Optisch und ökologisch wertvoll

Rasenflächen bilden in vielen Hausgärten einen zentralen Bestandteil und werden immer häufiger von Mährobotern gepflegt. Dabei bleibt aus technischen Gründen oft ein Randstreifen ungemäht. Eine von STIHL unterstützte Studie der Universität Hohenheim zeigt nun, dass die gezielte Ansaat von Blühmischungen im Randbereich von robotergemähten Rasenflächen nicht nur für ein positives Erscheinungsbild dieses Randstreifens sorgt, sondern dass ein solcher Blühstreifen darüber hinaus blütenbesuchenden Insekten ein verbessertes Nahrungsangebot bietet und damit die biologische Vielfalt im Garten erhöht. Als beste Wahl hierfür stellten sich laut der Experten Blühmischungen aus gebietsheimischem Saatgut heraus.

Zahlreiche Hausgärten bieten Potenzial für mehr Artenvielfalt. Dies gilt beispielsweise auch für von Mährobotern gepflegte Rasenflächen. Oft bleibt bei diesen nämlich ein 10 bis 15 Zentimeter breiter Randstreifen ungemäht, weil der Wirkungskreis des rotierenden Schneidwerkzeugs durch das Gehäuse des Mähroboters begrenzt ist. Für eine rundum gepflegte Optik der Rasenfläche wird dieser Randstreifen üblicherweise mit einem handgeführten Rasentrimmer nachbearbeitet. Eine von Motorgeräte-Hersteller STIHL unterstützte Masterarbeit an der Universität Hohenheim ging nun der Frage nach, inwieweit die gezielte Ansaat von Blühmischungen auf diesen Randstreifen das Erscheinungsbild von robotergemähten Rasenflächen so verbessert, dass das regelmäßige Nachbearbeiten entfallen kann, und darüber hinaus auch zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Die Studie baut dabei auf einer vorangegangenen Masterarbeit aus dem Jahr 2020 auf, die den Einfluss der Mähtechnik auf die Biodiversität von Rasenflächen untersuchte. Das damalige Ergebnis: Mähroboter, die den Rasen beständig kurzhalten, lassen mehr Biodiversität zu als handgeschobene Mäher, die nur im Wochenrhythmus zum Einsatz kommen. Außerdem zeigte sich, dass Blühstreifen am Rand von robotergemähten Rasenflächen die biologische Artenvielfalt beträchtlich erhöhen können.

Feldversuch mit verschiedenen Blühmischungen
In ihrer aktuellen Arbeit untersuchte die Masterstudentin Alicia Läpple nun, welche Saatgutmischungen durch ihre Robustheit das Mähen beziehungsweise Überfahren durch einen Mähroboter zulassen und sich somit besonders gut für solche biologisch wertvollen Blühstreifen eignen. Hierfür legte sie auf einer Rasenfläche streifenförmige Blühflächen an und säte dort unterschiedliche Blühmischungen auf insgesamt 79 Parzellen aus. Dies waren zum einen handelsübliche gebietsheimische Saatgutmischungen und zum anderen von Alicia Läpple selbst aus gebietsheimischem Saatgut erstellte Sondermischungen mit jeweils ein-, zwei- und mehrjährigen Pflanzen in den Wuchsformen niedrig und mittelhoch. Anschließend wurde auf der Versuchsfläche der Begrenzungsdraht für zwei Mähroboter vom Typ STIHL iMOW RMI 422 installiert, die ab Juli 2021 die Mäharbeiten in den Rasengassen zwischen den Blühflächen übernahmen und deren Schnitthöhe 3,5 bzw. 6 Zentimeter betrug.

Von Anfang Juli bis Ende August 2021 analysierte die Masterstudentin regelmäßig die Blühstreifen und bewertete auf Basis von Bewuchsdichte und Erscheinungsbild, welche Blühmischungen die tägliche Überfahrt eines Mähroboters am besten vertragen. Dabei zeigte sich, dass vor allem die Wuchshöhe sowie die Wuchsform die Eignung der verschiedenen Pflanzen für einen robotergemähten Blühstreifen ausmachen – aber auch die Schnitthöhe des Mähroboters spielt eine große Rolle: So wird der Austrieb der Arten durch einen hohen Schnitt (6 cm) eher ermöglicht als bei einem niedrigen Schnitt (3,5 cm). Aus diesem Grund empfiehlt die Masterstudentin, dass die Schnitthöhe des Mähroboters entsprechend angepasst werden sollte, wenn Blühstreifen angelegt werdend. Da Gräser und Kräuter einen niedrigen Schnitt besser tolerieren als Wildblumen – das gilt insbesondere für Blühmischungen mit einem Blumenanteil von 100 Prozent – untersuchte die Masterstudentin zudem eine zweistufige Ansaat von Blühmischungen in Form einer niedrig wachsenden „vorderen“ Reihe und einer hochwachsenden zweiten Reihe. Dabei hat sich gezeigt, dass in dieser „rasenferneren“ zweiten Reihe auch Blühmischungen angesät werden können, die optisch ansprechend sind, ohne zugleich schnittverträglich oder überfahrbar sein zu müssen.

Gebietsheimisches Saatgut fördert Biodiversität
Parallel zur Analyse der Befahrbarkeit der Blühmischungen untersuchte die Masterstudentin auch, inwieweit die Anlage von Blühstreifen die Biodiversität fördert und beobachtete und dokumentierte hierfür die anfliegenden Hautflügler. Das Ergebnis: Die Blühstreifen aus den gebietsheimischen Saatgutmischungen boten den blütenbesuchenden Insekten nahezu über den gesamten Versuchszeitraum ein wichtiges Nahrungsangebot. Zudem stellt die künftige Agrartechnikerin fest, dass sich mit der Zunahme an blühenden Pflanzenarten auch die Anzahl der beobachteten Insektenarten erhöht. Läpple dokumentierte beispielsweise Wildbienen, Honigbienen, Hummeln, Wespen, Schwebfliegen, Fliegen, Weichkäfer, Marienkäfer, Wanzen und Kohlweißlinge. Damit belegte die Studie eindeutig, dass das Anlegen von Blühstreifen nicht nur das Erscheinungsbild verbessert, sondern auch die Biodiversität fördert. Was insbesondere dann gilt, wenn hierfür gebietsheimische Blühmischungen gesät werden – denn die Untersuchung zeigte auch, dass blütenbesuchende Insekten solche Blühmischungen gegenüber exotischen Pflanzen bevorzugen. Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer sollten deshalb beim Anlegen von Blühstreifen auf gebietsheimische Saatgutmischungen zurückgreifen, wenn sie neben der optischen Verbesserung auch die Biodiversität in ihrem Garten erhöhen möchten. Dabei lassen sich verschiedene gebietsheimische Blühpflanzen auch kombinieren, beispielsweise durch eine niedrig- bis mittelhochwüchsige Mischung im vorderen, teilweise durch den Mähroboter befahrenen Bereich sowie eine hochwüchsige Mischung im hinteren Bereich. Dadurch lässt sich vor allem der Biodiversitätswert weiter steigern.

Ergebnisse im Detail
Um geeignete Blühpflanzen für den Randbereich von mit dem Mähroboter gepflegten Rasenflächen zu ermitteln, untersuchte Alicia Läpple, Studentin der Universität Hohenheim (Baden-Württemberg), im Sommer 2021 im Rahmen ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Anlage von Blühflächen zur Optimierung des Erscheinungsbildes von robotergemähten Rasenflächen“, welche gebietsheimische Blühmischungen die tägliche Überfahrt eines Mähroboters am besten vertragen. Dies waren zum einen die handelsüblichen Blühmischungen Blumenrasen/Kräuterrasen (unbegrenzt vital), Feldblumenmischung (einjährig) und Bunter Saum (mehrjährig) und zum anderen von der Autorin der Studie selbst aus gebietsheimischem Saatgut erstellte Sondermischungen in den Wuchsformen niedrig und mittelhoch (jeweils ein-, zwei- und mehrjährige Pflanzen). Im Feldversuch haben sich die Blühmischungen Bunter Saum und Blumenrasen/Kräuterrasen als geeignete Blühmischungen für den Randbereich von robotergemähten Rasenflächen erwiesen. Diese Blühmischungen erreichten in der gesamten Bonitur die höchsten Bewertungen und schnitten bei der Bewuchsdichte ebenso vorteilhaft ab wie bei der Schnittverträglichkeit und Befahrbarkeit. Sieger in der Disziplin „Erscheinungsbild“ war der Bunte Saum und auch in der Rangfolge „Biodiversitätswert“ war der Bunte Saum ganz vorn.

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Plantop Graberde: für gepflegte, pflegeleichte Gräber

Graberde hat eine dunkle und homogene Optik. Wo für die einen jedoch das Optische besonders heraussticht, setzen erfahrene Grabpfleger und Friedhofsgärtner auch wegen der nützlichen Eigenschaften auf spezielle Graberde.

Dichte Struktur, tiefdunkle Optik
Graberde – z. B. Plantop Graberde der Gregor Ziegler GmbH – ist dichter und kompakter als Blumen- oder Pflanzerde, bietet der oberflächennahen Verdunstung damit die Stirn. Ergänzend wirkt die bessere Bindung und Speicherung des Regen- oder Gießwassers. Auch Unkraut hat es in der dichten Substratstruktur schwerer, sich fest- und durchzusetzen. Wenn normale Erden längst verklumpen oder oberflächlich austrocknen, besticht Plantop Graberde weiter mit Funktion und Optik. Das empfiehlt sie neben der Nutzung als Pflanzsubstrat für Grabstätten auch als finale Abdeckung bereits bepflanzter Gräber.  Nicht zuletzt besticht die Optik: Tiefdunkel betont die Erde damit den Kontrast zur Bepflanzung oder zum Grabdekor und wird so selbst zum tragenden Gestaltungsmittel. Bei Plantop finden für diese Färbung keinerlei Farb- oder Rußzusätze Verwendung – Natur pur lautet die Devise.

Leichte Pflege versprechen auch die Packungsgrößen: Die 20-Liter-Tüte steht für leichtes Handling und reicht für viele Anwendungen bereits aus. Für größere Aufgaben steht zusätzlich ein 45-Liter-Sack in den Gartenabteilungen vieler Baumärkte sowie in Gartenfachmärkten im Regal.

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Bodengold Premium Piniendekor – Kies adé

Individuell, elegant rotbraune Färbung und vor allem: haltbar. Pinienborke ist unschlagbar für alle, die dem Kiesbeet abschwören, aber dennoch ein Mulchmaterial mit Durchhaltevermögen suchen. In vier Körnungen lässt Bodengold Premium Piniendekor freie Hand bei der anspruchsvollen Gartengestaltung.

Langsamer Zersetzungsprozess, keine Bodenversauerung
Die besondere Haltbarkeit rührt vom Ausgangsstoff Pinienborke. Sie verrottet deutlich langsamer als das in gewöhnlichem Mulch verwendete Nadelholz. Das verringert den Zeitaufwand für die Gartenpflege. Außerdem bleibt die von Gärtnern oftmals befürchtete Versauerung des Bodens aus, da der langsame Zersetzungsprozess dem Erdreich kaum Stickstoff entzieht. Plus für feine Nasen: Piniendekor verbreitet einen angenehm mediterranen Nadelholzduft.

Positivliste: 100 % Mulch
Auf der Positivliste steht Piniendekor den üblichen Mulchen in nichts nach. Das komplett naturreine Material aus gesiebter Pinienborke schützt den Boden mulchtypisch vor Ausdunstung sowie deren Folgen und verbessert obendrein die Bodenstruktur. In Sachen Frostschutz und Wärmespeicherung oder Unkrautunterdrückung befindet sich die Pinienborke mit anderen Mulcharten ebenso auf Augenhöhe. Außerdem entfällt – auch typisch Mulch – die Bodenverschlämmung bei Regen oder Starkregen.

Die ergiebige 60-Liter-Packung gibt es in drei verschiedenen Körnungen von 7-15 mm bis 25-45 mm. Der kompakte 20-Liter-Beutel mit der feinsten Körnung 2-8 mm ist ideal für die Grabpflege oder Kübelpflanzen. Bodengold Premium Piniendekor ist in den Gartenabteilungen vieler Baumärkte sowie in Gartenfachmärkten erhältlich.

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Erstes Unternehmen in Südwestfalen: Kleeschulte Erden bilanziert Gemeinwohl

Eine wirtschaftliche Bilanz erstellt jedes Unternehmen, das ist selbstverständlich. Dabei ist der Wirkungsgrad eines Unternehmens deutlich komplexer. Mit der Gemeinwohl-Bilanzierung rücken Mensch, Natur und Unternehmenspartner in den Fokus der Betrachtung. Das hat für das Erdenwerk Kleeschulte aus Rüthen nicht nur ideelle Gesichtspunkte, sondern auch wirtschaftlichen Weitblick.

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) nahm ihren Ursprung in Österreich und im Süden unseres Landes. Erste Ansätze wurden seit 2010 verfolgt und konkretisieren sich heute in einem ausgeklügelten Rating-Tool, welches die verschiedenen Aspekte des Gemeinwohls in einem Unternehmen oder Behörde beleuchtet und transparent macht.

Als erstes Unternehmen in Südwestfalen hat sich Kleeschulte Erden aus Rüthen der Fragestellung angenommen und in der GWÖ konkretisiert. „Nachhaltig, fair und unabhängig stehen schon länger in unserer Unternehmensphilosophie. Danach leben und handeln wir. Aber wo stehen wir mit unserem Engagement? Und wo können wir uns verbessern? Wir wollen die eigene Organisation im Hinblick auf verantwortungsvolles Wirtschaften natürlich weiterentwickeln.“ diese Fragestellungen bewegten Mariel Kleeschulte-Vrochte, Geschäftsführerin des Rüthener Erdenwerks. Sie wurde auf die Gemeinwohl-Ökonomie aufmerksam. „Sie trifft genau den Zeitgeist. In sozialen und ökologischen Umbruchzeiten, in Zeiten, in denen die Mitarbeiter im Fokus der Unternehmensausrichtung stehen, sollten wir weiterdenken als nur den Unternehmensertrag zu optimieren. Unser Handeln soll dem Wohle aller beteiligten Menschen und der Natur dienen.“ ergänzt sie ihre Ausführungen.

Dass das Unternehmen und damit auch die Mitarbeiter vom Gemeinwohlkurs profitieren werden, davon ist sie überzeugt. Es sei zu erwarten, dass die Vergabe von Aufträgen verstärkt auch das Gemeinwohl berücksichtigen wird. Ähnlich wie mit einer ISO-Zertifizierung nachgewiesen wird, dass ein Unternehmen in seinen Abläufen die geforderte Qualität kontinuierlich sicherstellt. „Wir differenzieren uns nicht nur mit unseren nachhaltig geprägten Produkten am Markt. Wir machen mit der GWÖ transparent, dass wir insgesamt nachhaltig handeln.“ sagt Mariel Kleeschulte-Vrochte. Die so agierenden Unternehmen nehmen bewusst oftmals bemerkenswerte Mehraufwände in Kauf. Und so fordert sie selbstbewusst von Politik und Entscheidern, dass ganzheitlich nachhaltig arbeitende Unternehmen eine besondere Aufmerksamkeit bei Ausschreibungen und Projektplanungen erhalten.

Erden von Kleeschulte jeher nachhaltig
Ein wichtiger Teilaspekt der Gemeinwohl-Ökonomie ist die Natur. In der torffreien Erden- und Profisubstratproduktion hat das Erdenwerk die Nase bundesweit vorn. Seit über 35 Jahren ist das Unternehmen bereits auf die Entwicklung nachhaltiger Erden spezialisiert und gilt heute als Innovationsführer am Markt. „Vor 30 Jahren wurden wir belächelt für das was wir machten. Während Torferden in der Gewinnung sehr einfach und kostengünstig sind, haben wir uns mit den komplexen Eigenschaften von Ersatzstoffen herumgeplagt.“ erinnert sich Kleeschulte. Heute ist torffreie Erde ein Megatrend, den selbst die Politik aufgegriffen hat. So steht die Forderung im Raum, den Torfabbau ab 2026 komplett zu verbieten. Wenig verwunderlich, denn der Torfabbau gilt als einer der großen CO2-Emissionen-Verursacher. Im Vergleich zum Torfabbau spart das Erdenwerk Kleeschulte in 2021 10,9 Mio. kg CO2² ein. Ein VW Golf könnte dafür 2.190-mal um die Erde fahren. Das schafft das Rüthener Erdenwerk, weil es heute schon 95 % nachhaltige Rohstoffe verarbeitet und man an der 100 %-Strategie arbeitet. Die Branche setzt gerade einmal 42 % Torfersatzstoffe im Durchschnitt ein (Quelle IVG). Da ist ein enormes Potential für den aktiven Umweltschutz.

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STIHL auf der GaLaBau

Motorgerätehersteller präsentiert in Nürnberg innovative Akku-Produkte und zahlreiche weitere Neuheiten

Innovationen im Bereich der Akku-Technologie – von Akku-Motorsägen bis zum Lademanagement – das vor allem erwartet die Besucher des STIHL Messestands (Halle 11.0 / Stand 11.0-303) vom 14. bis 17. September auf der GaLaBau 2022 in Nürnberg. Ein Highlight ist dabei die neue STIHL MSA 300, die derzeit leistungsstärkste Akku-Motorsäge im Markt. In Kombination mit der MSA 300 präsentiert STIHL außerdem den ebenfalls neuen Akku AP 500 S, der mit einem besonders hohen Energieinhalt und einer deutlichen Erhöhung der Lebensdauer punktet. Einen Premierenauftritt auf der GaLaBau werden die völlig neu entwickelten STIHL iMOW Mähroboter der nächsten Generation haben. Ebenfalls im Fokus in Nürnberg: neue leistungsstarke Akku-Geräte aus dem AP-System wie der Freischneider STIHL FSA 135 sowie der Heckenschneider und Hoch-Entaster STIHL HLA 135 und HTA 135, die für Profi-Ansprüche konzipiert und für die Verknüpfung mit dem STIHL connected System vorbereitet sind; passend dazu präsentiert STIHL die connected Box und den Smart Connector 2 A. Sie ergänzen die cloudbasierte Systemlösung STIHL connected und heben das digitale Flottenmanagement auf ein neues Niveau. Zudem ist die akkubetriebene Kreiselschere STIHL RGA 140 mit dabei, die das Risiko von aufgewirbelten Steinchen oder Split deutlich reduziert, sowie Produkte für das Akku-Lademanagement, wie das Mehrfachladegerät STIHL AL 301-4 für das sequenzielle Aufladen von bis zu vier Akkupacks oder die mobile Transport- und Lade-Box STIHL bottTainer. Abgerundet wird der Messeauftritt mit zahlreichen weiteren Neuheiten von Zubehör bis zur persönlichen Schutzausstattung. Live- Präsentationen der Neuheiten bieten dem Messe-Publikum zusätzliche Einblicke in Technik und Wartung der neuen Produkte.

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Thermospan Premium Anzünder: feuriger Umweltfreund

Natürliche Wachse und nachhaltig gewonnene Holzwolle sorgen für sauberes An- und Abbrennen. Und selbst die Verpackung der Thermospan Anzünder im Recycling-Papierbeutel passt zum Konzept des feurigen Umweltfreunds.

Für alle Feuer gewappnet
Die zylindrische Form und feste Struktur der Anzündhilfen aus Holzwolle sorgt für einfaches Handling und in Kombination mit den bewährten Inhaltsstoffen für beste Anzünd- und Brenneigenschaften. Die verwendete Holzwolle ist naturbelassen und besonders reich an natürlichen Baumharzen. Gewonnen wird sie bei der regelmäßigen, PEFC-zertifizierten Durchforstung nordbayerischer Nadelwälder.  Das enthaltene Harz und die beigefügten, hochwertigen Naturwachse sorgen für ein gleichmäßiges und sicheres Entflammen. Die Flammleistung steigt kontinuierlich an, die langanhaltende Brenndauer erleichtert das Anschüren von Feuern aller Art – Grill, Lagerfeuer, Kamin- oder Küchen- bis zum Saunaofen. Die verwendeten Naturmaterialien garantieren dabei ein geruchsneutrales Verbrennen

Bei sachgemäßer Lagerung (v. a. trocken und unter 35°C) sind Thermospan Anzünder unbeschränkt haltbar. In der nachhaltigen Papiertüte verpackt stehen sie im 1-kg- oder 2-kg-Beutel im Verkaufsregal.

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Plantop Herbstrasendünger: stark durch Herbst und Winter

Laub oder Schnee, die die Gräser bedecken, nicht abtrocknende Dauerfeuchte, Frost: Der nasskalte Herbst und der frostige Winter gelten zu Recht als Härte- und Stresstest für den Rasen. Eine Herbst-Winter-Kur hilft dem geliebten Grün, die Strapazen besser wegzustecken. Plantop hält mit seinem Herbstrasendünger eine ebenso wirksame wie bewährte Rezeptur parat.

Düngen ja, Wachsen nein
Herbstrasendünger unterscheidet sich in seiner Wirkweise grundlegend von den Düngern für Frühjahr und Sommer: Die Gräser sollen zwar bei allen Düngungen gestärkt werden, im Gegensatz zu Frühjahr und Sommer steht bei der Herbstdüngung kein Wachstumsschub auf der Agenda. Plantop kombiniert dafür unter anderem einen hohen Anteil an Kalium mit einer nur geringen Stickstoffkonzentration. Die Sofortwirkung greift quasi ab Einwaschen des Düngers in den Boden, die Langzeitwirkung bereitet den gewünschten Stärkungseffekt bis ins nächste Frühjahr hinein. Die so versorgten Gräser erweisen sich als weniger anfällig für Frostschäden und Krankheiten wie Schneeschimmelbefall. Mehr noch: Bereits vor der ersten Frühjahrsdüngung startet der Rasen dank der Herbst-Winter-Kur auch in der nächsten Saison gestärkt durch.

Plantop Herbstrasendünger steht im praktischen, nicht zu schweren 5-kg-Beutel in den Gartenabteilungen vieler Baumärkte sowie in Gartenfachmärkten im Regal.

 

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Husqvarna stellt neues Handschuhsortiment vor

Egal ob Entasten oder Unkraut jäten – Hände werden bei Gartenarbeiten oftmals stark beansprucht. Husqvarna bietet mit seinem aktuell aufgestellten Sortiment optimalen Schutz für alle Hand(werker) in Forst und Garten. Neu entwickelt wurden die Functional Light Serie, die Functional Grip Winter und die Technical Grip Handschuhe. Alle Modelle sind gemäß der Norm nach EN 388 zertifiziert und bestechen durch ihr funktionelles, ansprechendes Design.

Functional Light – Der Handschuh für Allrounder
Jede Arbeit, egal ob im Wald oder im heimischen Garten, stellt unterschiedliche Ansprüche an die notwendige Schutzkleidung. Um diesen gerecht zu werden, hat Husqvarna die Functional Light Serie mit drei verschiedenen Modellen entwickelt:

  • Der Functional Light Comfort wurde für den ganzjährigen Einsatz in der Garten- und Forstarbeit unter harten Bedingungen konzipiert. Das strapazierfähige Ziegenleder ist von Natur aus wasserabweisend. Durch die stoßgedämpften Handinnenflächen werden die Hände außerdem optimal vor starker Belastung geschützt.
  • Der Functional Light Vent eignet sich durch sein teflonbeschichtetes Obermaterial aus Kunstleder und in Kombination mit einer Grip-Funktion hervorragend für vielseitige Aufgaben. Der dünne, atmungsaktive Schutzhandschuh ist durch sein kühlendes Material ideal für den Einsatz bei warmem Wetter geeignet. Nach einem erfolgreichen Arbeitstag kann der Handschuh bequem bei 30 Grad gewaschen werden.
  • Der Functional Light Non Slip ist ein optimaler Schutzhandschuh für alle Landschaftsgestalter, Landwirte und Förster. Die Handflächen dieses Arbeitshandschuhs bieten seinen Anwendern durch das abrutschfeste Obermaterial ein präzises Gefühl auch bei Nässe.

Neben neuen Features wie bspw. dem abrutschfesten Material beim Functional Light Non Slip Modell, sind die Handschuhe zusätzlich mit einem Touchscreen freundlichen Material am Zeigefinger ausgestattet, um das Bedienen des Smartphones mit Handschuh zu erleichtern. Der elastische Bund am Handgelenk und die verstärkten Fingerkuppen bieten zusätzlich ein angenehmes Tragegefühl und den benötigten Schutz bei der Arbeit.

Functional Grip Winter – Entwickelt für Forst- und Gartenarbeit an kalten Tagen
Besonders in der kalten Jahreszeit ist die richtige Handschuhwahl wichtig, um jeglichen Wetterbedingungen zu trotzen. Hierfür hat Husqvarna das Modell Functional Grip Winter entworfen. Ein Arbeitshandschuh, der durch seine Latexbeschichtung in den Handinnenflächen optimalen Schutz vor Nässe, Kälte oder Schnee gewährleistet. Das Innenfutter hält die Hände über den ganzen Tag hinweg warm und trocken. Bei schwereren Tätigkeiten sorgt die strapazierfähige Außenfläche zusätzlich für den nötigen Grip.

Technical Grip – Das Modell für alle Hobbygärtner
Da beim Unkrautjäten und Blumenpflanzen kleine Verletzungen entstehen können, hat Husqvarna mit seinem Technical Grip Schutzhandschuh einen zuverlässigen Allrounder für verschiedenste Gartenarbeiten gestaltet. Dank der mit Nitril beschichteten Handinnenfläche können sich Hobbygärtner problemlos auf ihre Arbeit konzentrieren, ohne sich Gedanken um leichtfertige Handverletzungen machen zu müssen. Der verstärkte Daumenbereich sorgt außerdem für eine verbesserte Lebensdauer des Handschuhs. Durch das atmungsaktive Material wartet der Technical Grip auch bei warmen Temperaturen mit einem angenehmen Tragekomfort auf.

Up-to-Date: Functional und Technical für beste Arbeitserlebnisse
Seine bewährte Functional und Technical Handschuh-Serie hat Forst- und Gartengerätehersteller Husqvarna weiter optimiert, sodass das Arbeiten im Forst jetzt noch angenehmer und geschützter ist. Jeder Handschuh sticht dabei durch sein neues, funktionelles Design heraus. Der überarbeitete elastische Bund am Handgelenk des Functional Handschuhs bringt nun noch mehr Komfort mit und erleichtert das Arbeiten enorm. Die ebenfalls neu hinzugefügten stoßgedämpften Handflächen und die verstärkten Fingerkuppen sorgen für den nötigen Schutz vor Verletzungen.

Die neuen Modelle des Technical Handschuhs verfügen jetzt über einen Velctro Klett Verschluss, verstärkte Fingerkuppen und einen verstärkten Bund aus Neopren, sodass der Handschuh auch bei großer Belastung fest sitzt. Durch die Reflektorstreifen wird das Arbeiten in der Dämmerung oder bei Nacht sichtbar sicherer. Der optimale Arbeitshandschuh ist sowohl ohne als auch mit Schnittschutz erhältlich, für noch mehr Sicherheit im Wald.

Mit diesem ergänzten und überarbeiteten Handschuh-Sortiment bietet das schwedische Unternehmen, abgestimmt auf die verschiedensten Bedürfnisse der Forst- und Gartenarbeiter, jetzt für jeden Einsatz den passenden Partner für die Hände. Weitere Informationen zum neuen Handschuh-Sortiment finden Sie unter: www.husqvarna.com/de/handschuhe/.

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KETTLER 2023: große Auswahl an modularen Systemen

Das eigene Zuhause spiegelt die eigene Identität wieder – so vielfältig und individuell jedes einzelne Individuum ist, so einzigartig ist auch jeder Garten eingerichtet.

„In den letzten Jahren haben wir unser Sortiment im Bereich der modularen Lounges und Casual Dining Serien stetig optimiert und ausgebaut. Wir freuen uns auch in 2023 unseren Kunden wieder individuelle Möglichkeiten zur Einrichtung in Ihrer Outdoor-Oase zu bieten! So kann jeder einen persönlichen Touch in seinen Outdoor-Bereich einziehen lassen.“ erklärt Miriam Wiegandt, Marketing Managerin bei KETTLER Home&Garden.

Ein Design – unendliche Einsatzmöglichkeiten
Eine absolute Auswahl bietet dabei die mit dem PLUS X AWARD für Design, High Quality und Funktionalität ausgezeichnete Serie OCEAN SKID, mit ihrer Lounge Variante OCEAN SKID PLATFORM:
Für die Casual Dining Variante stehen insgesamt elf Elemente zur Kombination zur Verfügung: Der Sessel sowie die Endteile mit Armlehne links und rechts überzeugen in schlichtem anthrazit mit hellgrau melierten Kissen. Die Armlehnen sind zusätzlich mit Onlay-Applikationen aus FSC®- zertifiziertem Teak-Holz versehen. Variabel sind diese erweiterbar durch ein Mittel- und Eckteil, bei dem die Sitzfläche beidseitig in der Neigung verstellbar ist. Ein Hocker, Regal und Beistelltisch, letzterer mit Platte aus FSC®- zertifiziertem Teak-Holz, komplettieren das Angebot.

Das Besondere: wenn ein Mittel- oder Endteil zu viel Platz wegnimmt, bietet die um 10cm schmalere City-Line Variante, auch besonders für Balkone geeignet, die Möglichkeit zur Anpassung. In Kombination mit einem SKATE oder CUBIC Casual Dining Tischgestell aus der KETTLER-Tischwelt mit passender Tischplatte ist der eigenen Gestaltung sogar noch mehr Raum geboten!
Um den Garten mit der passenden Outdoor-Lounge einrichten zu können bietet OCEAN SKID PLATFORM die entsprechenden Möglichkeiten.

Ein Mittelteil und 2-Sitzer sowie ein im Sitzelement beidseitig verstellbares Eckteil dienen als Basis für die Serie.

Das Aluminium-Gestell in anthrazit oder anthrazit matt mit hellgrau melierten oder brisa-farbenen Kissen wird durch die leicht angeschrägte Rückenlehne noch komfortabler!

Beim Bezug in brisa handelt es sich um einen 100 % Spinndüsen gefärbtes Acryl-Garn, welcher schimmelresistent ist und eine hohe UV-Beständigkeit aufweist.

Zusammen mit dem schnelltrocknenden Schaumstoff in Sitz- und Rückenkissen entstehen absolut outdoorgeeignete Möbel.

Die Individualität bringen bei OCEAN SKID PLATFORM neben den beiden Farbvarianten aber auch die Zubehöre mit sich: Ein Hocker inkl. Kissen, der auch als Beistelltisch genutzt werden kann, ein Lounge Tisch mit FSC®-zertifizierter Teak-Holz Platte sowie ein Anbauelement, ebenfalls aus FSC®-zertifiziertem Teak-Holz mit einer Befestigung aus galvanisiertem Stahl, lassen viel Platz für kleine Deko Highlights, gemütliche Kerzen oder das Weinglas am Abend.

Zu guter Letzt können links und rechts am Mittelteil und 2-Sitzer noch die Universal Ablagen aus Aluminium oder Aluminium mit FSC®-zertifiziertem Teak-Holz angebracht werden. So entstehen entweder Endteile von großen Lounge-Landschaften oder kleinere Stand-Alone Elemente wie Bänke oder Sessel.
Beigestellt passt übrigens hervorragend das EGO Tischgestell in beiden Gestell-Farben mit individueller Platte aus der KETTLER-Tischwelt ins Bild.

EGO: MODUALR – STYLISCH – BEQUEM – KLASSISCH
Aber das EGO Tischgestell passt natürlich genauso gut zu seiner originären Serie EGO MODULAR. Die bekannte und absolut bewähre modulare Serie in elegantem, geradlinigem Design in silber/flanelle erhält Zuwachs in anthrazit/sooty. Das Aluminium-Untergestell fügt sich optimal mit dem Sunbrella® Outdoor-Stoff und schnelltrocknendem Schaumstoff.

Den eigenen Charakter erschafft man dann aus den vier Teilen: Ecke, Mitte und zwei Endteilen. Egal wie der oben bereits beschriebene Lounge-Tisch mit Tischplatte aus der Tischwelt kombiniert wird: Wer einmal in einer EGO Lounge gesessen hat möchte nicht mehr aufstehen!

Optimal für Balkone – noch bequemer mit erhöhter Rückenlehne

Auch die Serie PURE ist keine Unbekannte im KETTLER Sortiment.

Die für Balkone geeignete, absolut modulare Version in silber/flanelle hat in 2022 schon bei vielen Design-Liebhabern einen Platz gefunden. In 2023 erweitert KETTLER auch diese Serie und bietet viel Freiraum für individuelle Gestaltung:

Neu kombiniert sich das geradlinige Gestell in anthrazit mit Sunbrella® Outdoor-Stoff in sooty und schnelltrocknendem Schaumstoff in der Balkon Variante.

Auch diese Farbvariante besteht aus lediglich drei Elementen: Einem End-/Eckteil, ein Mittelteil und ein Hocker, der auch als Beistelltisch genutzt werden kann.

„Für all diejenigen die mehr Platz im Garten zur Verfügung stehen haben, bieten wir 2023 eine Variante mit etwas höherer Rückenlehne bei Mittel- und Eckteil, sowie einem verbreiterten Mittelteil sowie Hocker. Auch diese sind in der Farbvariante anthrazit/sooty, mit leicht abgerundeten Sitz- und Rückenflächen und integrierter
Federung zur kommenden Saison erhältlich.“ so Michael Welk, Key Account bei KETTLER Home&Garden die neuen Casual Dining Elemente der Serie PURE. „Aber nicht nur für denjenigen, der sich sein Outdoor-Esszimmer mit dieser eleganten Gruppe einrichtet bietet sie viele Vorteile und viel Platz für Individualität. Trotz der hohen Variabilität der drei Elemente führt die geringe Komplexität zu einem geringeren Lagerbestand für den Fachhändler. Eine absolute Win-Win Situation!“

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Andreas Epple wird neuer Geschäftsführer der STIHL Vertriebszentrale in Deutschland

Andreas Epple wird zum 1. Januar 2023 Geschäftsführer der STIHL Vertriebszentrale AG & Co. KG, der deutschen Vertriebszentrale der STIHL Unternehmensgruppe mit Sitz in Dieburg. Er folgt auf Heribert Benteler, der zum Jahresende 2022 in den Ruhestand geht. Andreas Epple ist seit 10 Jahren bei STIHL in Dieburg und leitet den Bereich Marketing und Vertrieb. Norbert Pick, STIHL Vorstand Marketing und Vertrieb, betont: „Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Epple einen Experten aus den eigenen Reihen für die Position der Geschäftsführung gewinnen konnten. Mit seiner Erfahrung und seinem Wissen über den deutschen Markt ist er die ideale Besetzung dafür, den Erfolgskurs von STIHL in Deutschland fortzusetzen und die strategisch wichtigen Themen E-Commerce, digitale Transformation und Weiterentwicklung des Fachhandelsnetzwerks weiter voranzutreiben.“

Andreas Epple wurde 1968 in Stuttgart geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach seiner Ausbildung und Meisterprüfung im Gas- und Wasserinstallateurhandwerk durchlief er berufliche Stationen bei der Mütschele GmbH und Vaillant Deutschland GmbH und Co. KG. Zuletzt war er bei Vaillant als Vertriebsleiter zuständig für den Vertrieb und die Vermarktung der Marke Vaillant im B2B-Absatzkanal in Deutschland sowie für die finanztechnische Leitung des Vertriebsbereichs, bevor er 2012 zur STIHL Vertriebszentrale in Dieburg wechselte. Als Leiter Marketing und Vertrieb verantwortet Andreas Epple seitdem die Bereiche Vertrieb Außendienst, Vertrieb Innendienst, Marketing, Kundenmanagement, Produktmanagement und Zielgruppenbetreuung. „Ich bedanke mich bei dem Vorstand und der Familie Stihl für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Ich freue mich auf die bevorstehende Herausforderung, als Geschäftsführer der STIHL Vertriebszentrale in Dieburg gemeinsam mit dem gesamten Team die starke Marktposition von STIHL in Deutschland weiter auszubauen und die digitale Transformation aktiv mitzugestalten”, sagt Andreas Epple.

Heribert Benteler ist seit 2012 Geschäftsführer der STIHL Vertriebszentrale in Dieburg. Er trat 1992 ins Unternehmen als Verkaufsleiter VIKING (heute STIHL Tirol) und Regionalverkaufsleiter West ein. Vier Jahre später stieg er auf zum Vertriebsleiter Deutschland und Bereichsleiter Marketing und Vertrieb. „Gemessen am Umsatz ist STIHL Deutschland unsere größte Vertriebsgesellschaft in Europa. Zu diesem Erfolg hat Herr Benteler maßgeblich beigetragen. Unter seiner Führung verdoppelte sich der Umsatz der deutschen Vertriebszentrale auf 471 Millionen Euro im Jahr 2021“, betont Dr. Nikolas Stihl, Beirats- und Aufsichtsratsvorsitzender der STIHL Unternehmensgruppe.

Und STIHL Vorstand Norbert Pick ergänzt: „Heribert Benteler hat das Akku-Geschäft im deutschen Markt erfolgreich ausgeweitet: Mehr als die Hälfte des Absatzes in Deutschland entfällt heute auf Akku-Produkte. Das ist herausragend in unserer Unternehmensgruppe.“ Heribert Benteler, der sich seit Jahren auch ehrenamtlich in Wirtschaftsverbänden und -kammern engagiert, betont: „Es war mir eine Ehre und ein Ansporn, bei STIHL in verschiedenen Funktionen Verantwortung zu tragen. Besonders stolz bin ich auf die außerordentliche Teamleistung der Mitarbeitenden der STIHL Vertriebszentrale in den vielen Jahren, vor allem in den komplizierten vergangenen drei Jahren. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank.“

Mit dem Geschäftswachstum vergrößerte sich der Standort der deutschen Vertriebszentrale. Erst im Juli 2021 wurde das neue Logistikgebäude und Fertigwarenlager in Betrieb genommen, das die Logistikeffizienz und Lieferfähigkeit der Vertriebszentrale weiter erhöht. Heute beschäftigt STIHL in Dieburg mehr als 320 Mitarbeitende.

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