Mehr Zeit im Garten

Das STIHL Garten-Barometer 2023 zeigt auf, wie sich die Gartennutzung in Deutschland wandelt

Der eigene Garten ist angesagter denn je und verwandelt sich zunehmend zum „Freiluft-Wohnzimmer“ und Ort für Freizeit und Entspannung. Diesen Trend belegt auch das diesjährige STIHL Garten-Barometer, eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern zwischen 20 und 70 Jahren in Deutschland: Danach verbringt jeder zweite der Befragten aktuell mehr Zeit im Garten als früher. Bei den 30-39-Jährigen sind es 60 Prozent und bei den 20-29-Jährigen sogar 70 Prozent. Die Erhebung gibt außerdem Auskunft darüber, wie sie mit den klimatischen Veränderungen – es wird trockener und wärmer – umgehen.

Der eigene Garten übt eine hohe Anziehungskraft aus. Und das Interesse wächst – im wahrsten Sinne des Wortes! Fast jeder Vierte (23 %) von den für das STIHL Garten-Barometer 2023 befragten 1.000 Gartenbesitzern hält sich täglich im Garten auf, jeder zweite mehrmals in der Woche. Weit mehr als die Hälfte aller Befragten sagen aus, dass sie dort in den letzten Jahren tendenziell mehr Zeit verbracht haben als früher. Insbesondere bei jüngeren Gartenbesitzern liegt der Garten im Trend: Während nur rund 45 Prozent der über 40-Jährigen den Garten in den vergangenen Jahren mehr genutzt haben als früher, trifft das bei den 30-39-Jährigen auf 60 Prozent zu. Am stärksten nimmt die Gartennutzung bei den 20-29-Jährigen zu: Sage und schreibe 70 Prozent von ihnen geben an, mehr Zeit im Garten verbracht zu haben als früher.

Die Motive dafür sind vielfältig: 77 Prozent der Befragten finden in ihrem Garten einen „Ort der Entspannung und Ruhe“ und 63 Prozent einen „Ort für das Zusammensein mit Freunden und/oder der Familie“. Immerhin 59 Prozent – Mehrfachnennungen waren möglich – verbringen dort „Zeit in der Natur und mit Gärtnern“ und 41 Prozent nutzen ihren Garten, um „selbst kreativ zu werden und eigene Projekte umzusetzen“. Kein Zweifel: Neben der Freude am Gärtnern gewinnt der Aspekt der Gartennutzung als „Freiluft-Wohnzimmer“ spürbar an Bedeutung.

Der „Biomarkt“ im eigenen Garten – lecker und fast umsonst
86 Prozent der Befragten bauen in ihrem Garten Obst oder Gemüse für den eigenen Verzehr an. Dabei am häufigsten vertreten: Gemüse sowie Küchen- und Gewürzkräuter, die jeweils von knapp 60 Prozent angepflanzt und geerntet werden. Auf den Plätzen drei und vier liegen Obst und Beeren (jeweils 54 %) aus eigenem Anbau. Bei Neuanschaffungen entschieden sich rund zwei Drittel (66 %) für eine oder mehrere Blühpflanzen, 56 Prozent für Kräuter und/oder Gemüsepflanzen und 33 Prozent kauften Sträucher bzw. Heckenpflanzen. 17 Prozent der Gartenbesitzer pflanzten darüber hinaus einen oder mehrere neue Bäume.

In Städten darf es etwas mehr sein
Durchschnittlich 38 Prozent der für das STIHL Garten-Barometer befragten Gartenbesitzer schafften sich außerdem neue Gartengeräte an. Dabei zeigt sich: Je urbaner der Wohnort der Befragten ist, desto mehr von ihnen gaben Geld für neue Gartengeräte aus. Sind es in ländlicher Umgebung 31 Prozent, die sich 2022 neue Geräte kauften, steigt der Anteil in Kleinstädten bereits auf 40 Prozent. In der Großstadt dagegen schafften sich 45 Prozent aller Befragten im vergangenen Jahr neue Gartengeräte an. Auch Gartenmöbel stehen bei den Gartenbesitzern hoch im Kurs: Insgesamt 29 Prozent von ihnen investierten in neues Outdoor-Mobiliar. Bei den 20-29-jährigen waren es sogar fast doppelt so viele (57 %). Was die Höhe der Ausgaben für neue Möbel, Gartengeräte und Pflanzen insgesamt betrifft, ergibt sich folgendes Bild: 61 Prozent der Befragten haben 2022 bis zu 200 Euro für ihren Garten ausgegeben, jeder Vierte (25 %) zwischen 200 und 500 Euro und 13 Prozent mehr als 500 Euro. In Großstädten liegt dieser Wert noch darüber: Hier gaben 15 Prozent der Befragten über 500 Euro für ihren Garten aus.

Auch die „Wunschliste“ vieler Gartenbesitzer gibt Aufschluss darüber, wie Gärten zukünftig verstärkt genutzt werden möchten: Wenn „Geld keine Rolle spielen würde“, entschieden sich über 38 Prozent aller Befragten für einen Swimming-Pool und annähernd gleich viele (38 %) für ein Gewächshaus. Gut 34 Prozent hätten im Garten gerne einen Teich oder Brunnen. Weitere begehrte Posten auf der Wunschliste: ein Beet für Kräuter und Gemüse (33 %), eine große Terrasse sowie ein Gartenhäuschen (beide 32 %). Wellness-Sehnsüchte und gärtnerische Ambitionen halten sich also in etwa die Waage. Nur bei den Jüngeren bis 39 Jahre dominiert eindeutig die Lust auf Badespaß: Über die Hälfte von ihnen (53 %) wünscht sich einen eigenen Pool.

Trockenheit wirkt sich aus
Bei steigenden Temperaturen und so viel Lust auf Wasser stellt sich zwingend die Frage nach dessen Verfügbarkeit – und seiner konkreten Nutzung im Garten: 87 Prozent der befragten Gartenbesitzer sagen, die Trockenheit der letzten Jahre habe Auswirkungen auf ihren Garten gehabt. Bei mehr als jedem Dritten (35 %) waren diese „stark“ oder „sehr stark“. Nur 13 Prozent verspürten entsprechende Auswirkungen „sehr wenig“ oder „gar nicht“.

Eine Mehrheit von 63 Prozent aller Befragten hat im zurückliegenden Sommer die eigenen Beet-Pflanzen, Büsche oder Bäume „einmal in der Woche oder häufiger“ bewässert. Hinzu kommen über 15 Prozent, die ihre Pflanzen „etwa alle zwei Wochen“ gegossen haben. Lediglich gut zehn Prozent aller Gartenbesitzer verzichteten dagegen auf jegliches Gießen. Deutlich anders das Bild bei der Rasenpflege: Exakt 50 Prozent aller Gartenbesitzer mit entsprechenden Flächen haben ihren Rasen gar nicht mehr bewässert. Das Ergebnis zeigte sich vielfach in Form gelbbrauner Rasenflächen. Jeder Vierte (26 %) bewässerte seinen Rasen dagegen „einmal in der Woche oder häufiger“. Und 13 Prozent gönnten ihrem – idealerweise grünen – Naturteppich zumindest alle zwei Wochen Wasser. Weitere 10 Prozent probierten, mit zwei bis drei Rasen-Gießaktionen über den Sommer zu kommen.

Daraus ergibt sich die Frage, ob Deutschlands Gartenbesitzer das Thema Trockenheit bereits bei der Auswahl neuer Pflanzen beachten. Das Ergebnis: Nur neun Prozent der Befragten berücksichtigen das Thema „gar nicht“, während die große Mehrheit das Thema Trockenheit bei der Auswahl neuer Pflanzen beachtet. Fast 29 Prozent tun das sogar „stark“ oder „sehr stark“.

Gartengestaltung: Auch die Größe spielt eine Rolle
Die eigene „grüne Oase“ entspricht bei der überwiegenden Mehrheit (58 %) der befragten Gartenbesitzer dem des „klassischen Gartens“ – mit einer Mindestausstattung aus Rasen, Hecke und Sitzgelegenheit. 17 Prozent bezeichnen die eigene Scholle als „Bauerngarten“ (Nutz- und Blühpflanzen gemischt), 13 Prozent als „Naturgarten/Wildgarten“ und immerhin elf Prozent als „Nutzgarten“, der hauptsächlich dem Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst dient. Gut zwei Drittel (67 %) haben bis zu 200 Quadratmeter Rasen in ihrem Garten. Dessen Fläche wächst mit der Größe des Grundstücks und beträgt bei Grundstücken über 1.000 Quadratmetern meistens (59 %) mehr als 500 Quadratmeter. Auch der Anteil der Bauerngärten steigt mit zunehmender Grundstücksgröße: Diese Mischung aus Nutz- und Blühpflanzen favorisieren bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter bereits 25 Prozent der Befragten.

Wildkräuter: Jäten liegt nicht mehr im Trend
Einen besonders aufgeräumten Garten streben knapp zwei Drittel der Gartenbesitzer (65 %) aktuell nicht mehr an: Sie lassen Wildkräuter wie Löwenzahn, Giersch oder Brennnesseln wachsen. Die Motive dafür reichen von „Nahrung für Insekten“ bis hin zu „Eigenverzehr als Salat oder Würzmittel“. Bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter sind es bereits 83 Prozent, die Wildkräuter in ihrem Garten nicht entfernen bzw. jäten. Insgesamt über 75 Prozent, vor allem Frauen, achten beim Kauf neuer Pflanzen für den Garten auf die Förderung biologischer Vielfalt – von „ein bisschen“ bis „sehr stark“. Jüngere Befragte bis 39 Jahre achten wiederum weniger darauf als ältere.

Hochgeschätzt: motorbetriebene Unterstützung
Um sich die Gartenarbeit zu erleichtern, nutzen 93 Prozent aller Gartenbesitzer motorbetriebene Gartengeräte. Am verbreitetsten sind Rasenmäher (83 %), Heckenscheren (56 %), Rasentrimmer (45 %) und Hochdruckreiniger (44 %). Zum Blasgerät bzw. Laubbläser greift etwa jeder Siebte (15 %). Über einen Häcksler verfügt zurzeit gut jeder Fünfte (22 %), doch annähernd genauso (21 %) viele wünschen sich ein solches Gerät.

Gartenarbeit wird allmählich immer smarter
Gärtnern bereitet Freude. Wird es zu viel des Guten, werden smarte Lösungen genutzt, die einzelne Aufgaben vollautomatisch übernehmen und Entlastungsmöglichkeiten bieten. Bereits bei sieben Prozent aller befragten Gartenbesitzer sind Smart-Garden-Lösungen im Einsatz. Bei den Jüngeren bis 29 Jahre sind es schon elf Prozent. Und die Relevanz des Themas nimmt zu – wünschen sich doch rund 30 Prozent aller Befragten smarte Lösungen für ihren Garten. Bei ihnen besonders gefragt: automatische Bewässerung (83 %), Mähroboter (63 %) und die Steuerung der Gartenbeleuchtung (37 %). Die beim Rasenmähen gesparte Zeit würden diejenigen, die sich einen Mähroboter wünschen, wiederum zum „Entspannen nutzen“ (71 %) oder sie „mit der Familie bzw. mit den Kindern verbringen“ (50 %).

Pflanzengesundheit fördern mit der Kraft der Natur

Grundstoffe sind Substanzen aus der Natur, die Pflanzen mit bewährten Inhaltsstoffen wie Essig, Brennnessel-Extrakt oder Soja-Lecithin schützen. Trotzdem gelten sie nicht als Pflanzenschutzmittel, sind frei verkäuflich ohne Selbstbedienungsverbot und stellen eine eigene Kategorie der EU-Pflanzenschutzmittelverordnung dar. Auch bei der Anwendung gibt es einige Unterschiede zu beachten.

Als Grundstoffe werden Wirkstoffe natürlichen Ursprungs bezeichnet, die nicht in erster Linie für den Pflanzenschutz verwendet werden, für diesen aber dennoch von Nutzen sind. Aufgrund ihres traditionellen Einsatzes als Lebensmittel, Futtermittel oder Kosmetika handelt es sich um unbedenkliche Stoffe ohne schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. SUBSTRAL® Naturen® setzt bei der Schädlings- und Pilzabwehr sowie Unkrautbeseitigung auf die Grundstoffe Urtica, Lecithin und Acetum. Mit der Kraft der Natur können Hobbygärtner:innen Blattläusen, Spinnmilben, Echtem Mehltau, Unkraut & Co. zu Leibe rücken, ohne dabei die Umwelt oder Nützlinge zu gefährden.

SUBSTRAL® Naturen® Grundstoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und bieten dem Pflanzenschutz innovative und nachhaltige Verstärkung aus der Natur. Senior Brand Managerin Christina Witzmann ortet in dem Trendthema großes Zukunftspotenzial: „In der EU sind 24 natürliche Inhaltsstoffe als Grundstoffe genehmigt, daher arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Sortiment in diesem Bereich zu verbreitern. Grundstoffe stellen in Bezug auf Wirksamkeit und Verträglichkeit eine echte Alternative zu herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln dar. SUBSTRAL® Naturen® geht 2023 bereits in die dritte Gartensaison mit den innovativen Grundstoffen im Portfolio und nimmt bei deren Weiterentwicklung seit Beginn eine Vorreiterrolle ein.“

So entfalten Grundstoffe ihre volle Wirkung
Grundstoffe sollten als Bindeglied zwischen Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen möglichst frühzeitig zum Einsatz kommen, um ihre volle Stärke ausspielen zu können. Pflanzen, die in ihrer Vitalität gestärkt werden, trotzen einem Schädlingsbefall weitaus besser als eine geschwächte Pflanze. Wer bei Pflanzengesundheit, Schädlingsabwehr und Unkrautbeseitigung auf 100 % Natur setzt, sollte deshalb vorausschauend denken: Vorbeugung und Regelmäßigkeit in der Anwendung sind zwei wichtige Schlüssel zum Erfolg. Rechtzeitig und wiederholt ausgebracht, können Grundstoff-Präparate Krankheiten und Schädlingsbefall verhindern, bevor diese überhaupt zum akuten Problem werden.

Grundstoff Acetum – natürlich gegen Unkraut mit der Kraft von Essig
Befestige Wege, Terrassen und Auffahrten sind oft von Unkraut bewachsen. Der Grundstoff Essig befreit die Oberflächen auf 100 % natürliche Weise von den unerwünschten Wildpflanzen – anwendungsfertig, einfach in der Anwendung und äußerst effizient. Und zudem auch als einziges erlaubtes Mittel, das auf Wegen oder Zufahrten gegen Unkraut angewendet werden darf. Auch bei der Desinfektion von Garten- und Schneidewerkzeug leistet die Kraft des Essigs gute Dienste. In leicht verdünnter Form aufgetragen, verhindert SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Acetum die Übertragung von für die Kulturpflanzen gefährlichen bakteriellen und pilzlichen Krankheitserregern von Pflanze zu Pflanze, wie etwa Feuerbrand, Bakterien- und Holzfäule oder Welkekrankheit.

Grundstoff Urtica – Schädlingsabwehr mit der Kraft der Brennnessel
Urtica fördert gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum. Der natürliche Rohstoff Brennnessel unterstützt mit seinen organischen Phenolsäuren (Oxalsäure, Ameisensäure und Kieselsäure) sowie weiteren bioaktiven pflanzlichen Inhaltsstoffen außerdem die Abwehr von Schädlingsbefall durch Blattläuse, Spinnmilben, Kohlmotten oder Apfelwickler. Pilzkrankheiten wie Grauschimmel oder Knollenfäule lassen sich mit der Kraft der Brennnessel ebenso gut behandeln.

Grundstoff Lecithin – stark in der Pilzabwehr mit der Kraft der Sojabohne
Soja-Lecithin kommt hauptsächlich bei der Pilzabwehr zum Einsatz und verhilft Pflanzen zu gesundem Wachstum. Es wird aus Sojabohnen oder Sojaöl gewonnen und überzieht die Pflanze mit einer Schutzschicht, die Pilzsporen Feuchtigkeit entzieht, ihre Keimung schädigt und die Ausbreitung hemmt. Pilzkrankheiten wie Blattflecken, die Kräuselkrankheit oder Echter Mehltau können mit SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Lecithin wirkungsvoll behandelt werden.

Sicher und einfach – die Akku-Säge für alle Gartenfreunde und Sägeprofis

Ein regelmäßiger Form- und Rückschnitt lässt Bäume und Sträucher nicht nur schöner aussehen, sondern sorgt bei Obstbäumen auch für mehr Blüten und Früchte. Beim Zuschneiden von Gewächsen stoßen viele manuelle Astsägen ab einem bestimmten Astdurchmesser jedoch häufig an ihre Grenzen. Eine willkommene Hilfe für alle Gartenfreunde bietet die neue akkubetriebene Astsäge PGS 4-18 von Kärcher. Mit der Einführung der Produktneuheit erweitern die Experten für Reinigung und Pflege gleichzeitig ihre 18-Volt-Akkuplattform.

Die akkubetriebene Säge schneidet Äste mit einem Durchmesser von bis zu 80 Millimetern mühelos durch – mithilfe des Made-in-Germany Sägeblatts. Die PGS 4-18 ist außerdem auch für das Schneiden von Holz in der Hobby-Werkstatt geeignet. Das Sägeblatt lässt sich werkzeugfrei und schnell austauschen und der Weichkomponenten-Griff bietet bei allen Arbeiten einen bequemen und rutschfreien Halt.

Sicher und bequem die Baumkrone lichten: So einfach kann es gehen
Die Akku-Säge verfügt über einen abnehmbaren Astbügel, der nicht nur für einen besseren Halt am Ast sorgt, sondern auch das einhändige Schneiden ermöglicht. Mit Hilfe des Astbügels lassen sich Äste mit einem Durchmesser von bis zu 50 Millimetern sägen. Dieser kann durch einen einfachen Mechanismus ohne Werkzeug leicht entfernt werden, um auch stärkere Äste, Sperrholz oder Kantholz zu sägen. Für eine zusätzliche Sicherheit ist die Akku-Astsäge mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet, der ein unbeabsichtigtes Starten des Geräts verhindert.

Mehr Reichweite für noch mehr Flexibilität
Für einen noch flexibleren Einsatz besteht die Möglichkeit, die PGS 4-18 mit einer Teleskopstange zu kombinieren. Mit der als Zubehör erhältlichen Verlängerung ist es für Hobbygärtner problemlos möglich, auch Äste in Höhen von bis zu 3,5 Metern bequem und ohne Leiter zu erreichen. Um die Teleskopverlängerung anzubringen, wird die Akkuhalterung entfernt und am Griff der Verlängerung montiert. So wird das Gewicht an der Säge selbst reduziert und der Anwendungskomfort erhöht.

Kärcher Battery Universe
Das „Kärcher Battery Universe“ umfasst zwei Akkuplattformen mit einer beständig wachsenden Anzahl an Geräten, die vom Hochdruckreiniger über den Laubbläser bis hin zum Mehrzwecksauger reichen. Sowohl die kompakten 18-Volt-Akkus als auch die leistungsfähigen 36-Volt-Akkus sind in unterschiedlichen Kapazitäten verfügbar, um ein breites Anwendungsfeld abzudecken. Das Besondere: Die Akkus sind vollständig mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannungsklasse kompatibel, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Ein Alleinstellungsmerkmal aller Kärcher-Akkus ist das LCD-Display mit „Real Time Technology“, welches neben der verbleibenden Akkukapazität auch die Restlauf- und Restladezeit präzise in Minuten anzeigt. Das Gehäuse der Akkus ist besonders stoßfest und entsprechend der Schutzklasse IPX5 staub- und strahlwassergeschützt. Durch effizientes Temperaturmanagement liefern die Akkus auch bei intensiven Anwendungen sehr gute Leistung, eine intelligente Zellüberwachung schützt dabei vor Überlastung, Überhitzung und Tiefentladung. Ist ein Gerät längere Zeit nicht in Betrieb, sorgt der prozessorgesteuerte, automatische Lagermodus der Battery Power-Akkus für eine lange Lebensdauer der Zellen.

Auf Wachstumskurs – COMPO erweitert Bio-Flüssigdüngersortiment

Im Rahmen der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie setzt COMPO auch im Segment der Bio-Flüssigdünger seinen konsequenten Wachstumskurs fort. Mit Beginn der Gartensaison 2023 erweitern der COMPO BIO Hochbeet-Aktivator und der COMPO BIO Hochbeetdünger das Dünger-Produktportfolio. Auch der Mediterrane Pflanzen Dünger mit einer ausgewogenen Formulierung für alle mediterranen Pflanzen und der Grünpflanzen- und Palmendünger mit extra Magnesium und Eisen sind seit 2023 in Bio-Qualität erhältlich. Ob durch schmackhaftes Obst und Gemüse oder sichtbar gesunde und kräftige Pflanzen – mit den COMPO BIO Neuprodukten wird bei allen Hobbygärtnern die Lust auf nachhaltiges Gärtnern zusätzlich gestärkt.

Um für einen guten Start und eine optimale Nährstoffversorgung während der Hochbeetsaison zu sorgen, ergänzen mit dem COMPO BIO Hochbeet-Aktivator und dem COMPO BIO Hochbeetdünger zwei weitere innovative Bio-Lösungen seit 2023 das Sortiment. Der Mix aus hochwertigen Bio-Rohstoffen des COMPO BIO Hochbeet-Aktivators regt das Bodenleben schnell und nachhaltig an, verbessert die Bodenstruktur und fördert die Durchlüftung. Mit nur einer Anwendung pro Saison wird das Pflanzenwachstum von Anfang an unterstützt – die optimale Voraussetzung für eine ertragreiche Ernte. Der ideale Zeitpunkt für die Verwendung ist bei der Hochbeetneuanlage im Frühjahr. Der Einsatz des Neuprodukts empfiehlt sich auch, wenn das Beet mit neuer Erde und Kompost aufgefüllt wird oder zur Auffrischung bestehender ausgelaugter Hochbeetschichten.

Der COMPO BIO Hochbeetdünger ist die ideale Ergänzung zum COMPO BIO Hochbeet-Aktivator. Er ist sowohl für Starkzehrer, wie Tomaten als auch für Schwachzehrer, wie Kräuter und Bohnen geeignet und versorgt während der Gartensaison alle Pflanzen mit den passenden Nährstoffen. Der organische Flüssigdünger ist optimal an die Verwendung im Hochbeet angepasst. Auch für die Obst- und Gemüseanzucht im Gewächshaus ist die stickstoffbetonte und phosphatreduzierte Formulierung sehr gut geeignet.

Grün- und Zimmerpflanzen sowie Palmen verleiht der neue COMPO BIO Grünpflanzen- und Palmendünger Vitalität und ein besonders sattes Grün. Für den intensiven Grüneffekt sorgt der hohe Magnesium- und Eisenanteil der organisch-mineralischen Formulierung. Gleichzeitig wird ein gesundes Wurzelwachstum unterstützt.

Für ein mediterranes Urlaubsflair im eigenen Zuhause, an dem Pflanzenbesitzer lange Freude haben, sorgt der neue COMPO BIO Mediterraner Pflanzendünger. Olivenbäume, Lavendel, Oleander und Co. profitieren besonders von der ausgewogenen Nährstoffformulierung für alle mediterranen Pflanzen. Wie bei allen anderen neuen COMPO BIO-Flüssigdüngern, setzt COMPO auch bei diesem Neuprodukt auf 100 Prozent natürliche Inhalts-stoffe, die unbedenklich für Mensch & Tier sind.

Unerlässlich für Pflanzenfreunde: Pflanzendoktor-App mit automatischer Schadbilderkennung

Gleich automatisch mit dem Smartphone erkennen, was der kranken Pflanze fehlt – das ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die kostenlose Pflanzendoktor-App von Neudorff bietet über 400 Schadbilder mit Beschreibung, Vorbeugung und naturgemäßer Bekämpfung. Und auch die Möglichkeit der automatischen Analyse und Erkennung des Schadbildes.

Wer möglichst schnell wissen möchte was seiner Pflanze fehlt, nutzt die Pflanzendoktor-App: Man nimmt mit dem Handy die kranke Pflanze auf. Wenn das Schadbild eindeutig genug ist kann die App erkennen, was der Pflanze fehlt und gibt direkt Auskunft. Mit prozentualer Angabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Auskunft korrekt ist. Und natürlich mit der Empfehlung, wie dagegen vorzugehen ist.

Ist ein Produkt gefunden, das die Pflanze wieder fit macht, so hilft das Händlerverzeichnis beim Auffinden des nächsten Fachhändlers in der Nähe. Per Routenplaner gibt es dann natürlich gleich den kürzesten Weg zur „Rettung“.

Ist die automatische Erkennung nicht erfolgreich, gibt es natürlich Plan B: Mit der Handy-Kamera nimmt der Anwender ein Bild seiner kranken Pflanze auf und schickt es mit wenigen Klicks direkt zu Neudorffs Beratern. Nach kurzer Zeit bekommt er die Analyse des Schadbildes mit Vorschlägen zur Bekämpfung.

Kostenlos für iOS- und Android-Geräte in den entsprechenden Shops erhältlich

Dolobeach Strand- & Spielsand: weil Sand nicht gleich Sand ist

Rieselt nicht durchs Spielzeug, hält kaum beim Sandburgbauen … Bei der Auswahl von Spielsand kann so einiges daneben gehen. Neben dem reinen Spaß sollte der Sand aber auch weitere Qualitätsmerkmale mitbringen.

Spielspaß und Hygiene
Damit Sand wirklich Freude beim Spielen macht, brauchts mehr als nur feine Körner: Er soll problemlos durch Schaufeln, Siebe und allerlei andere Spielsachen laufen, dennoch zum Errichten von Burgen, Figuren oder ganzer Spiellandschaften gut haften. Dolobeach Strand- & Spielsand der Gregor Ziegler GmbH erfüllt außerdem die strengen gesetzlichen Vorgaben für Spielzeug. Die verlangen unter anderem nach besonderer Hygiene beim Endprodukt – so können auch Eltern und Erzieher im Kindergarten beim bunten Treiben der Kleinen im Sandkasten bedenkenlos zusehen. Das CE-Prüfsiegel für das Produkt bestätigt zudem die hohe Qualität.

Tipp: Sand im Rasen verbessert den Boden
Alternativ eignet der quarzarme Strand- & Spielsand sich auch hervorragend zum Ausbringen als Bodenverbesserer für Rasenflächen. Keine Sorge also, wenn mal wieder die Körnchen neben dem Sandkasten landen …

Dolobeach Strand- und Spielsand genügt nicht nur privaten Ansprüchen, sondern erfüllt auch problemlos alle gesetzlichen Kriterien zur Verwendung in Kindergärten, Schulen oder auf öffentlichen Spielplätzen. Als Sackware ist Dolobeach Strand- und Spielsand in Bau- und Gartenfachmärkten erhältlich, für größere Mengen bietet der Hersteller Gregor Ziegler GmbH lose Schüttware.

Multitalent Pro Natur Spielplatz- und Wegebelag

Wer es gerne natürlich mag, wird ihn lieben. Wer obendrein Vielseitigkeit schätzt, kommt nicht an ihm vorbei:  Pro Natur Spielplatz- und Wegebelag überzeugt mit serienmäßigem Multitalent: als einfacher Wegebelag, TÜV-zertifizierter Fallschutz oder helle, gerbstoffarme Mulchvariante. 

Sicher fallen
Als Fallschutz unter Klettergerüst, Schaukel oder öffentlicher Spielanlage besticht Pro Natur Spielplatz- und Wegebelag mit geprüfter Sicherheit und hohen Dämpfungseigenschaften. Die vom Hersteller Gregor Ziegler GmbH mit einer speziellen Technik aufbereiteten reinen Holzhackschnitzel dämpfen je nach Schichtdicke Stürze aus einer Fallhöhe von bis zu drei Metern zuverlässig ab. Der TÜV Süd bestätigt die umfassenden Sicherheitsreserven, die Zertifizierung nach der einschlägigen EN-Norm belegt die gute Stoßdämpfung und die hohe Produktqualität.

Bequem laufen
Das Hackgut eignet sich außerdem hervorragend zum einfachen Anlegen von Wegen im Außenbereich. Die unterdrückte Pfützen- und Eisplattenbildung überzeugen in der Winter- und Übergangszeit. Äußerst langlebig und einfach in der Anwendung überzeugt auch die Wirtschaftlichkeit. Obendrein findet im Gegensatz zu Pflaster oder Platten keine Versiegelung der Oberflächen statt.

Geruchfrei mulchen
Geruchs- und pH-neutral, trotzdem absolut natürlich und nachhaltig. – Die verrottungsarmen Hackschnitzel wissen auch als Mulch zu überzeugen. Die Vorteile, wie weniger Verdunstung im Boden, keine oberflächliche Verschlämmung der Erde oder klimapuffernde Eigenschaften, bietet natürlich auch das Pro-Natur-Produkt.

Egal für welche Anwendung: Naturrein und witterungsbeständig ist das speziell aufbereitete Holzhackgut grundsätzlich. Aus nachhaltiger, PEFC-zertifizierter Forstwirtschaft hergestellt, steht das Multitalent in 50-Liter-Packungen in ausgewählten Gartenfachmärkten und Baumärkten. Für Großabnehmer bietet der Hersteller Gregor Ziegler GmbH das Produkt auch als lose Ware an.

Grillreinigung im Handumdrehen

Kaum steigen die Temperaturen, wird auch der Drang größer, den Grill endlich wieder in Betrieb zu nehmen. Kein Zweifel, dass das Zubereiten leckerer Speisen im Freien bei vielen hoch im Kurs liegt. Weniger beliebt ist das Saubermachen von Grill, Smoker oder Feuerschale. Doch wer lange Freude an den oft sehr hochwertigen Geräten haben möchte, ist gut beraten, die Reinigung genauso wichtig zu nehmen wie das Grillen selbst. Denn Fette, Ruß, Rückstände von Speisen und starke Hitze sorgen für sehr hartnäckige und unappetitliche Ablagerungen, die in der Folge zu verfrühtem Verschleiß führen.

Rost sauber halten
Um Fettverschmutzungen und Verkrustungen möglichst gering zu halten, sollte darauf geachtet werden, dass Soßen und Marinaden gar nicht erst in den Grill tropfen. Mit Hilfe von wiederverwendbaren Grillschalen lassen sich Fett und andere Flüssigkeiten auffangen. Dadurch wird verhindert, dass sie auf den Rost, den Grillboden oder in enge Zwischenräume gelangen.

Profis empfehlen, den Grill nach dem Gebrauch noch einmal kräftig – am besten mit geschlossenem Deckel – aufzuheizen, damit Rückstände von Speisen auf dem Rost und im Inneren des Gerätes verglühen. Anschließend können die verkohlten Reste mit einer Drahtbürste einfach entfernt werden. So ist der Grill für das nächste Barbecue umso schneller einsatzbereit. Bevor das Grillgut auf den Rost kommt, muss dieser dann nur noch einmal kurz abgebürstet werden, um ihn von Asche und Flugrost zu befreien.

Aschesauger für Sicherheit und Komfort
Wird mit Holzkohle gegrillt, kann die erkaltete Asche am nächsten Tag einfach mit einem Aschesauger weitgehend staubfrei entfernt werden. Besonders praktisch ist dabei ein Akku-Modell, wie der AD 2 von Kärcher. Ohne Elektrokabel kann damit im Garten ungehindert und ohne Stolperfallen hantiert werden. Ein Grobschmutzfilter und ein Saugschlauch aus Metall sowie der zusätzliche Einsatz von flammhemmenden Materialien bieten größtmögliche Sicherheit. Die Entleerung und Reinigung des Behälters ist ohne Schmutzkontakt möglich.

Reinigung mit dem Dampfreiniger
Mindestensl einmal im Jahr, zum Beispiel nach der Grillsaison, sollte dem Grill eine umfassende Reinigung gegönnt werden. Bei intensiver Nutzung sollte diese auch häufiger zwischendurch durchgeführt werden. Für Oberflächen aus Edelstahl oder lackiertem Metall, wie das Gehäuse, die Bedienelemente sowie den Unterbau eignet sich ein Dampfreiniger. Die Flächen werden mit einer Düse mit Bürstenaufsatz bedampft und direkt anschließend nochmals mit der Bürste und einem zusätzlichen Mikrofasertuch unter kontinuierlicher Dampfzugabe gereinigt. Der heiße Wasserdampf löst Fett und Verkrustungen, die dann mit dem Mikrofasertuch aufgenommen werden.

Für die Gussgrillplatte oder die Edelstahl-Gitterablage, kann der Dampfreiniger in Kombination mit einer kleinen Rundbürste aus Messing verwendet werden. Bei einem emaillierten Rost empfiehlt sich eine Bürste aus Kunststoff um Kratzer zu vermeiden. Unter ständiger, kräftiger Dampfzugabe wird mit der Bürste über die Verkrustungen geschrubbt. Der gelöste Schmutz wird am besten mit einem alten Tuch aufgenommen. Ist der Grill in eine Outdoor-Küche integriert, können mit dem Dampfreiniger gleich noch Oberflächen wie die Arbeitsplatte von Fett- und Essensrückständen befreit werden.

Weitere praktische Tipps für den Umgang mit Grill & Co.

  • Vor dem ersten Gebrauch eines neuen Geräts sollten  Fertigungs- und Ölrückstände bei maximaler Hitze abgebrannt werden. Den Grill dazu für ca. 30 Minuten auf hoher Stufe anheizen, danach abkühlen und ausdünsten lassen.
  • Leichte Fettrückstände auf Edelstahl lassen sich mit lauwarmem Wasser, etwas Spülmittel und einem Mikrofasertuch reinigen.
  • Vor der Reinigung den Bereich unterhalb des Grills zum Schutz vor herabtropfendem Schmutzwasser mit einer Folie oder Zeitungspapier abdecken.
  • Geht doch etwas daneben und die Terrasse ist verschmutzt, wird sie mit einem Hochdruckreiniger schnell wieder sauber.
  • Edelstahlgrills können problemlos das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Abdeckhauben schützen vor Staub, Feuchtigkeit und Kratzern.

Weitere Tipps für ein sauberes Zuhause bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/grill-reinigen.html

Dein Fleckchen Erde

COMPO Kampagne zeigt, Gärtnern im Einklang mit Natur und Umwelt ist Lebensfreude pur.

Ob im Garten oder auf dem Balkon, auf der Terrasse oder der Fensterbank – mit Pflanzen kann jedes Zuhause zu einem Rückzugsort oder einer persönlichen Wohlfühloase werden. COMPO setzt die erfolgreiche Kampagne „Dein Fleckchen Erde“ fort und rückt erneut den Garten als Sehnsuchtsort in den Mittelpunkt. Die 360° Kampagne spricht den Endverbraucher direkt an und zeigt, wie die eigene grüne Oase einen wertvollen Ausgleich zum Alltag schaffen kann und gleichzeitig für unzählige Möglichkeiten sorgt, sich selbst auszuprobieren. „Dein Fleckchen Erde“ startet jetzt und präsentiert sich in verschiedensten Formaten auf allen relevanten Kanälen – online wie offline.

„Unsere Mission ist es, vielfältige Qualitätsprodukte und -lösungen anzubieten, die jedem einen grünen, natürlichen und nachhaltigen Alltag ermöglichen“, sagt Stephan Engster, CEO von COMPO. Mit „Dein Fleckchen Erde“ setzen wir gezielt dort an, wo wir Menschen begeistern, und die Lust auf Gärtnern wecken.

Die diesjährige Kampagne baut auf der Wiedererkennung des bei Endverbrauchern und Handel fest etablierten „Fleckchen Erde“ der vergangenen Jahre auf. „‘Dein Fleckchen Erde‘ hat eine Leuchtturmfunktion. Das soll auch so bleiben. Deshalb werden Leitthema und Kommunikationsdach der Lebensqualität bewusst fortgeführt“, erklärt Engster. Das gleiche gilt für die direkte Ansprache des Endverbrauchers, die die Assoziation weckt, dass es sich bei den gezeigten Motiven um sein Fleckchen Erde handeln könne.

Die Bilder von frischer Erde bis sattgrünem Rasen zeigen: Gärtnern im Einklang mit Natur und Umwelt ist Lebensfreude pur. Sie wecken die Neugier und Lust, das eigene Fleckchen Erde ebenfalls in einen Ort der Ruhe und Entfaltung zu verwandeln. Ob mit täglich neuen Gartenideen, Pflegetipps oder Ratgeberbeiträgen, auch auf Social Media oder der Webseite begleitet COMPO Menschen mit Begeisterung fürs Grüne als beliebter Partner bei ihrem Hobby. Die richtigen Produkte helfen jedem dabei, ganz einfach das wahre Potential seiner Pflanzen zu entfesseln – auch mit zwei linken Händen statt einem grünen Daumen.

Im Mittelpunkt der Kampagne bleiben COMPOs umfangreiches Sortiment torfreduzierter und torffreier Blumenerden genauso wie nachhaltige Rasenpflege und Rasensaat. „Generell wollen immer mehr Hobbygärtner die opti-male Pflege für ihre Pflanzen und gleichzeitig der Natur und Umwelt etwas Gutes tun. Das unterstützen wir mit einem entsprechenden Angebot“, so CEO Engster. Bei Handel und Endverbraucher beliebte Aktionen wie die COMPO Goldjagd [1] , die in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag feiert, oder die neue Rasen-Zugabeaktion [2] setzen für die fokussierten Produktgruppen zusätzliche Kaufimpulse am POS. Flankierende digitale Werbemaßnahmen erhöhen die Markensichtbarkeit im Web und sprechen online-affine Verbraucher gezielt an.

Das gilt auch für das umfangreiche digitale Serviceangebot, das COMPO kontinuierlich ausbaut. Der WhatsApp-Service und der Rasenkalender sind die jüngsten Ergänzungen von COMPOs Servicepaket. Der WhatsApp-Service bietet Hobbygärtnern und Händlern schnelle und zuverlässige Pflanzendiagnosen und Antworten auf alle Fragen zum Thema Garten. Mit dem kostenlosen Rasenkalender erhalten Abonnenten ab sofort Erinnerungen für die wichtigsten Rasentermine direkt auf ihr Mobiltelefon. „Im positiven Feedback von Seiten des Handels sehen wir uns in unserer Strategie klar bestätigt, in ganzheitlichen Lösungen zu denken“, erklärt Engster. „Ziel ist es, Handelspartnern und Endverbrauchern als verlässlicher Experte für Gartenthemen auf allen Kanälen und zu je-der Zeit zu Seite zu stehen – ob mit dem richtigen Produkt, schneller Hilfe oder Inspiration.“

Wie in den vergangenen Jahren wurde die crossmediale Kampagne erneut inhouse entwickelt. „Das Wissen um die Bedürfnisse und Wünsche der unterschiedlichen Zielgruppen schafft die optimalen Voraussetzungen, unsere Endverbraucher mit Plakatmotiven und Anzeigen zu erreichen“, so Engster. Diese werden zielgruppenspezifisch als Print- und Onlinewerbung, via Social Media, OOH und am POS ausgespielt und begleiten Hobbygärtner durch die gesamte Gartensaison.

Die Kampagnensite finden sie HIER.

[1] In insgesamt 30 COMPO SANA®, COMPO BIO und öko balance Blumenerden wird je ein „Goldbarren“ aus Holz versteck. Dieser wird vom glücklichen Finder gegen einen echten Goldbarren im Wert von jeweils 1.000 Euro eingetauscht, der im Markt medienwirksam übergeben wird.

[2] Im Aktionszeitraum vom 01.03.2023 bis 15.06.2023 erhalten Endverbraucher beim Kauf mindestens eines COMPO Rasen-Langzeitdüngers (15 kg oder 20 kg) oder eines COMPO BIO Rasendüngers (20 kg) eine Gratis Streudose der COMPO SAAT® Nachsaat-Rasen im Wert von 13,99 € gratis dazu. Dafür muss nur der Kassenbon auf der COMPO-Website hochgeladen werden. Dann wird das attraktive Zugabe-Produkt dem Endkunden direkt nach Hause geschickt.

Mehr Blüten und Gemüse: Boost Flüssigdünger von Westland

Flower Power trifft Ernteglück! Der neue Westland Boost Flüssigdünger eröffnet prächtige Perspektiven: Mit der innovativen Plantsense-Technologie sorgt er für eine optimale Rundum-Nährstoffversorgung von Blüh- und Grünpflanzen sowie Gemüse. Durch die einzigartige Verbindung verschiedener Komponenten erhalten die Pflanzen einen Schub für kräftiges, gesundes Wachstum – und bis zu viermal mehr Blüten, mehr Gemüse und Früchte im Vergleich zu ungedüngten Pflanzen.

Hinter der Plantsense-Technologie steckt ein ausgeklügelter Mix aus den vier Bausteinen Nährstoffkombination, Stickstofffreisetzung, Wasserverteilung und Nährstoffverfügbarkeit. Ein enthaltenes Netzmittel verbessert die Wasserverteilung und Wiederbenetzung – ein wichtiger Aspekt vor allem bei ausgetrockneten Erden. So wird der häufig auftretende Verlust von Gießwasser durch punktuelle Verteilung, Abfließen an der Oberfläche oder Aussickern minimiert. Das Wasser verteilt sich gleichmäßig und wird von den Pflanzen komplett aufgenommen. Gleichzeitig kann das Gießen schneller und effizienter erfolgen.

Der hohe Kaliumgehalt des neuen Flüssigdüngers macht die Pflanzen nicht nur widerstandsfähig gegen Stress und Krankheiten, er unterstützt auch die Stickstoffaufnahme und fördert die Blühkraft. Neben sofort verfügbarem Stickstoff enthält Westland Boost zudem langfristig verfügbare Stickstoffarten, sodass die Pflanzen bis zur nächsten Düngung kontinuierlich versorgt werden.

Ideal geeignet ist der Westland Boost Flüssigdünger sowohl für torffreie Erden als auch für andere Substrate. Das praktische Dosiersystem macht die Anwendung ganz leicht: Den Flüssigdünger einfach dem Gießwasser beifügen, fertig!