Nachhaltiges Indoor-Konzept: COMPO BIO GRANUPLANT®

Seit 2022 überzeugt COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Blähton – mit 96 Prozent weniger CO2-Emissionen. Ab 2024 erweitert COMPO die Produktlinie deshalb um ein 100 Prozent biologisches, sauberes und sicheres Indoor-Konzept.

Kleine Schicht, große Wirkung
Als nachhaltige Blähton-Alternative überzeugt COMPO BIO GRANUPLANT® Drainage- und Pflanzgranulat Handelspartner und Endverbraucher. Denn Blähton wird zwar gerne als Drainage genutzt, die extrem energieintensive Herstellung ist jedoch weder vertretbar noch vermittelbar. Ganz anders bei COMPO BIO GRANUPLANT®: Das Bimsgranulat wird zentral in Deutschland abgebaut und bleibt naturbelassen. So überzeugt GRANUPLANT® mit 96 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichem Blähton. Gleichzeitig verfügt es über hervorragende Eigenschaften als Drainage und eine hohe Strukturstabilität. COMPO BIO GRANUPLANT® speichert Wasser optimal und leitet es bedarfsgerecht an die Wurzeln weiter. Die Pflanzen werden wirksam vor Staunässe und Wurzelfäule geschützt. Zudem eignet sich das Granulat als Erdenabdeckung, zum Untermischen in das Substrat und für die Hydrokultur.

Das neue GRANUPLANT® Indoor-Konzept
Aktuelle Statistiken zeigen: Der Bedarf an Pflanzgranulaten für Zimmerpflanzen steigt kontinuierlich. Deshalb erweitern ab 2024 das COMPO BIO GRANUPLANT® INDOOR Pflanzgranulat und der COMPO BIO GRANU-PLANT® Pflanzendünger die erfolgreiche Produktlinie.

Mit spezieller Körnung von 2-5 mm sorgt das neue COMPO BIO GRANUPLANT® INDOOR Pflanzgranulat für optimale Wachstumsbedingungen aller Zimmer- und Balkonpflanzen. Es vereinfacht die Nährstoffaufnahme und verfügt über eine ausgezeichnete Wasserspeicher- und -leitfähigkeit. Das nachhaltige Pflanzgranulat ist sauber, sicher und hygienisch: Es beugt Trauermücken und anderen Schädlingen vor und ist auch für Allergiker geeignet. Das extrem langlebige und strukturstabile Bimsgranulat kann pur, zum Mischen und als Erdenabdeckung eingesetzt werden. Der neue COMPO BIO GRANUPLANT® Pflanzendünger bietet die perfekte Nährstoffversorgung für Pflanzen und Kräuter in GRANUPLANT®. Der Dünger ist zu 100 Prozent natürlich, geruchsneutral und verfärbt das Granulat nicht.

Auch bei den Verpackungen setzt COMPO auf Nachhaltigkeit: Die Erdenfolien bestehen zu über 80 Prozent aus Rezyklat, die Düngerflasche sogar zu über 90 Prozent. Beide sind zu 100 Prozent recyclingfähig.

Für Selbermacher und Gartenneulinge

Neudorff launcht exklusives Selbstversorger-Kit für Garten, Balkon und Beet Feuchte Erde zwischen den Fingern, die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen auf der Haut und ein eigenes Ernte-Projekt: Pünktlich zur bevorstehenden Gartensaison bietet Neudorff allen Gartenneulingen,  Gemüseliebhabern und Selbermachern ein limitiertes Selbstversorger-Kit für die eigene Ernte.

Alles für einen Quadratmeter: Ausgewählte Gemüsesamen, Pflegeprodukte und eine vielfältig einsetzbare Pflanzgabel, dazu ein Pflanzplan, sowie Tipps und Tricks. Mit seinem Selbstversorger-Kit ebnet das Unternehmen allen Garten-Menschen und denen, die es werden wollen, den Weg zu einer knackig-frischen Ernte. Ein übersichtlicher Beileger liefert eine ausführliche und bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung und QR-Codes zu weiteren Informationen für den eigenen Gemüseanbau.

„Immer mehr Menschen wollen selbst gärtnern und ihr eigenes Gemüse anbauen. Der eigene Garten, ein Balkon oder auch ein Kübel voll Erde bieten dafür beste Voraussetzungen, wenn man bereit ist, mit den eigenen Händen etwas zu schaffen, das wächst und am Ende auch noch schmeckt“, sagt Rainer Lausmann, Marketing-Director bei Neudorff. Das Selbstversorger-Kit besteht aus Gemüsesamen für Mangold, Schnittsalat, Möhre, Spinat und Zuckererbse. Dazu liegt für die Aussaat, aber auch für die weitere Pflege der eigenen Pflanzen eine praktische Pflanzgabel bei. Für ein kräftiges und gesundes Wachstum enthält das handliche Kit zusätzlich nachhaltige Produkte aus dem großen Neudorff-Sortiment. So können sowohl Garten-Neulinge als auch erfahrene Garten-Menschen ohne weitere Vorbereitungen oder Einkäufe direkt loslegen und einen Quadratmeter Erde zu ihrem Ernte-Projekt machen.

Das Selbstversorger-Kit kann bequem ab Ende Februar im exklusiven Online-Shop unter kit.neudorff.de bestellt werden. Darüber hinaus bietet unter anderem eine Aktions-Seite auf neudorff.de weitere Tipps und Tricks zur Aussaat und Pflege, eine Youtube-Playlist rund um die Arbeit im Hochbeet und detaillierte Informationen zu den einzelnen Kit-Bestandteilen.

Blütenpracht in Purpur: Mit Grazeasy® in den Frühling starten

Grazil und Easy: Das ist es doch, was man sich von einer Pflanze erhofft. Der Rhododendron Grazeasy von INKARHO verspricht genau dies – der Name kommt schließlich nicht von ungefähr. Seine purpurfarbenen Blüten, sein dunkles, immergrünes Laub und die schmalen und dadurch grazilen Blätter verleihen der Pflanze ein elegantes Aussehen. Ob als besonderer Blütenstrauch im Kübel für Balkon oder Terrasse, als ausdrucksstarker Solitär im Garten oder als reich blühende Rhododendron-Hecke – Grazeasy zaubert eine dichte Blütenfülle in jeden Garten.

Mit ihrer Farbenpracht im Frühjahr lassen Rhododendren so manches Gärtnerherz höherschlagen. Die Rhododendron Blütezeit ist zweifellos einer der Höhepunkte im Gartenjahr. Die Rhododendron-Hybride Grazeasy zeigt sich von Mai bis Juni in voller Pracht. Die auffällige Farbe der trichterförmigen Blüten stimmt dabei ideal auf die bevorstehende warme Jahreszeit ein. Wer sich jetzt im Frühjahr dazu entscheidet, sich einen pflegeleichten Grazeasy in den eigenen Garten zu holen, hat gute Chancen: Eine Pflanzung von Februar bis Mai ist problemlos möglich, vorausgesetzt der Boden ist nicht mehr gefroren. Davon abgesehen ist Grazeasy sehr anspruchslos, was die Bodenverhältnisse angeht. Dank des besonderen Wurzelwerkes wachsen die INKARHO-Pflanzen anders als herkömmliche Rhododendron in beinahe jedem humosen Gartenboden und überzeugen mit maximaler Blütenpracht bei minimalen Bodenansprüchen.

Noch dazu ist Grazeasy immergrün und bis -20 °C winterhart. An einem schattigen bis halbschattigen Standort fühlt er sich am wohlsten. Ab und zu ein wenig gießen und eine gelegentliche Düngergabe nach der Anwurzelung sorgen dafür, dass sich Grazeasy in voller Pracht entfaltet. Mit einer Wuchsbreite von ca. 150 Zentimetern und einer Höhe von ca. 100 Zentimetern ist Grazeasy vielfältig einsetzbar und garantiert die richtige Wahl zum Einläuten der Gartensaison.

COMPOs neue internationale Markenkampagne rückt Verantwortung für Natur und Gesellschaft in den Mittelpunkt

Zum Start in die Gartensaison stellt COMPO seine neue internationale Markenkampagne vor. Im Mittelpunkt der Kommunikationsoffensive: Ein Spot, der in emotionalen Bildern zeigt, was die Natur über Generationen hinweg für uns bereithält. COMPOs Kernbotschaft „Lieber das Beste. Für die Natur. Für dich. Für alle.“ greift dabei die individuelle und zugleich kollektive Verantwortung gegenüber der Natur auf. COMPOs Botschaft versteht sich als Aufforderung und Verpflichtung aller im ganzheitlichen Sinne für Umwelt und Gesellschaft zu handeln und unserer Natur etwas zurückzugeben.

Von der Aussaat bis zum gemeinsamen Genuss der Ernte feiern Spot und Kampagnenassets die Freude am Gärtnern, die Generationen in der Natur verbindet: Sie zeigen den kleinen Jungen bei gemeinsamer Aussaat und Ernte mit seiner Oma, den die Vielfalt in der Natur zum Staunen bringt; das junge Paar, das den Garten gemeinsam als Ruhepol genießt; und die ganze Familie, die mit Freunden zum Gartenfest zusammenkommt. „Zeit danke zu sagen und etwas zurückzugeben. Darum lieber das Beste. Für die Natur. Für dich. Für alle.“ ist die Botschaft, die diese Bilder begleitet.

„Die Kampagne ist die konsequente Weiterentwicklung unserer Markenkommunikation“, erklärt Stephan Engster, CEO von COMPO. „Schaut man sich frühe COMPO Kampagnen an, so standen in erster Linie individuelle Produkt-Benefits im Fokus. 2018 hebt die Kampagne „Sag mir wo die Blumen sind“ von Jung von Matt die Markenkommunikation auf eine emotionale Ebene. Jetzt ist es an der Zeit, noch einen Schritt weiterzugehen.“ Mit „Lieber das Beste“ greift COMPO erstmalig die soziale Gesamtverantwortung in der Markenkommunikation auf. COMPO verpflichtet sich dazu, mit höchster Qualität im ganzheitlichen Sinne zu handeln“, sagt Stephan Engster, und ergänzt „Das Beste bedeutet hier demnach: Für Umwelt und Anwender das bestmögliche Resultat mit geringster Belastung und Aufwand zu erzielen, natürlich Bio!“ Nachhaltige Qualitätsprodukte und -lösungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Hobbygärtnern und ihren Pflanzen ausgerichtet sind, ist schon immer Teil unserer DNA. „Dabei fokussieren wir insbesondere eins: die Natur. Um sie zu stärken, zu schützen und ihr etwas zurückzugeben“, so Stephan Engster. Das macht die Markenkampagne zu weit mehr als einer Kreatividee, „es reflektiert unsere gesellschaftliche Vision und Verantwortung“.

„Die neue Markenkampagne und ihre einprägsame Botschaft verbinden Tradition und Qualitätsversprechen konsequent mit der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie“, erklärt Stephan Engster. Verantwortungsvolles Handeln und nachhaltiges Wirtschaften sind für COMPO zentrale Ansprüche auf allen Ebenen. Dass COMPO seine selbst auferlegte Verpflichtung ernst nimmt, zeigen bereits eine Vielzahl an Maßnahmen wie die DNK-Erklärung oder die Unterzeichnung des Commitment Letters der Science Based Targets Initiative. Gleichzeitig bestätigen zahlreiche renommierte internationale Auszeichnungen die Nachhaltigkeit der Marke und das Vertrauen des Marktes.

Mit der einprägsamen Botschaft lädt COMPO Endverbraucher ein, sich diesen Anspruch zu eigen zu machen. „Jeder einzelne von uns kann unserer Natur etwas zurückgeben und ihr helfen“, so Stephan Engster. Das werde besonders angesichts wirtschaftlich anspruchsvoller Zeiten und Klimaveränderungen wichtiger denn je. Wirtschaftlich anspruchsvolle Zeiten erfordern Prioritäten. „Produkte müssen funktionieren. Kostspielige Experimente

sind nicht erlaubt. Hier erfüllt die Marke COMPO eine klare Leuchtturmfunktion, die über klassisches Branding weit hinausgeht“, erörtert Stephan Engster. Gleichzeitig sind nachhaltiges Gärtnern – insbesondere bei Wetter-extremen wie Trockenheit oder Hitze heute und in Zukunft essentielle Themen in der Gartenwelt. „Die Natur braucht Hilfestellungen, sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe“, so Stephan Engster. „In der kommenden Saison werden wir diese in Form von neuen Bio-Produkten, Konzepten und Serviceleistungen geben. Aber auch bestehende Produkte, die den heutigen Ansprüchen längst gerecht werden, heben wir erneut in den Fokus, um Hobbygärtner bestmöglich dabei zu unterstützen, nachhaltig zu gärtnern“.

Die neue Markenkampagne wird ab sofort für die Dachmarke und sukzessive für einzelne Produktkategorien und Services ausgerollt und begleitet Hobbygärtner in allen relevanten europäischen Märkten durch die gesamte Gartensaison. Die inhouse entwickelte und produzierte Kampagne wird digital, in ausgewählten Printmedien, Außen-werbung, TV und am POS zu sehen sein.

Den 35-Sekünder finden Sie HIER.

Frühjahrsputz für Wege und Terrassen

Die ersten warmen Tage machen Lust, den Grill in Betrieb zu nehmen und Freunde einzuladen. Doch der Anblick von Wegen und der Terrasse ist ernüchternd. Das nasse und kalte Wetter der zurückliegenden Wochen hat die Bildung von Algen und Moos befördert. Alles ist mit einem grau-grünen Schleier überzogen. In den Ritzen und Fugen wächst Unkraut und an Kanten und in Ecken modert feuchtes Laub. Das ist kein schöner Anblick. Zudem bindet der Bewuchs Feuchtigkeit, sorgt für Rutschgefahr und beschleunigt auch die weitere Verschmutzung. Deshalb startet die Saison im Garten oder auf der Terrasse am besten mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Die folgenden Tipps können helfen, damit die Arbeit ebenso schnell wie gründlich gelingt.

Losen Schmutz entfernen
Zunächst wird der lose und grobe Schmutz entfernt. Damit wird verhindert, dass bei der anschließenden Oberflächenreinigung unnötig viel Schmutz verteilt wird, der die Terrasse oder Hauswand verunreinigen könnte. Auf größeren Terrassen oder langen Wegen und Zufahrten ist bei diesem ersten Schritt eine Handkehrmaschine deutlich schneller als der Straßenbesen.

Hochdruckreinigung mit passendem Zubehör
Richtig gründlich und zudem schnell gelingt die Moosentfernung auf kleinen und großen Flächen mit einem Hochdruckreiniger. Auf robusten Steinoberflächen und wenn der Spritzschutz keine Rolle spielt, kann eine Rotationsdüse zum Einsatz kommen. Sie gehört zum Standardzubehör der meisten Hochdruckreiniger und ist auch als Dreckfräser bekannt, weil sie mit ihrem rotierenden Punktstrahl hartnäckige Reste aus den Poren der Oberfläche entfernt. Eine Alternative ist ein Flächenreiniger, der schonender arbeitet und sich deshalb gut für empfindliche Materialien eignet. Zudem sorgt er auf größeren Abschnitten für ein schnelles Vorankommen und ein gleichmäßiges Ergebnis. Und er bietet einen Spritzschutz, was entlang von Fassaden oder vor bodentiefen Fenstern viel Nacharbeit spart und die Anwendung einfach macht.

Moos und Grauschleier auf Holzterrassen entfernen
Auch Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien können mit dem Hochdruckreiniger auf Hochglanz gebracht werden. Alternativ kann ein Terrassenreiniger eingesetzt werden, der mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen saubere Ergebnisse liefert. Der Schmutz wird damit gelöst und direkt weggespült. Bei verschiedenen Modellen ist die Wassermenge regulierbar, sodass nur so viel Wasser wie nötig verbraucht wird.

Ohne Wasser geht es auch
Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner, der ähnlich wie ein Rasentrimmer geführt und über dem Boden bewegt wird. Speziell ausgerichtete Nylonborsten und eine hohe Bürstendrehzahl lösen nicht nur Unkraut und Wildwuchs in Fugen zwischen Terrassenplatten oder auf gepflasterten Einfahrten. Ebenso gründlich klappt das auch mit trockenem Moos. Im Anschluss müssen die Reste nur noch zusammengefegt und entsorgt werden. Wie beim Hochdruckreiniger erlaubt diese Methode eine aufrechte und damit rückenschonende Arbeitshaltung. Neue, akkubetriebene Geräte haben den Vorteil, ganz ohne hinderliches Kabel arbeiten zu können.

Wachstum von Moos und Algen verzögern
Mit einem Sprühimprägnierer, wie dem RM 542 von Kärcher werden Oberflächen im Außenbereich langfristig vor Nässe und damit vor neuer Anschmutzung geschützt. Das Mittel bildet einen imprägnierenden Schutzfilm und kann mit dem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer Schaumdüse oder auch mit einem Drucksprühgerät aufgebracht werden. Das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit auch die Bildung von Grauschleier wird verzögert. Die Oberflächen bleiben länger sauber.

Viele weitere Tipps zum gründlichen Entfernen von Moos und Unkraut auf Terrassen und Wegen bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/moos-entfernen.html

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/unkraut-entfernen.html

Easydendron®: der Rhododendron für jeden Boden

Rhododendron haben normalerweise hohe Ansprüche an den Pflanzstandort. Sie lieben niedrige pH-Werte und einen moorigen Boden. An vielen Standorten in Deutschland ließ der Rhododendron-Erfolg daher aufgrund der Bodenverhältnisse bisher zu wünschen übrig. Anders ist es mit dem Easydendron von INKARHO: Die auf besonderen, kalktoleranten Unterlagen produzierten Rhododendron wachsen auf nahezu jedem humosen Gartenboden, sind äußerst pflegeleicht und liefern einen starken Wuchs gepaart mit üppiger Blüte. Damit können Easydendron auch ohne großen Aufwand auf nahezu jedem humosen Gartenboden erfolgreich gepflanzt werden.

Durch seine reiche Blütenfülle mit leuchtenden Farben und einem üppigen Blattwerk ist Easydendron als Solitärpflanze im Garten oder im Kübel auf der Terrasse ein echter Blickfang. Aber auch als immergrüne Hecke ist Easydendron eine gute Wahl. Doch die Optik ist nicht alles: Der Easydendron sieht mit seinen großen und farbenprächtigen Blüten nicht nur wunderschön aus, sondern hilft auch dabei, das natürliche Ökosystem zu erhalten. Die immergrüne Pflanze ist ein Strukturgeber in allen vier Jahreszeiten und dient vielen Tieren im Winter auch als Unterschlupf sowie im Frühjahr und Sommer als Nistgelegenheit.

Überzeugend ist auch die Farbvielfalt, die von elegantem Weiß, feurigem Rot und sonnigem Gelb über kühlem Blau und fröhlichem Lila bis hin zu verspieltem Rosa und leuchtendem Orange reicht. Damit gibt es für jede Stimmung und jeden Stil den passenden Easydendron. In insgesamt 30 Farbtönen sind die genügsamen Rhododendron-Hybriden erhältlich, sodass man vom Garten-Skeptiker schnell zum leidenschaftlichen Sammler wird. Doch egal für welche Easydendron-Sorte man sich entscheidet: Jede der INKARHO-Züchtungen zeigt von Mai bis Juni ein übervolles Meer aus prächtigen Blüten und eignet sich für nahezu jeden Boden.

Stilecht italienisch & Made in Germany: Toscana von Scheurich

Südländisches Leben: Wer mediterranes Wohnen liebt, kommt an Toscana nicht vorbei. Die neue Übertopfserie von Scheurich fängt die klassische Farbwelt italienischer Sehnsuchtsorte ein und transportiert dabei die natürlich matte Haptik von Naturmaterialien. Die Varianten Toscana Nero und Luminoso zeichnen ein warmes Wohnambiente, das Scheurich jetzt absolut authentisch mit einem Stempel prägt.

Mediterran inspiriert, von Herzen kreiert: Nero vereint Terracotta-Optik mit den charmanten Spuren, die die Jahreszeiten hinterlassen haben könnten. Perfekt, um zum Beispiel eine Minze in den Mittelpunkt zu rücken – am besten leicht erreichbar in der Küche oder auf der Terrasse für spritzige Sommerdrinks. Luminoso lockt mit einem satten Rosmarin einige Nuancen heller und Ton in Ton optimal auf Nero abgestimmt. Auch eine Topfrose oder Lavendel machen sich richtig gut in Toscana und spiegeln den Zauber Italiens wider.

Handwerkliches und alles was diese Wirkung besitzt, ist absolut angesagt und so treffen selbstgemachte Lavendel-Seifen auf bis ins Detail ausgearbeitete Pflanzgefäße wie Toscana. Der optisch hervorgehobene Rand veredelt die Übertöpfe und weckt die Assoziation „wie von Hand gemacht“ – ohne auf bewährte Scheurich-Qualität zu verzichten. Der italienische Terracotta-Look zieht 100 Prozent wasserdicht und damit ohne Untersetzer direkt in den Indoor-Bereich ein. Benvenuto a casa!

Süße Früchtchen: Eine Portion extra süß, bitte!

Wo sauer „draufsteht“, muss nicht gleich extremsauer „drin sein“ – das beweist die Artevos GmbH mit ihrer Sortenvorstellung auf der diesjährigen Fruchtwelt 2024. Egal ob Kirsche, Johannisbeere oder Zwetschge, es gibt gleich vier Sorten, die eine Extraportion „süß“ beinhalten. Überdurchschnittliche Säure-Zucker-Verhältnisse und sehr hohe Zuckergehalte versprechen einmalige Geschmackserlebnisse, die selbst die Gattungsnamen erblassen lassen.

Im Artevos-Sortiment sind diese süßen Früchtchen, die aber vor allem nicht nur „süß sein“ können, sondern auch durch weitere Merkmale Einzigartigkeit versprechen:

ACHAT – die Extra-Süß-Saure:
Fruchtig und harmonisch im Geschmack, vielseitig in der Verarbeitung: ACHAT ist eine Sauerkirsche mit einem überdurchschnittlichen Säure-Zuckergehalt und dunkelroten Früchten, sowohl auf der Fruchtschale, als auch im Fruchtfleisch. Wegen der kaum spürbaren Säure ist sie die optimale Kirsche für den Frischverzehr, die Direktvermarktung und für die Verarbeitung, denn die ertragreiche Sorte ist auch für die maschinelle Ernte geeignet, da sich die Stiele bei der Vollreife einfach von den Früchten trennen. Charakteristisch für ACHAT sind ihr Fruchtbehang am mehrjährigen Holz und das lange Erntefenster.

MARLENA® – die auffallend Süße:
Schon seit Jahren sind Johannisbeer-Produzenten auf der Suche nach einem Ersatz für die Johannisbeersorte ‘Jonkheer van Tets‘. Endlich gibt es eine würdige Konkurrentin: die Artevos-Sorte MARLENA®. Das Besondere an der ertragsbeständigen Sorte ist ebenfalls die sehr frühe Reifezeit, ca. Mitte Juni, gepaart mit einem auffallend süßem Geschmack, der schon frühzeitig sehr qualitativ-hochwertigen Johannisbeeren, die zudem auch noch verrieselungsfest sind. Die großen Beeren bilden eine Linie an der Traube und behalten ihre leuchtend rote Farbe bis zum Zeitpunkt der vollständigen Reife.

KAMALA® – das knusprige Herz:
Diese Süßkirsche überzeugt vor allem durch ihre hartfleischigen, dunkelroten, fast schwarzen, herzförmigen und glänzenden Süßkirschen, die interessant und würzig schmecken und sehr platzfest sind. Der Stiel ist auffallend frischgrün, nicht zu dick und lang. Das Fruchtfleisch ist sehr dunkelrot und sehr knusprig im Mund. Die lange Reifezeitfenster ist liegt etwa zwischen ‘Kordia‘ und ‚Regina‘, die Früchte können sehr lange am Baum hängen bleiben, ohne ihre Festigkeit und ihren intensiven, aromatischen Geschmack zu verlieren. Zudem ist KAMALA® sehr gut transportfähig und lagerbar und besitzt somit optimale Eigenschaften, für eine problemlose Vermarktung über den Großhandel.

JULIKA® – die Vollaromatische:
Für eine Frühsorte besitzt JULIKA® einen außergewöhnlich hohen Zuckergehalt und füllt damit die Erntelücke nach ‘Katinka‘. Das vollaromatische, sehr feste und trotzdem saftige, gelbe Fruchtfleisch löst sehr gut vom mittelgroßen Stein der ebenso mittelgroßen, dunkelblauen und stark bedufteten Früchte. JULIKA® ist zudem eine sehr robuste Sorte und vor allem unempfindlich gegenüber Scharka, die regelmäßig und hohe Erträge bringt.

Vom 23. bis 25. Februar 2024 können sich Besucher der FRUCHTWELT BODENSEE, Messe Friedrichshafen, bei Artevos in Halle B1 an Stand B1-540 über diese und weitere Obstneuheiten informieren.

Fruchtwelt-Highlight am Messestand: Verkostung mit „Live-Veredlung“
Am Sonntag, den 25.02.2024 findet die Standaktion „Live-Veredlung“ von 10:00 – 16:00 Uhr mit Georg Schneider statt. Interessierte können sich direkt am Artevos-Messestand ihren Favoriten aus der Sortenverkostung Handveredeln lassen.

Mit diesen Tipps klappt’s: Brennholz einfach gemacht mit Husqvarna

Alternative und nachhaltige Heizmethoden werden immer attraktiver, nicht zuletzt aufgrund der hohen Öl- und Gaspreise. Selbst Brennholz zu machen ist oftmals kostengünstiger und hat den angenehmen Nebeneffekt, den eigenen vier Wänden durch knisterndes Kaminfeuer eine gemütliche Atmosphäre zu verleihen. Um aus einem Baumstamm Brennholz zu machen, benötigen Kaminbesitzer vor allem das richtige Equipment – eine Motorsäge wie beispielsweise die akkubetriebene Husqvarna 240i, eine Spaltaxt und die passende Schutzausrüstung.

Tipp 1: Das richtige Holz auswählen
Bevor die Arbeit beginnt, ist die Wahl der richtigen Holzart entscheidend. Das beliebteste Brennholz wird aus der Buche gewonnen, allerdings sind auch Esche, Birke und Eiche hervorragende Bäume, um damit den heimischen Kamin zu befeuern. Bevor es an den ersten Schnitt geht, muss das Holz aber auf morsche oder minderwertige Stellen überprüft werden, da diese sich nicht als Brennholz eignen. Beim Schnitt ist ein stabiler und ebener Untergrund für den Anwender sowie das Holz essenziell. Größere Stämme sollten in Stücke geschnitten werden, die in der Länge der heimischen Ofengröße entsprechen. So kann das Holz mit der Spaltaxt nach eigenen Vorstellungen zu Ende bearbeitet werden.

Tipp 2: Leistungsstarkes Equipment

Noch wichtiger als die richtige Vorbereitung ist – wie in fast jeder handwerklichen Tätigkeit – das richtige Arbeitsgerät. Mit der Produktexpertise von Husqvarna, die sich spürbar durch das ganze Portfolio zieht, sind sowohl Privatanwender als auch Forstexperten perfekt für die jeweiligen Arbeitsbedingungen und Anforderungen gerüstet. Dabei bietet Husqvarna im Bereich der Kettensägen für jeden Geschmack die passende Lösung.

Wer die Ruhe in der Natur möglichst wenig stören möchte, wählt Akku-Sägen wie die 225i oder 240i. Betrieben werden die Modelle durch 36 V Akkus, die jetzt wie bei den Profi-Geräten in einen seitlichen Akkuschacht passen und dank aktiver Akkukühlung eine längere Lebensdauer genießen. Die hohe Leistung und das maximale Drehmoment sorgen beim Brennholzschneiden für ein exzellentes Schnitterlebnis ohne direkte Emissionen – bei gleichzeitig geringem Vibrations- und Geräuschpegel. Der schmale Sägenkörper, die optimale Gewichtsverteilung und der ergonomisch abgewinkelte Griff bieten eine hervorragende Manövrierbarkeit für angenehmes Arbeiten. Auch für die Sicherheit beim Brennholzmachen ist gesorgt: durch das aktive Einschalten sowie das automatische Abschalten der Sägen nach 60 Sekunden, wenn sie nicht verwendet werden.

Für Fans klassischer Benzinmotorsägen sind die Modelle 120 Mark II für Einsteiger sowie die 135 Mark II für erfahrenere Anwender eine ausgezeichnete Wahl. Ausstattungsmerkmale wie ein Emissionen und Verbrauch reduzierender X-TORQ Motor sowie die LowVib-Dämpfung für deutlich weniger Vibration in Armen und Händen schnüren zusammen mit Sicherheitsfunktionen wie einem kombinierten Choke-/Stoppschalter und einer trägheitsausgelösten Kettenbremse ein attraktives Paket.

Ist das Holz in kleine Stücke vorgefertigt, kann auch mit der Spaltaxt gearbeitet werden. Die Modelle S1600 und S2800 unterscheiden sich einzig in ihrer Größe voneinander. Beide bieten dank Soft Grip einen sicheren Halt sowie eine Spezialbeschichtung am Axtkopf, die die Reibung beim Eintritt ins Holz verringert und somit effektiv wichtige Kraft spart.

Tipp 3: Trocknungszeit beachten
Damit das Brennholz bestmöglich im heimischen Kamin verbrannt werden kann, muss ein Wassergehalt von unter 20 % erreicht werden, da feuchteres Holz im Verbrennungsvorgang einen deutlich höheren Ausstoß an Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoff und Staubpartikeln aufweist. Zum Vergleich: Direkt nach der Verarbeitung hat das Holz noch einen Wassergehalt von etwa 50 %. Bei effizienter Trocknung unter abgedeckter Außenlagerung in luftiger und trockener Umgebung sowie auf passendem Untergrund ist der richtige Wassergehalt im Holz bereits nach etwa einem Jahr erreichbar. Grundsätzlich gilt die Regel, dass härteres Laubholz, wie die oben empfohlenen Arten, eine längere Trocknungszeit beansprucht als weicheres Nadelholz, das unter idealen Bedingungen bereits nach sechs bis neun Monaten über Frühjahr und Sommer ausreichend getrocknet ist. Wer im Winter mit Holz heizen möchte, sollte daher entsprechend vorplanen. Zur Messung des Wassergehalts können spezielle Messgeräte zu Rate gezogen oder der Schlagtest ausgeführt werden. Hierfür werden zwei Holzstücke aneinandergeschlagen. Ertönt ein hart klingender Ton, ist das Holz trocken. Zu hohe Feuchtigkeit ist an einem dumpfen Ton erkennbar.

Safety First – Die Checkliste:

  • Schnittschutzschuhe
  • Schnittschutzhose
  • Schnittschutzhandschuhe
  • Schutzbrille
  • Stabiler und ebener Untergrund für Anwender und Holz
  • Mindestens zwei Meter Sicherheitsabstand zur nächsten Person

Dank CE-Kennzeichnung sowie konstanter EuroTest- und KWF-Prüfung erfüllt die Schnittschutzkleidung von Husqvarna höchste Sicherheitsstandards. Bei der Arbeit mit motorisiertem Schneidwerkzeug sollte insbesondere auf den Schnittschutz geachtet werden, der sich von der Classic- bis zur Technical Extreme-Serie zusammen mit der Ausstattung und Funktionsweise stetig steigert.

Einen Brennholzbestand aufzubauen oder den bestehenden wieder auf Stand zu bringen, ist also nicht nur nachhaltig, sondern mit der richtigen Herangehensweise auch relativ einfach. Beachtet man die wichtigsten Regeln und besitzt das essenzielle Equipment für die Verarbeitung, kann dank wohlig warmem Kaminfeuer jeder noch so kalte Winter kommen.

Für einen gesunden Wald: Husqvarna Forstwerkzeug und Kettensägen im Einsatz der Bestandspflege

Mit dem Herbst bereiten sich die heimischen Bäume auf den nahenden Winter vor und geben den Startschuss für die Zeit der Forstarbeiten. Kranke und schwache Bäume werden gefällt, um für ein gesundes Wachstum des Lebensraums Wald zu sorgen. Hierfür liefert der schwedische Forst- und Gartengerätehersteller Husqvarna seit über 60 Jahren passende Werkzeuge sowie Innovationen für Mensch und Umwelt.

Die Zeit ist reif: Forstarbeiten im Herbst und Winter
Nach dem Laubfall befinden sich Bäume in der „saftarmen“ Zeit. Das bedeutet, dass der Wassergehalt in den Stämmen nun am geringsten ist. Die großen Bäume werden einzeln gefällt, um der nächsten Generation Licht zu geben und Platz zum Wachsen zu schaffen. Bei Schnee und Frost können Bäume am schonendsten geerntet und das Holz anschließend auf Forstwegen abtransportiert werden. Zudem reduziert die Kälte die Gefahr, dass das Holz durch Pilz- oder Insektenbefall an Qualität verliert. Doch nicht zuletzt werden Laubbäume von Forstarbeitern auch aus Arbeitssicherheitsgründen im Herbst und Winter gefällt. Wenn die Bäume kein Laub mehr tragen, können Forst-Profis besser einschätzen, ob beispielsweise tote Äste in den Baumkronen vorhanden sind, die bei Erschütterung herunterfallen und Verletzungen verursachen können.

Mit Husqvarna trifft Leidenschaft auf Innovation
Ergonomie, Schnittleistung und Robustheit sind Kerneigenschaften, die Husqvarna bei der Entwicklung seiner Kettensägen und Forstwerkzeuge fokussiert. In den vergangenen sechs Jahrzehnten sorgte das schwedische Unternehmen für bahnbrechende Innovationen und Technologien in der Branche, die den Grundstein für das aktuelle Produktportfolio legten.

T542i XP und 542i XP Akkusägen
Die in diesem Jahr neu eingeführten Akkusägen T542i XP und 542i XP sind die ersten ihrer Gattung, die mit einer innovativen Fliehkraftkupplung ausgestattet wurden. Dadurch wird nicht nur der Start- und Stopp-Vorgang sanfter, sondern auch der Anschub deutlich verstärkt.

560 XP und 562 XP Mark II Kettensägen
Auch bei der neuen Generation der 560 XP und 562 XP Serie mit der Modellbezeichnung Mark II hatten das Feedback der Nutzer und der Innovationsgeist von Husqvarna großen Einfluss. Ein schlankerer Sägenkörper, ein schmalerer Griff sowie ein niedriges Leistungsgewicht sorgen für bessere Balance und Manövrierbarkeit im täglichen Profi-Einsatz. Eine verbesserte Filterung und Kühlung der Säge macht die Mark II-Serie zudem deutlich ausdauernder.

X-COM Active Kommunikationssystem
Für die Arbeit hoch oben in den Baumkronen sind Sicherheit und Team-Kommunikation essenziell. Mit XCOM Active bietet Husqvarna ein neues High-Tech-Headset-System für professionelle Arboristen und Baumpfleger, das für Gehörschutz und kristallklare Kommunikation sorgt. Das X-COM Active-System unterstützt bis zu 10 Teammitglieder und 3 private Kanäle über eine Entfernung von bis zu 400 m sowie Bluetooth Multipoint-Verbindung zu anderen Geräten und ist dank IP45-Zertifizierung für anspruchsvollste Wetterbedingungen gewappnet.