Deutschlands zählen darf“, sagt Stephan Engster, CEO von COMPO. „Diese Anerkennung unterstreicht unseren kompromisslosen Qualitätsanspruch und unser Ziel, die Bedürfnisse der Verbraucher in den Mittelpunkt zu stellen“, bestätigt auch Andrea Strein, Chief Sales Officer von COMPO.

Nummer eins in Qualität, Leistung und Ergebnis
COMPO SANA® steht für höchste Qualität, Leistung und Ergebnisse. Die Start-Düngung wirkt sofort und gewährleistet eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Natürliche Atmungsflocken sorgen für eine lockere, luftige Struktur, und der spezielle COMPO Wurzel-Aktivator für ein schnelles Anwachsen. Die einzigartige Zusammensetzung schafft optimale Bedingungen für das gesunde Wachstum von Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen.

Das Sortiment umfasst neben der Universal-Blumenerde auch Spezialerden wie Anzucht- und Kräutererde, Pflanzerde sowie Balkon- und Kübelpflanzenerde – ein Angebot, das die vielseitigen Bedürfnisse von Hobbygärtnern perfekt abdeckt.

Nachhaltigkeit im Fokus
COMPO SANA® Blumenerden drücken auch das Nachhaltigkeitsversprechen des Unternehmens aus und unter-streichen COMPOs Anspruch und Versprechen als Green Leader der Grünen Branche. So werden die COMPO SANA® Produkte in drei Ausrichtungen angeboten: torffrei, torfreduziert und klassisch. Eines ist allen Varianten gemein, die kompromisslose qualitative Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Pflanzen und der Hobbygärtner. Auch bei der Verpackung, die aus recyceltem Material besteht und vollständig recyclingfähig ist, setzt COMPO Maßstäbe in Sachen Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit. „Nur eine von vielen Maßnahmen im Rahmen des Green Leader Versprechens, die zeigen, wie ernst wir unser Engagement für Recycling und Ressourcenschutz nehmen. Mit unserer Kampagnenbotschaft ‚Lieber das Beste. Für die Natur. Für dich. Für alle.‘ setzen wir ein klares Zeichen für verantwortungsvolles Handeln“, so Engster abschließend.

Kleeschulte Erden verbessert Wasserverteilung und -verfügbarkeit in stark torfreduzierten Profisubstraten

In den letzten Jahren hat der Fachhandel seine Haltung zugunsten torffreier und stark torfreduzierter Erden und Substrate verändert. Ebenso zeichnet sich im Profigartenbau in Deutschland ein rasanter Wandel ab. Mit der Reduzierung des Torfanteils werden die Betriebe teilweise vor Hürden gestellt. Eine davon ist die ungleiche Wasserverteilung im Substrat, die stark von den eingesetzten Rohstoffen abhängt. Auf Basis der 35-jährigen Erfahrung präsentiert Kleeschulte Erden, auf der IPM 2025, eine neuartige Substratlösung für diese Herausforderung.

Die ungleichmäßige Wasserverteilung in torffreien und torfreduzierten Substraten verursacht in den Produktionsbetrieben an vielen Stellen zusätzlichen Aufwand. Dieser führt zu steigenden Produktionskosten. Kleeschulte hat sich, im Austausch mit Kunden und Versuchsbetrieben, diesem speziellen Problem angenommen und präsentiert eine wegweisende Produktweiterentwicklung. Beispielsweise auf Basis des Kleeschulte Bio Kräutersubstrats ist es durch Umstellung der Rohstoffzusammensetzung zu einer merklichen Verbesserung gekommen. Die nutzbare Wasserkapazität wurde um ca. 7 % gesteigert bei merklich verbesserter Wasserverteilung.

Aufgrund der Beschaffenheit der organischen Rohstoffe bringt dieser Prozess gewisse Schwankungen mit sich. Diese konnten durch einen mineralischen Zuschlagstoff minimiert werden. Herausgekommen ist das Kleeschulte Bio Kräutersubstrat torffrei MA. Das „MA“ steht im Lateinischen für „melius aqua“, was frei übersetzt „besseres Wasser“ besagt. Das Kleeschulte Bio Kräutersubstrat MA kann ab sofort geordert werden. Es zeichnet sich durch die pflanzenverfügbare Wasserkapazität, welche weit über dem Durchschnitt liegt, aus.

Wie bei allen Produkten von Kleeschulte Erden werden für das neue Substrat die hochwertigen Substratzuschlagstoffe selbst produziert. Die Rohstoffe dazu kommen überwiegend direkt aus der Region, was die ungewöhnlich hohe Nachhaltigkeit des Unternehmens stützt.

Der Produktionsgartenbau benötigt dringend gleichbleibende Substrat-Qualitäten, die Kleeschulte durch die absolut sichere Rohstoffverfügbarkeit gewährleistet. Denn Kultursicherheit, und damit der bessere Kulturerfolg des Gärtners, stehen bei Kleeschulte Produkten an erster Stelle. Seit Unternehmensgründung liegt der Fokus erfolgreich auf der Entwicklung und dem Vertrieb nachhaltiger, torfreduzierter und torffreier Erden und Substrate.

Mit einem neuen, modernen und größeren Standkonzept hat Kleeschulte Erden auch den Standort auf der IPM gewechselt. 2025 befindet sich Kleeschulte in Halle 3, Stand 3E26. Das Team von Kleeschulte Erden freut sich auf zahlreiche Besucher, die bei frisch gebackenen Waffeln mehr über die nachhaltigen und innovativen Produkte von Kleeschulte Erden erfahren können.

Neue Aufbewahrungslösungen von Kärcher für Bewässerungsschläuche

Kärcher hat jetzt vier Produktreihen seiner Aufbewahrungslösungen für Wasserschläuche überarbeitet. Die neuen Schlauchboxen, Schlauchwagen, Schlauchträger und Schlauchhalter sind nicht nur praktisch, sondern auch flexibel, anwenderfreundlich und robust. So wird die Gartenbewässerung künftig noch einfacher. Dank UV- und Frostschutz ist es möglich, die Produkte zu jeder Jahreszeit zu nutzen.

Schlauchboxen (HBX): Maximale Bewegungsfreiheit bei der Bewässerung
Die fünf neuen Schlauchboxen unterscheiden sich in ihrer Gehäusegröße. Je nach Modell können Schläuche von 15 bis 35 m Länge aufbewahrt werden. Gemeinsam ist den Boxen eine automatische Schlauchaufwicklung sowie eine eingebaute Schlauchführung und -bremse, die die Anwendung komfortabler macht. Robuste Materialien sorgen für eine längere Lebensdauer und Stabilität. Dank des FlexChange-Systems können die Boxen einfach und werkzeuglos von der Wandhalterung auf den optional erhältlichen Erdspieß umgesetzt werden und so zur Gartenschlauchbox umfunktioniert werden. Eine Wasserwaage auf dem Spieß hilft dabei, die Schlauchaufbewahrung bei der Installation gerade auszurichten. Das ist vor allem dort von Vorteil, wo an Hängen oder unebenem Gelände bewässert werden muss. Auf der Wandhalterung sind die Schlauchboxen um 180°, auf dem Erdspieß sogar um 360° schwenkbar. Das schafft maximale Bewegungsfreiheit bei der Gartenarbeit. Spritzen und Gießstäbe können einfach an der Wandhalterung aufbewahrt werden.

Schlauchwagen (HT): Nutzerfreundliches Design und sicherer Stand
Der besonders breite Standfuß der neuen Schlauchwagen sorgt für einen stabilen Halt beim Bewässern. Je nach Variante ist die Aufbewahrung von bis zu 100 m langen Schläuchen möglich. Durch den verbauten Teleskopgriff sind die Modelle zudem besonders flexibel: Er ermöglicht nicht nur eine mühelose Anpassung an die Körpergröße, sondern lässt sich eingefahren auch kompakt in der Garage oder im Geräteschuppen lagern. Die einklappbare Kurbel spart zusätzlich Platz. Die Varianten HT 2 bis HT 5 M sind auch als Set inklusive Wasserschlauch und Zubehör erhältlich. Dabei unterscheiden sie sich nicht nur in der Schlauchlänge, sondern bieten darüber hinaus noch weitere Vorteile wie Halterungen für Spritzen, eine Schlauchführung oder eine besonders robuste und langlebige Metalltrommel.

Schlauchträger (HR): Rundum flexibel
Für diejenigen, die Variabilität schätzen, liefert ein Schlauchträger die bestmögliche 2-in-1-Lösung. Die drei neuen Modelle können mit der praktischen Wandhalterung nicht nur stationär genutzt werden, sondern auch als mobiler Begleiter im Garten dienen. Eine einklappbare Kurbel sowie die kompakte Bauweise erleichtern die Aufbewahrung der Schläuche, selbst auf engstem Raum. Darüber hinaus sorgt der abgewinkelte Schlauchanschluss für einen zuverlässigen Durchfluss. Erhältlich ist der Schlauchträger als HR 2.10, HR 3.20 und HR 4.30 im Set mit Schlauch und Spritze, sowie als Träger samt Wandhalterung bei den Modellen HR 3 und HR 4.

Schlauchhalter: Kompakt und durchdacht
Eine einfache Aufbewahrungslösung liefern die neuen Kärcher Schlauchhalter. Bei einem Schlauchhalter steht vor allem die Lagerung im Vordergrund. Er ermöglicht ein einfaches Verstauen des aufgewickelten Schlauchs und bietet in der Variante als Schlauchhalter Plus zusätzliche Ablagefläche für Schlauchkupplungen, Gartenhandschuhe oder Ähnliches. Aufhängemöglichkeiten für Bewässerungszubehör wie Spritzen sind ebenfalls vorhanden. Der Schlauchhalter wird damit zum praktischen Helfer für eine einfache und schnelle Bewässerung.

Alle neuen Aufbewahrungslösungen beinhalten ein 5-jähriges Garantieversprechen bei Registrierung über die Home & Garden App oder auf der Kärcher Webseite. Die neuen Produkte zur Schlauchaufbewahrung weisen einen Recyclinganteil – bezogen auf den verwendeten Kunststoff ohne Zubehör – von 60 % auf.

Kärcher wird 90
Kärcher feiert 2025 sein 90-jähriges Jubiläum. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik in Stuttgart, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Schon früh zeichneten sich die Produkte durch technische Innovation aus – eine Eigenschaft, die bis heute die DNA des Unternehmens prägt. Der Einstieg in den Reinigungsmarkt erfolgte 1950 mit dem ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreiniger KW 350. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. Unter ihrer Leitung entwickelte sich Kärcher zum Weltmarktführer. 1984 folgte ein weiterer Meilenstein: der HD 555, der weltweit erste tragbare Hochdruckreiniger für Privathaushalte. Neben Innovation und einem breiten Portfolio mit über 3.000 Produkten rund um Reinigung und Pflege, spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Kärcher setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft ein und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.

Zum Beginn der Gartensaison: Neudorff ist Teil der BMEL- Aktionswoche „Torffrei gärtnern“

Vom 28. Februar bis zum 9. März schließen sich Verbände und Unternehmen bei der Aktionswoche „Torffrei gärtnern“ zusammen. Initiator ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Koordinator die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. Auch Neudorff ist selbstverständlich dabei, denn das Unternehmen verzichtet seit jeher auf Torf in seinen Erden. Das gemeinsame Ziel der Aktion: Verbrauchern die Vorteile des torffreien Gärtnerns zeigen.

„Als erstes Unternehmen mit einem bundesweiten Sortiment torffreier Erden haben wir bei Neudorff früh Verantwortung übernommen – und das aus Überzeugung“, sagt Neudorff-Geschäftsführer Richard von Herman. „Seit über 20 Jahren bieten wir ausschließlich torffreie Erden an, weil Nachhaltigkeit und Klimaschutz fest in unserer Philosophie verankert sind. Wir sind davon überzeugt, dass innovatives Handeln heute die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft schafft.“

Die bundesweite Aktionswoche soll Aufmerksamkeit für das Thema Torf schaffen. Eine Auftaktveranstaltung in Berlin eröffnet die Aktionswoche „Torffrei gärtnern“. Anschließend finden Interessierte online und im Handel vor Ort vielfältiges Infomaterial und weitere Angebote, um sich über torffreie Alternativen zu informieren.

Neudorff verzichtete von Anfang an auf Torf in seinen Erden. Die Teilnahme an der Aktion liegt daher mehr als nahe. „Wir haben unsere Innovationskraft schon früh dafür genutzt, gleichwertige Alternativen zu Torferden zu finden“, sagt Birgit Schäfer. Sie arbeitet in Neudorffs Innovationszentrum und kümmert sich um die stetige Weiterentwicklung des Erden-Sortiments.

Das Unternehmen beteiligt sich mit verschiedenen Aktionen. Auf seinen digitalen Kanälen veröffentlicht es unter anderem eine Podcast-Folge rund um das torffreie Gärtnern. Auch auf LinkedIn und Xing gibt es spannende Einblicke. Außerdem unterstützt das

Familienunternehmen den stationären Handel dabei, Gartenmenschen über die Vorteile torffreier Erden zu informieren. Weitere Tipps liefert zudem die Website der Aktionswoche „Torffrei gärtnern“. Torf wird aus entwässerten Mooren gewonnen. Diese Böden speichern jedoch große Mengen an Kohlenstoff. Der Torfabbau setzt dieses klimaschädliche Treibhausgas frei. Durch die Verwendung von torffreien Erden tragen Verbraucherinnen und Verbraucher aktiv zum Erhalt der Moore und somit auch zum Klimaschutz bei. Neudorff bietet dafür ein großes Sortiment torffreier Erden an.