Farbenpracht auf schwierigen Böden mit dem HAPPYdendron®

Pflegeleichter und schöner kann ein Rhododendron nicht sein!

Ein Rhododendron besticht durch seine einmalig auffälligen Blüten, die jedem der einmal einen Rhododendron gesehen hat, für immer im Gedächtnis bleiben. Aber die Blütenpracht des Rhododendrons ergibt sich normalerweise nicht von allein, denn die Alpenrose ist in punkto Pflege und Bodenverhältnissen überaus anspruchsvoll. Herkömmliche Rhododendron erzielen nur auf saurem Moorboden einen guten Wuchs, eine gesunde Blattfarbe und zahlreiche Blüten. Doch, es geht auch anders: Der Happydendron von INKARHO wächst auf nahezu jedem humosen Gartenboden.

Zusätzlich begeistert der Happydendron mit seiner außergewöhnlichen dreifarbigen Blüte: Dieses Ziergehölz bezaubert mit Blüten in weißer Grundfarbe, deren intensiven purpurfarbenen Rand, dem gelben Basaltfleck und nicht zuletzt setzen auch die rosa Staubfäden lebendige Kontraste. Daneben überzeugt der Happydendron wie alle Inkarho-Sorten mit besonders pflegeleichter, robuster und winterharter Natur – so wird der Happydendron zum Highlight für erfahrene Hobbygärtner als auch für die Gartenneulinge. Und ganz gleich, ob in der Gehölzpflanzung, als Gruppe, als wirkungsvolle Blütenhecke oder als Solitär im Pflanzkübel – an jedem Standort wird dieser außergewöhnliche Rhododendron zum absoluten Blickfang. Mit seinem kompakten Wuchs passt der Happydendron außerdem zu jedem Pflanzangebot – und ist auch ein passendes Geschenk, nicht zuletzt für Balkonbesitzer.

Gepflanzt werden kann der Happydendron ganzjährig: die ideale Zeit ist im Herbst und im Frühjahr. Dabei ist keine spezielle humusreiche Rhododendronerde erforderlich, kann aber nach Wunsch der Pflanzerde beigemischt werden. Das Pflanzloch sollte etwa einen halben Meter tief und etwa eineinhalb Meter breit sein. Nach dem Einsetzen muss die Erde vorsichtig angedrückt werden; die oberste Wurzelkante sollte dabei nicht mit Erde bedeckt sein. Rund um die Pflanze verteilter Rindenmulch schützt vor dem Austrocknen und großer Temperaturschwankungen. Hornspäne dienen als biologischer Dünger und liefern wertvolle Nährstoffe. Ein sonniger bis halbschattige Standort ist bestens geeignet, damit der Happydendron seine volle Pracht entfalten kann.

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Lock SBE – das smarte System für Gartenbau und Gewächshaustechnik

Die Digitalisierung macht auch vor dem Gartenbausektor keinen Halt. So finden bereits seit 30 Jahren Digitalisierungsprozesse in dieser Branche statt, die in jeglicher Hinsicht die Arbeitskräfte in ihrem Berufsalltag unterstützen sollen. Nun gilt es, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und über grundlegende Verwaltungsaufgaben wie Angebotserstellung und Rechnungslegung hinaus auch direkt am Erzeugungsort digital zu werden. Der dortige Einsatz neuer Technologien führt zur Neuorganisation der täglichen Arbeit, wodurch bisher unbekannte Potenziale entdeckt und ausgeschöpft werden können. Gemeinsam mit dem SBE-System von der Lock Antriebstechnik GmbH kann dabei ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen werden, um auf effiziente Weise Arbeitsprozesse anzupassen und Gärtner und Gartenbauunternehmer zu unterstützen.

Energiesparpotential mit Lock SBE
Die Firma Lock Antriebstechnik GmbH präsentiert zur IPM in Essen im Januar 2023 an Stand 3C13 in Halle 3 das SBE Farm-Management-System, eine digitale Lösung für den Gartenbau, mit dem ein optimales Gewächshausklima erreicht und Gewächshausprozesse verbessert werden können. So können die besten Umgebungsbedingungen für die verschiedenen Pflanzenarten automatisch und intelligent geschaffen und im Ergebnis ein exponentielles Wachstum der Ernte erzielt werden. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Gärtnern wurde das System in den letzten Monaten um weitere effiziente Bausteine zur Optimierung betrieblicher Abläufe ergänzt, um diese noch besser bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Neben der effizienten Koordination aller Klimafaktoren konnte in diesem Zusammenhang ein Ansatz zum Umgang mit dem Thema Energiemanagement entwickelt und das SBE-System um einen Energiemonitor erweitert werden. Dieser erfasst Daten zu Gas, Wasser und Strom und stellt diese in Verlaufskurven dar. Durch die detaillierten Berichte und die ansprechend gestaltete Visualisierung relevanter Daten wie Energiespeicher, Produktion und Verbrauch ist ein Rundumblick möglich und Energiefresser in der Gewächshausumgebung werden schnell erkannt. Die Verteilung der Energie wird von der App in Abhängigkeit von Faktoren wie Bedarf, Wettervorhersagen und Anwesenheit gesteuert. So können Energiekosten gespart und die Energieeffizienz und der Komfort erhöht werden. Über die Senkung des betrieblichen Energieverbrauchs hinaus kann mit Lock SBE ein maßgeblicher Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet werden.

Branchenübergreifende modulare Lösung mit großem Erweiterungspotential
Das SBE-System der Lock Antriebstechnik GmbH überwacht mit einer großen Anzahl an Sensoren aktuelle Umgebungszustände in Gebäuden. Dadurch können bei den internen Arbeitsabläufen über das Thema Energiemanagement hinaus auch Aspekte wie das Thema Umweltmanagement und Pflanzenwohl berücksichtigt werden.
So stehen unter anderem Beleuchtungen, Ventilatoren und die Bewässerung im Gewächshaus als Konfigurationselemente zur Verfügung und können ortsunabhängig sowie plattformunabhängig über die LOCK SBE-App auf dem PC, Smartphone oder Tablet angesteuert werden. Das System ist in der Lage, eigenständig zu agieren oder Handlungsempfehlungen für die manuelle Bedienung abzugeben. Zudem ermöglicht es eine komplette Kontrolle über alle Anbaugegebenheiten im Gewächshaus. Unabhängig von den Umständen können Sie so den ganzen Tag über ein ideales Anbauklima schaffen, das komplett auf die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen zugeschnitten ist.

Innovative Gewächshaustechnologie für kontrollierte Umgebungen
Speziell im Gartenbau und im Bereich der Gewächshaustechnik spielen zusätzlich Themen wie Beschattung, Heizung und Lüftungssysteme eine zentrale Rolle. So kann mit dem SBE-System beispielsweise der Klimaschirm individuell an die Bedürfnisse der Pflanzen angepasst und je nach Anforderung, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und UV-Strahlung regulieren. Denn sowohl die Lichtintensität als auch die Dauer der Beleuchtung sind entscheidend für eine optimale Wachstums-Umgebung. Das optimale Zusammenspiel aus der natürlichen Lüftung, den integrierten Ventilatoren und der Heizung kann mit dem SBE-System gewährleistet werden. Die Klimaregulierung berücksichtigt hierbei nicht nur die aktuelle Wetterlage, sondern auch den Wetterbericht und ermöglicht eine verbesserte Produktqualität, Kostensenkungen sowie erhöhte Ernteerträge. Dank der smarten und überaus präzisen Sensoren kann zudem der Bedarf der Pflanzen nach Wasser ermittelt und die Bewässerung letztlich automatisch über die App ausgelöst werden. Auf diese Weise kann der Zeitpunkt und die Dauer der Bewässerung von überall aus gesteuert werden. Weiterführende Informationen unter www.lock-sbe.de

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GRAF pflanzt 500 Bäume für den guten Zweck

Pflanzen statt Schenken: 25 Mitarbeiter des Regenwasserspezialisten GRAF haben am Freitag, 25. November 2022 500 selbst gespendete Bäume gesetzt. Mit der Aufforstungsaktion im Rahmen des Projekts Heimatwald wolle man sich für aktiven Umwelt- und Klimaschutz vor der eigenen Haustür einsetzen, betonte Otto P. Graf. „Als Hersteller von Umweltprodukten wollten wir in diesem Jahr statt der üblichen Weihnachtspräsente unseren Kunden in der Region ein Stück Nachhaltigkeit schenken“, so der Geschäftsführer. Das Unternehmen stellt an den Standorten Teningen, Herbolzheim, Neuried und dem elsässischen Dachstein Klimalösungen wie Regenwassertanks oder Sickermodule her – zum allergrößten Teil aus eigenem Recycling-Kunststoff.

Selbstredend packte der Chef bei der Aktion aktiv mit an. Zusammen mit Forstrevierleiter Günter Schmidt und Landwirt Tobias Himmelsbach wurden die Setzlinge auf dem Ignazhof gepflanzt. Da es kurz zuvor geregnet hatte, waren die Bedingungen ideal: „Die Nässe kommt den Bäumen zugute und sorgt direkt für einen Wachstumsschub“, freute sich Grundstückbesitzer Tobias Himmelsbach, der die Fläche zur Aufforstung in Hofnähe freigegeben hatte.

Doch das mit der Feuchtigkeit ist bekanntermaßen nicht immer so. Der heimische Wald leidet immer häufiger unter langen Dürreperioden und Hitze. Daher setzen die Forstämter inzwischen auf Mischwälder statt Monokulturen. So auch bei dieser Aktion, bei der mit Elsbeeren und Speierlingen besonders widerstandsfähige Bäume gepflanzt wurden. „Beide Baumarten sind wärmeliebend und wurzeln tief. Damit kommen sie besser mit längeren Trockenperioden klar“, erklärte Förster Günter Schmidt. Die Bäume wachsen langsamer als zum Beispiel Fichten, sind aber dafür resistenter – auch gegen Borkenkäfer, so der Fachmann. Dazu wurden auf der Fläche bereits Eicheln gesät, sodass hier über die Jahrzehnte hinweg idealerweise ein bunter Mischwald entstehen wird.

Die Aktion stieß bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf großen Zuspruch. Auch Revierleiter Schmidt freute sich über die Helfer von GRAF: „So eine große Mannschaft beim Pflanzen, und dann auch noch gut gelaunt – das darf es gerne öfters geben“, freute er sich. Das sah auch Otto P. Graf so: „Sich gemeinsam für die Natur zu engagieren, macht nicht nur Sinn, sondern auch noch Spaß“, bilanzierte der GRAF Geschäftsführer beim abschließenden gemeinsamen Vesper mit Mitarbeitern, Forstwirten und Gastgebern.

Über den Heimatwald: Mit dem Projekt engagieren sich der Offenburger Verlag team tietge und das Magazin #heimat Schwarzwald gemeinsam mit Partnern wie GRAF für aktiven Klima- und Umweltschutz in der Region. In Kooperation mit dem Landratsamt werden dabei seit Ende 2021 für unser Klima wichtige Waldflächen wieder aufgeforstet. Ziel des Projekts ist es, den Schwarzwald als Ganzes durch eine vermehrte Biodiversität resilienter zu machen, neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu schaffen und einen Beitrag zu leisten, damit noch mehr Bäume klimaschädliches Kohlendioxid aus der Atmosphäre filtern können. Um dies zu erreichen, unterstützen die Experten des Waldwirtschaftsamts den Verlag langfristig beim Aufforsten und achten auf den richtigen Mix der gepflanzten Bäume. Bislang wurden so rund 1000 Bäume gepflanzt. Mindestens die gleiche Menge werden in diesen Wintermonaten noch folgen. Weitere Infos unter www.projekt-heimatwald.de

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Bunte Farbvielfalt für den Garten

Rhododendron für jeden Garten zeigen sich unkompliziert und pflegeleicht

Starker Wuchs, vielfältige Farben, wenig Pflege: Während klassische Rhododendron hohe Ansprüche an den Pflanzstandort stellen, ist bei den Easydendron-Sorten der Name Programm! Auf besonderen, kalktoleranten Unterlagen veredelt, zeigen sich diese Rhododendron als außergewöhnlich anspruchslos und wachsen in nahezu jedem lockeren Gartenboden. Selbst auf Böden mit hohen pH-Werten entwickeln Easydendron einen gesunden Wuchs mit einem starkem Wurzelsystem und strahlen mit ihrer langen Blüte zwischen Mai und Juni. Dabei punkten sie besonders bei jungen Gartenbesitzern, denn Easydendron kombinieren minimale Pflegeeigenschaften mit einer maximalen Blütenpracht.

Trotz dieser besonderen Qualität der Wurzeln muss auf eine Farbvielfalt nicht verzichtet werden. Es gibt über 30 verschiedene Sorten: Ob die kräftigen Violett-Töne der Sorte ‚Blaue Jungs‘ über das impulsive Rot des Rhododendron ‚Vulcan‘ bis hin zum strahlenden Pink von ‚Germania‘ präsentieren alle Easydendron-Sorten eine hohe Blütenfülle, leuchtende Farben und üppiges Blattwerk. Damit wird Easydendron als Solitär im Beet oder im Kübel zum prächtigen Hingucker auf der Terrasse und als winterharte, immergrüne Hecke zum Blickfang im Garten.

Die Easydendron-Sorten können als Solitär im Beet oder im Kübel gepflanzt werden oder mit mehreren Pflanzen in einer Gruppe – zum Beispiel als farbenprächtige und immergrüne Hecke, die sie zur Blüte zwischen Mai und Juni in ein Blütenmeer verwandeln und so den Garten eindrucksvoll in Szene setzen.

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COMPO Schulungsakademie: Experten-Webinare zu den wichtigsten Gartenthemen

Interaktiv & informativ: COMPO erweitert seine Online-Schulungsakademie. Ein großes Angebot von Experten-Webinaren zu wichtigen Gartenthemen ergänzt die Fortbildungen und Prüfungsvorbereitungen zum Pflanzenschutz-Sachkundeausweis sowie die COMPO Neuheiten-Schulungen – ideal für neue Mitarbeiter.

Bevor die Gartensaison 2023 richtig beginnt, bietet die COMPO Schulungsakademie ein breites Spektrum interaktiver Online-Schulungen für Mitarbeiter und Verkäufer an. Interessierte können bis Mitte April zwischen vier Schulungsformaten wählen:

Schulung zum Erwerb des Pflanzenschutz-Sachkundenachweises
Um Pflanzenschutzprodukte zu verkaufen, brauchen Mitarbeiter in Gartencentern und Baumärkten den sogenannten Sachkundenachweis Pflanzenschutz. COMPO bietet die Möglichkeit, sich in interaktiven Online-Schulungen professionell auf den Erwerb des Pflanzenschutz-Sachkundenachweises vorzubereiten.

Fortbildung Sachkunde Pflanzenschutz
Die Fortbildung Pflanzenschutz-Sachkunde richtet sich an Mitarbeiter oder Verkäufer, die bereits Inhaber eines Pflanzenschutz-Sachkundenachweises sind und sich innerhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Dreijahres-Zeitraumes über die aktuellen Entwicklungen im Pflanzenschutz weiterbilden möchten.

COMPO Neuheiten-Schulung
Über die Sachkundenachweise hinaus bietet die COMPO Schulungsakademie Workshops zu den Produktneuheiten 2023 an. Die Teilnehmer erfahren hier wertvolle Experten-Tipps zur Anwendung und haben die Möglichkeit, live Antworten auf alle Fragen rund um das COMPO Produktsortiment zu erhalten.

NEU: COMPO Thementage
Die neuen COMPO Thementage zu den wichtigsten Gartenthemen runden das Schulungsangebot ab. Von „Erde & Substrate“ oder „Rasenpflege“ über „Blumenpflege & Gartendünger“ bis „Pflanzenschutz & Co.“ – In kurzweiligen Webinaren geben die COMPO Experten Ihr Fachwissen für erfolgreiche Kundenberatungen weiter. Das Angebot ist ideal für neue Mitarbeiter oder Verkäufer, die ihre gärtnerischen Kenntnisse auffrischen und erweitern möchten.

Anmeldung: Für das aktuelle Online-Schulungsprogramm gilt wie gewohnt: Die COMPO Schulungsakademie wird sehr gut angenommen. Interessierte sollten sich daher beeilen – Sie können sich auf dem COMPO Händler-portal registrieren und für Termine bis einschließlich März anmelden. Dort erhalten sie außerdem detaillierte Informationen zu Terminen, Anmeldungsfristen und Inhalten: www.compo.de/haendlerportal

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COMPO bietet nachhaltige Blähton-Alternative

Besonders als Drainageschicht kommt er immer häufiger zum Einsatz: In den letzten drei Jahren hat sich die Nachfrage nach Blähton als Drainage verdoppelt. Was viele Hobbygärtner nicht wissen: Blähton hat durch den energieintensiven Herstellungsprozess einen belastenden CO2-Fußabdruck. Mit dem neuen COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat ergänzt ab sofort eine deutlich nachhaltigere Bio-Lösung COMPOs Erden- und Bodenschutzsortiment: Das zu 100 Prozent naturbelassene Bimsgranulat eignet sich hervorragend als Drainageschicht – mit 96 Prozent weniger CO2-Emissionen als herkömmlicher Blähton.

Das naturbelassene Bimsgranulat ist die ideale Drainageschicht für Blumenkästen, Pflanzkübel und Co. Es dient als Wasserspeicher und leitet das Wasser bedarfsgerecht nach oben zu den Wurzeln weiter. Die Pflanzen werden wirksam vor Staunässe und Wurzelfäule geschützt. Dabei verfügt das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat über eine lange Haltbarkeit und eine hohe Strukturstabilität und ist im Vergleich zu Blähton deutlich CO2 reduziert.

Herkömmlicher Blähton ist sehr aufwendig und energieintensiv in der Herstellung. Im ersten Schritt muss der Rohton gereinigt und homogenisiert werden, bevor er anschließend getrocknet werden kann. Der Trocknungsvorgang geschieht in einem Drehrohrofen bei bis ca. 800°C. Gleichzeitig wird der Ton zerkleinert und granuliert. Erst im Anschluss daran findet der eigentliche Blähprozess statt, der dem Tongranulat auch seinen bekannten Namen verleiht. Dafür wird der Drehrohrofen sogar auf 1.200°C erhitzt. Dementsprechend hoch ist der CO2-Fußabdruck von herkömmlichem Blähton.

Ganz anders als beim COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat: Bimsgranulat wird regional in Deutschland abgebaut. Zum Abbau des Vulkangesteins wird der darüberliegende Mutterboden beiseitegeschoben. Nach der Förderung erfolgt eine Rekultivierung der Fläche mit Mutterboden. Ein Trocknungs- oder Erhitzungsprozess ist bei Bimsgranulat nicht erforderlich, der Rohstoff bleibt naturbelassen.

Neben der optimalen Eignung als Drainage eignet sich das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat auch als Pflanzmedium für Hydrokulturen, als Erdenabdeckung und Dekoration in Pflanzgefäßen und zur Auflockerung von Erden durch Beimischen des Granulats: Als Pflanzmedium für Hydrokulturen überzeugt das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat durch eine hohe Wasserleit- und Luftspeicherfähigkeit. Mischt man es einem Substrat bei, wird die Qualität der Erde zusätzlich verbessert. Als Erdenabdeckung in Pflanzgefäßen punktet das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat durch den beigen Naturton des naturbelassenen Bimssteins und überzeugt durch eine deutlich modernere Optik als Blähton. Gleichzeitig schützt es die darunterliegende Erdenschicht vor der Austrocknung.

Nicht nur bei den Rohstoffen des neuen BIO-Produkts sondern auch bei der Verpackung setzt COMPO wie gewohnt auf Nachhaltigkeit. Die eingesetzte Verpackungsfolie ist nach dem Blauen Engel zertifiziert, besteht zu über 80 Prozent aus recyceltem Kunstsoff und ist zu 100 Prozent recyclingfähig.

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Das Besondere einfangen: Wildlife von Scheurich

Faszination Dschungel – ein magischer Ort voller exotischer Tiere und Pflanzen. Scheurich greift jetzt den ursprünglichen Zauber des Regenwalds fernab von Internet- und Fernsehbildern mit der neuen Übertopfserie Wildlife auf. Das Dekor erinnert an Drucke in alten Büchern, die von einer anderen Welt erzählen und den modernen Urban Jungle authentisch ergänzen.

Extravagant und dennoch unaufdringlich! Das starke Motiv mit den typischen Pflanzen und dem Jaguar springt direkt ins Auge. Ästhetisch softet die an Papier erinnernde Oberfläche das Dschungelmuster ab und unterstreicht damit den natürlichen Look. Stimmungsvoll ergänzen Dekofans Wildlife mit tropischen Gewächsen wie Calathea (Korbmaranthe) oder Peperomia (Zwergpfeffer) und unifarbenen Übertöpfen in Burgundy und Oliva, die die Farbwelt von Blüten und Blättern des Dschungels aufnehmen und ein schönes Gesamtbild kreieren.

Charmante Anmutung – moderne Technik: Scheurich setzt für die Herstellung des trendigen Dekors ein innovatives Verfahren ein. Wildlife präsentiert sich attraktiv auf der Fensterbank, auf Beistelltischen oder Sideboards im ausgefalleneren Wohnambiente mit Motivtapeten und goldenen Accessoires.

Mit der Kombination von mehreren Wildlife-Übertöpfen wächst ein Urban Jungle der speziellen Art im Indoorbereich. Das außergewöhnliche Exemplar aus dem aktuellen Scheurich-Sortiment ist 100 Prozent wasserdicht und Made in Germany.

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Mit starken Marken durch das neue Gartenjahr

Evergreen Garden Care stellt Produktneuheiten 2023 vor

Ein dichter Rasen in sattem Grün ist für die meisten Hobbygärtner unverzichtbar, wenn sie sich im eigenen Garten eine Wohlfühloase abseits des Alltags schaffen wollen. Substral Naturen erweitert mit dem neuen Herbstrasendünger ab 2023 sein Rasenpflege-Sortiment, um Grünflächen ganzjährig optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Der für den Öko-Landbau geeignete Dünger ist eines der Highlights unter den Produktneuheiten 2023. Auch in den Bereichen Koniferenpflege und Schädlingsbekämpfung bei Zierpflanzen steht Evergreen Garden Care im nächsten Jahr mit Innovationen am Start.

Evergreen Garden Care legt als führendes Gartenpflegeunternehmen auch 2023 seinen Fokus auf Innovation, Ressourcenschonung und Natürlichkeit. Konsumenten tragen dieses Bestreben mit und schätzen Produkte mit natürlichen Wirkstoffen und recycelten Verpackungsmaterialien – genauso wie sie der Transparenz in der Rohstoffbeschaffung und Kommunikation einen höheren Stellenwert beimessen.

„Wir nehmen den Verbraucherwunsch nach mehr Natürlichkeit sehr ernst und richten auch unsere unternehmensinterne Forschung und Entwicklung danach aus“, bekräftigt Managing Director Marco Sicconi die Kursrichtung des Unternehmens. „Bereits mit unseren Grundstoffen – Urtica, Lecithin und zuletzt auch Acetum – sowie unseren torffreien Erden konnten wir mit Substral Naturen wichtige Schritte im Bereich Nachhaltigkeit setzen. 2023 warten weitere spannende Neuerungen wie etwa der Substral Naturen Herbst Rasendünger Bio* oder die Substral Pflanzenschutz-Produkte gegen Schädlinge an Orchideen und Zimmerpflanzen aus der Careo-Eco-Linie**. Mit diesen umfassend nachhaltigen Produkten helfen wir unseren Kunden bei der Schaffung und Pflege ihrer grünen Oasen.“

Gestärkt in den Winter dank Nährstoff-Booster
Profis wissen: Der richtige Traumrasen ist ein Ganzjahresthema. Eine gezielte Düngung im Herbst beugt Winterschäden vor, senkt die Anfälligkeit für Krankheiten und schließt Lücken in der grünen Gartendecke. Angereicherte Böden sorgen außerdem dafür, dass je nach Zeitpunkt der Anwendung und Witterung noch ein Nährstoffpolster vorhanden ist, um gestärkt in die nächste Wachstumsphase überzugehen. Der neue Herbstrasendünger* mit 100 % natürlichen Inhaltsstoffen vervollständigt das ganzjährige, für den ökologischen Landbau geeignete Angebot natürlicher Dünger von Substral Naturen im Bereich Rasen. Als organisch-mineralischer Volldünger mit hohem Kaliumgehalt für mehr Strapazierfähigkeit verlängert das „Naturtalent“ in der Herbstrasenpflege die Saison und legt gleichzeitig den Grundstein für natürlich schöne Grünflächen im nächsten Jahr.  

Düngen? Natürlich!
„Unser Substral Naturen Herbst Rasendünger Bio* wurde für Hobbygärtner entwickelt, die auf ein Gleichgewicht zwischen wirksamer Ernährung ihres Rasens und dem natürlichen Einsatz von Düngern achten. Er ist für den Einsatz im ökologischen Landbau geeignet und daher auch im eigenen Biogarten ideal. Selbstverständlich bedeutet Gärtnern im Einklang mit der Natur auch, dass der Dünger nach Anwendung unbedenklich für Mensch und Tier sein muss und der Rasen gleich nach der Ausbringung wieder betreten werden kann“, erläutert Brand Managerin Annina Gruber. Der Dünger verfügt über eine natürliche Langzeitwirkung: Die organisch gebundenen Nährstoffe werden durch Bodenbakterien aufgespalten und stehen danach dem Rasen über einen langen Zeitraum als Nahrung zur Verfügung. Ein hoher Anteil an organischen Bestandteilen sorgt für ein gesundes Bodenleben und beugt damit Rasenfilz vor. Ausgebracht wird das staubarme Granulat per Hand oder mit dem Streuwagen, auch für den Einsatz in Verbindung mit Mährobotern ist der Dünger geeignet.

Pflanzen optimal pflegen, versorgen und schützen
Neben dem Bio-Herbstrasendünger* steht Substral im Gartenjahr 2023 noch mit weiteren Produktneuheiten am Start. Der Blatt- und Wurzeldünger Thuja-Vital etwa zielt mit seiner Anti-Braun-Formel auf typische Mangelerscheinungen bei Koniferen ab. Das Schadbild brauner Blätter führen Konsumenten oft auf eine Krankheit zurück, dabei ist es vielmehr ein Nährstoffmangel, der den Pflanzen zu schaffen macht.

Beim bewährten Pflanzenschutzmittel Substral Naturen Schneckenkorn Limex Bio**, das auch für den Öko-Landbau zugelassen ist, stellt Substral das Verpackungsmaterial auf umweltfreundliche Faltschachteln um. Und auch im Bereich der Insektizide präsentiert Substral neue Lösungen. Orchideen & Zimmerpflanzen Schädlingsfrei** sowie Blattlaus Schädlingsfrei** bekämpfen zuverlässig saugende und beißende Schädlinge an Pflanzen in Haus und Garten. Beide Innovationen aus der Kategorie Insektizide gehören zu einer neuen, nachhaltigen Produktlinie: Schädlingsfrei Careo Eco setzt auf Wirkstoffe, die aus nachwachsenden, naturnahen Rohstoffen gewonnen werden.

Über Evergreen Garden Care
Evergreen Garden Care gilt als das führende Unternehmen für Gartenpflege in Europa. Ein breites Portfolio an Qualitätsprodukten hilft Gartenfreunden, sich inmitten der Hektik des modernen Lebens ihre eigene grüne Oase zu schaffen und zu pflegen. Mit starken Marken wie SUBSTRALⓇ, RoundupⓇ und Nexa LotteⓇ bietet Evergreen Garden Care ein umfangreiches Sortiment an Produkten im Bereich der Gartenpflege und Haushaltsinsektizide, von Erden über Dünger und Rasensamen bis hin zu Pflanzenschutz. Innovation und Anwenderfreundlichkeit stehen dabei immer im Vordergrund. Evergreen Garden Care legt darüber hinaus bei Forschung, Entwicklung und Produktion einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Regionalität, Ressourcenschonung und Transparenz.

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So werden Hochdruckreiniger winterfest gemacht

Die Tage werden kürzer und die Nächte spürbar kälter. Flammen im Kamin statt Sonne auf der Terrasse heißt es nun für gemütliche Stunden. Doch bevor es richtig Winter wird und die Füße hochgelegt oder die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken werden, gibt es rund ums Haus und im Garten noch einiges zu tun. Dazu gehört, den Rasen ein letztes Mal zu mähen und das Laub zusammen zu nehmen. Auch Hecken und Sträucher können jetzt noch einmal gestutzt werden. Wer Wege, Treppen und Mauern vor dem Winter von Schmutz, Moos und Flechten befreit, bietet neuen Verschmutzungen über die kalte Jahreszeit weniger Angriffsfläche. Auf sauberen Oberflächen setzt sich weniger Schmutz fest, der kommende Frühjahrsputz fällt dann leichter.

Werkzeug vor dem Winter reinigen und pflegen
Ist alles erledigt, werden Werkzeuge wie Schubkarren, Schaufeln, Harken und Rechen gereinigt. Dabei hilft ein Hoch- oder ein Mitteldruckreiniger. Im Vergleich zum Abspritzen mit dem Gartenschlauch spart das Zeit und reduziert den Wasserverbrauch. Bleiben Erd- und Pflanzenreste länger am Werkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Das Saubermachen dient dem Werterhalt und verlängert die Lebensdauer. Gleiches gilt übrigens ebenso für Rasenmäher, Heckenschere und Co. Das Mähdeck und die Klingen des Rasenmähers sollten gründlich von festsitzendem Schnittgut befreit werden. Auch das Messer der Heckenschere benötigt Pflege, damit es im Frühjahr wieder kräftig zupacken kann. Pflanzenreste werden entfernt und die Klingen mit einem Ölfilm vor Rost geschützt.

Hochdruckreiniger frostfrei lagern
Elektrische Geräte sollten über den Winter trocken und frostfrei gelagert werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Hochdruckreiniger. Ein ungedämmtes Gartenhaus oder ein Geräteschuppen bieten bei niedrigen Minusgraden keinen zuverlässigen Schutz. Auch hier kann die Temperatur unter den Gefrierpunkt fallen. Dann besteht die Gefahr, dass Restwasser im Hochdruckreiniger gefriert. Das Eis kann Dichtungen und im schlimmsten Fall die Pumpentechnik beschädigen. Deshalb wird der Hochdruckreiniger am besten in beheizten Kellerräumen oder Garagen gelagert. Um keine Schäden zu riskieren, muss das Restwasser aus dem Hochdruckreiniger abgelassen werden. Dazu wird das Gerät ohne Wasseranschluss und ohne Hochdruckschlauch für rund 30 Sekunden in Betrieb genommen, bis kein Wasser mehr austritt. Bei dieser Gelegenheit kann gleich der Filter des Gerätes gesäubert werden. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, abzutrocknen und anschließend aufzurollen, ohne dass dabei Knicke entstehen.

Ist das Gerät mit einem Reinigungsmitteltank ausgerüstet, sollte auch dieser vor der Einlagerung ausgespült und entleert werden. Dazu wird der Tank einfach mit etwas Frischwasser gefüllt und das Gerät im Reinigungsmodus kurz eingeschaltet. Dadurch wird das Wasser auch aus dem Tank befördert. So vorbereitet, übersteht der Hochdruckreiniger sicher die kalte Jahreszeit und ist zum Frühjahrsputz sofort wieder startklar.

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Farbenprächtige Blüten für den Stadtbalkon – HAPPYdendron®

In wenigen Schritten zum Drei-Farb-Knaller im Kübel

Hobbygärtner aufgepasst: Ob als Hecken- oder Kübelpflanze – der Happydendron Pushy Purple macht überall eine gute Figur. Eine Diva ist er aber trotzdem nicht: Dieser Rhododendron gedeiht in nahezu jedem Boden und macht kaum Arbeit. Während herkömmliche Rhododendren besondere Ansprüche an den Boden und die Pflege stellen, wurde dem Happydendron seine Unkompliziertheit geradezu antrainiert: Veredelt auf einer kalktoleranten Unterlage, ist die Inkarho-Züchtung fit für fast jeden humosen Gartenboden. Spezielle Rhododendron-Erde? Kein Thema – nicht nötig!

Auch im Kübel auf einem kleinen Stadtbalkon fühlt er sich wohl und lässt sich dabei in wenigen Schritten ganz leicht pflanzen. Grundsätzlich gilt für den Happydendron im Kübel dasselbe bezüglich des Standorts wie für ausgepflanzte Exemplare. Rund um den Wurzelballen sollte das Pflanzgefäß noch mindestens 10 cm Platz bieten. Als Drainage dient eine Schicht Blähton. Dieser wird in den Kübel gefühlt.

Ein Stück Gartenvlies deckt den Blähton ab. Das Vlies verhindert, dass die Erde beim Gießen ausgespült wird. Jetzt kann die Erde in den Kübel gefüllt werden. Ein Schlag auf den Topfrand löst den Happydendron aus dem Topf. Nun kann der Happydendron in den Kübel gesetzt werden. Jetzt kann der Kübel mit Erde aufgefüllt und diese mit den Händen vorsichtig angedrückt werden. Der Kübel sollte in der Höhe außerdem noch genug Platz für einen Gießrand bieten. Um den Happydendron zu einem guten Start zu verhelfen, werden nach der Pflanzung Hornspäne rund um die Pflanze verteilt. Nach dem Pflanzen und Düngen darf der Happydendron kräftig angegossen werden. Jetzt kann der Happydendron an seinen künftigen Standort platziert werden. Zum Abschluss wird das Etikett noch entfernt.

Auch nach der Pflanzung sorgt der pflegeleichte Rhododendron für jede Menge entspannte Momente auf dem Stadtbalkon. Zur Blüte zwischen Mai und Juni kommt richtig Action ins Spiel. Dann nämlich präsentiert Happydendron seine einzigartigen, dreifarbigen Blüten als Mix aus Lila, Weiß und Gelb, die zum aufregenden Hingucker werden.

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