COMPO Flüssigdünger-Flaschen erneut ausgezeichnet

PreZero Polymers und COMPO erhalten „Plastic Packaging Product Award 2023“

COMPOs Verpackungen aus Recyclingmaterialien setzen seit Jahren Branchenstandards und wurden bereits mehrfach mit renommierten Nachhaltigkeitspreisen ausgezeichnet. Bei den Verpackungslösungen handelt es sich nicht um konventionelle Mehrweglösungen, wie man dies zum Beispiel aus der Getränkeindustrie kennt, sondern um Verpackungskonzepte, die neben möglichst hohen Rezyklatanteilen auf hundertprozentige Recyclingfähigkeit setzen. Gemeinsam mit PreZero Polymers gelang COMPO der finale Durchbruch bei der Optimierung der Flüssigdüngerflaschen. Dafür wurden beide Unternehmen bei den internationalen „Plastics Recycling Awards 2023“ in der Kategorie „Plastic Packaging Product“ ausgezeichnet.

Die Plastics Recycling Awards Europe werden jährlich in Amsterdam vergeben. Die Preisträger stehen beispiel-haft für Fortschritte bei der kreislauforientierten Verwendung von Recyclingmaterial, Produktdesign und innovativer Herstellung.

Für die gemeinsame Weiterentwicklung der COMPO Flüssigdüngerflaschen wurden PreZero Polymers und COMPO mit dem Award in der Kategorie „Plastic Packaging Product“ belohnt. „Konsequent haben wir daran gearbeitet, Lösungen zu finden, um die Verwendung von Post-Consumer-Rezyklaten in den Flüssigdüngerflaschen auf 100 Prozent zu steigern“, berichtet Michael Düsener, Head of Purchase von COMPO.

Die weiterentwickelten Flüssigdüngerflaschen ersetzen zukünftig die aktuellen Verpackungen. „Gemeinsam mit PreZero als starkem Partner ist es uns gelungen eine Lösung zu finden, die höchste ökologische Ansprüche mit Kundennutzen und Handhabbarkeit in Einklang bringen“ erläutert Stephan Engster, CEO von COMPO. Die konsequente Weiterentwicklung des Verpackungskonzepts ist ein zentrales Element der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie. „Gemeinsam mit dem Fokus auf den Einsatz lokaler organischer Rohstoffe, die möglichst aus der Kreislaufwirtschaft gewonnen werden und der konsequenten Verkürzung von Lieferwegen trägt es dazu bei, CO2-Emissionen deutlich zu verringern und Kreisläufe zu schließen“, so Engster.