Neues Fungizid mit breitem Einsatzspektrum

Armisan AF PilzFrei Obst- und GemüseMehltauFrei ist Neudorffs neues Fungizid mit Wirkung gegen Echte Mehltaupilze an vielen Kulturen im Haus- und Kleingarten, sowie gegen Schorf an Obstgehölzen.

Echte Mehltau-Pilze treten an Rosen ebenso auf wie an Weinreben, Gemüse, Beerenobst und anderen Pflanzen. Dagegen wirkt Armisan AF PilzFrei zuverlässig, ebenso wie gegen Schorf an Apfel. Das anwendungsfertige Präparat enthält mit Kalium-Hydrogencarbonat, einen Wirkstoff, wie er auch in der Natur vorkommt. Kalium-Hydrogencarbonat ist ein zugelassener Lebensmittelzusatzstoff. Das Mittel hat eine reine Kontaktwirkung, es wird also nicht in der Pflanze weitertransportiert.

Das anwendungsfertige Präparat wirkt sehr schnell sowohl auf die Sporen, also die Vermehrungsorgane der Pilze, als auch auf das Pilzgeflecht (Myzel). Außerdem hat es eine vorbeugende Wirkung. Seine kurze Wartezeit macht es sehr praktikabel für den Einsatz an Obst und Gemüse. Natürlich ist Armisan AF nicht bienengefährlich (B4).

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Befüllsysteme für Hochbeete: Gärtnern auf hohem Niveau

Über den Ernteerfolg entscheidet auch die richtige Befüllung des Hochbeets. Sie hängt von der Größe des Beets und der Nutzungsdauer ab. Die Nutzungsdauer variiert u.a. je nach Material des Hochbeets. Holz hat im Vergleich zu Stein und Metall eine kürzere Lebensdauer. Andererseits spielen Höhe bzw. Volumen eine wichtige Rolle bei der Befüllung. Kleinere Hochbeete z.B. benötigen aufgrund der geringen Seitenhöhe von 30 bis 40 cm keinen Unterbau. Klassische Hochbeete mit einer Füllhöhe von 80 bis 100 cm bedürfen eines Unterbaus, der langfristig kaum zusammensackt und überflüssiges Gieß- und Regenwasser ableitet.

Naturton erleichtert Gießen und fördert Herausbildung des Aromas
Je nachdem, welches Material (organisch oder mineralisch) für den Unterbau gewählt wird, kann dieser bis zu zehn Jahre im Hochbeet verbleiben, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Lediglich die Vegetationsschicht muss von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden, da beim Ernten mit dem Wurzelballen Erde entzogen wird. Die frux Erden für die Vegetationsschicht enthalten frischen Naturton. Er erleichtert nicht nur das Gießen, sondern fördert auch die natürliche Herausbildung von Aromen bei Kräutern und Gemüse.

Erden vielseitig einsetzbar
Ein solches Befüllsystem bietet gleich mehrere Vorteile: „Hobbygärtner können sicher sein, bei der Befüllung keinen Fehler zu machen, denn die Füllmaterialien sind genau aufeinander abgestimmt“, sagt Christian Günther, Verkaufsleitung Fachhandel und Export bei der PATZER ERDEN GmbH. Zudem können sie die Erden und Materialien genau dann kaufen, wenn sie diese benötigen. Noch dazu in der jeweils passenden Menge, denn die Erden und Material gibt es in verschiedenen Packungsgrößen: 18, 30, 40 oder 60 (variiert je nach Erde). Und bleibt doch mal etwas übrig, lassen sich Erden und Materialien auch für andere Zwecke nutzen, z.B. zum Bepflanzen von Kübeln, Mulchen von Beeten oder als Bodenverbesserer.

Einmal befüllen – jahrelang nutzen
Mögliche Befüllung eines kleinen Hochbeets aus Holz mit einer Höhe von 30 bis 40 cm und einer Nutzungsdauer von ein bis zwei Jahren: Gemüseerde ‚Terra Preta‘ als Vegetationsschicht (ca. 30 bis 40 cm) und Gartenfaser als rund 5 cm dicke Mulchschicht. Beide Materialien haben Bioqualität und sind torffrei.

Mögliche Befüllung eines klassischen Hochbeets mit einer Höhe von 80 bis 100 cm und einer Nutzungsdauer von bis zu fünf Jahren: Holzschnitzel als Unterbau (ca. 30 bis 35 cm), Gärtnerkompost als Zwischenschicht (ca. 30 bis 35 cm), Hochbeeterde als Vegetationsschicht (ca. 30 bis 40 cm) und Gartenfaser (ca. 5 cm) als Mulchschicht. Alle Produkte haben Bioqualität und sind torffrei.  

Mögliche Befüllung eines klassischen Hochbeets aus Stein oder Metall mit einer Höhe von 80 bis 100 cm und einer Nutzungsdauer von bis zu zehn Jahren: Trog- / Dauererde als Unterbau (60 bis 70 cm), Gemüseerde ‚Terra Preta‘ als Vegetationsschicht (ca. 30 bis 40 cm) und Gartenfaser (ca. 5 cm) als Mulchschicht. Alle Produkte haben Bioqualität und sind torffrei.  

Die Erden und Materialien von frux zum Befüllen von Hochbeeten können Hobbygärtner individuell kombinieren und so an die Beetgröße und die geplante Nutzungsdauer anpassen. Alle Produkte sind in Bioqualität und torfreduziert bzw. torffrei im Fachhandel erhältlich.

Tipps
Materialauswahl
Holz ist ein beliebtes Material, weil es natürlich ist, einerseits gut isoliert und sich andererseits schnell erwärmt. Allerdings verrottet Holz bei Feuchtigkeit schnell. Um die Haltbarkeit des Hochbeets zu verlängern, sollte man dauerhafte Hölzer wie Eiche, Buche oder Esche verwenden und sie mit Noppenfolie auskleiden. Weniger witterungsbeständiges Holz wie Fichte oder Birke (daraus sind z.B. Europaletten, die gern zum Bau von Hochbeeten verwendet werden) sollten lasiert werden. Ein Hochbeet aus Stein lässt sich individuell formen und ist lange haltbar. Allerdings ist es schwer und relativ hochpreisig in der Anschaffung. Auch braucht es im Frühjahr länger, um sich zu erwärmen. An kühleren Sommertagen und im Herbst wiederum hält es das Beet gleichmäßig warm.

Hochbeete aus Metall sind sehr lange haltbar und die dünne Wandstärke erhöht die Nutzfläche des Beetes. Im Frühjahr erwärmen sie sich zwar schnell, können aber in kühlen Nächten bzw. im Herbst die Wärme nicht lange speichern. Wenn möglich, sollten Hochbeete mit der Längsseite nach Süden ausgerichtet sein, damit sie sich im Frühjahr schnell erwärmen.

Beetgröße
Um rückenschonend arbeiten zu können, sollte das Hochbeet bis zur Hüfte reichen (70 bis 100 cm bei Erwachsenen). Ideal ist eine Breite, die der eigenen Armlänge entspricht.

Ungebetene Essensgäste fernhalten
Ein engmaschiger Draht zwischen Erdboden und Hochbeet schützt vor Vielfraßen wie Wühlmäusen oder Maulwürfen. Und Schnecken, die sich gern über Salate hermachen, lassen sich z.B. mit einer umlaufenden Kante aus Kupfer oder einem Schneckenzaun fernhalten. Intensiv riechende Kräuterpflanzen wie Salbei, Rosmarin und Thymian an den Außenkanten des Beets gepflanzt, können die Weichtiere auch abschrecken

Gießen
Pflanzen im Hochbeet benötigen mehr Wasser als in einem klassischen Gemüsebeet. Zum einen, weil die Einbindung in den kühleren Boden fehlt und sich durch das Verrotten der organischen Bestandteile Wärme entwickelt.
www.frux.de

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Pro Natur Erdbeer- und Gemüsewolle: schöne Früchte brauchen Holz

Obst und Gemüse aus dem eigenen Beet – ein Traum. Unschöne Flecken oder Erde auf Erdbeeren und anderen bodennahen Kulturen eher weniger. Eine Unterlage aus Erdbeer- und Gemüsewolle der Pro Natur-Serie – komplett aus naturbelassener Nadelholzwolle – schützt die Früchte ganz natürlich vor zu viel Bodenkontakt.

Holzwolle mit Mehrfachwirkung
Die Holzwolle zwischen Frucht und Boden wirkt gleich mehrfach: Einerseits verhindert sie den Kontakt der Früchte zum Boden, sodass Druckstellen und Verschmutzungen minimiert werden. Andererseits können Früchte nach einem Regenfall schneller abtrocknen, wodurch sich Fäule sowie Pilzkrankheiten und Schneckenbefall deutlich reduzieren. Außerdem macht sich das holzige Produkt als Mulch nützlich, schützt den Boden so vor schnellem Austrocknen oder Verschlämmen und verbessert die Bodengare. Der Pflegeaufwand minimiert sich, gleichzeitig danken es Pflanzen und Früchte mit gesundem Wachstum. Ist die Erdbeer- und Gemüsesaison beendet, wandert die Wolle bedenkenlos auf den Kompost und sorgt so auch in ihrem „nächsten Leben“ noch für guten Boden.

Alternative Verwendung: Obstlagerung bis Insektenhotel
Vorteile bietet die Erdbeer- und Gemüsewolle auch als Schutz vor Druckstellen bei der Lagerung von Obst. Insekten freuen sich unterdessen über eine Füllung aus Nadelholzwolle im Insektenhotel.

Pro Natur Erdbeer- und Gemüsewolle ist echt „Made in Germany“. Die handliche, jedoch ergiebige Packung wiegt nur 850 Gramm und ist in gut sortierten Bau- sowie Gartenmärkten erhältlich.

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Pro Natur: Bio-Befüllsystem fürs Hochbeet

Das 1×1 eines funktionierenden Hochbeets

Gärtnern und Ernten in Hüfthöhe: Das Hochbeet feiert seit Jahren eine Renaissance. Die Befüllung übernehmen heute aber gerne speziell abgestimmte Systemlösungen – das Pro Natur Hochbeet-Befüllsystem war das Erste seiner Art. Der Vorteil im Handling: Aufwändig Grünschnitt sammeln zum Beispiel ist passé – Beutel kaufen, öffnen, einfüllen und genießen.

Torffrei in fünf Stufen
Die torffreien Schichtkomponenten des Systems von Pro Natur umfassen Grundfüllung, einen speziellen Kompost, Bio-Erde sowie speziellen Dünger und Mulch. Hochwertige, gütegesicherte und naturreine Inhaltsstoffe sorgen dabei für gleichbleibend hohe Wachstumsperformance bei ökologisch grünem Gewissen.

Dabei sorgt eine stabile Bodenschicht aus naturreinem Nadelholz für einen gut durchlüfteten Boden. Eine Mischung aus Grünkompost sowie der strukturstabilen Timpor-Holzfaser steigert im nächsten Schritt die Belüftung und sorgt für eine Intensivierung der Bodenaktivität. Als drittes folgt die wachstumsfördernde, auf die Anforderungen im Hochbeet ausgelegte Bio-Erde. Den Abschluss nach oben markieren ein Dünger aus natürlichen, bio-zulässigen Rohstoffen und einem hohen Anteil Hornspänen sowie der Bio-Fasermulch aus RAL-gütegesicherter Holzfaser und Rindenhumus. Die oberste Schicht dient der Unterdrückung von Unkrautwuchs, schützt vor Austrocknung und macht Schnecken das Leben schwer.

Funktion im System und in Einzelanwendung
Das 1×1 eines funktionierenden Hochbeets ist in Gartenfachmärkten und Baumärkten erhältlich.
Keine Lust auf Funktion im System? Die Komponenten funktionieren auch wunderbar in der Einzelanwendung.

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Biologische Vielfalt im eigenen Garten wird gefördert

„STIHL Garten-Barometer 2022“ gibt Auskunft über die Einstellung deutscher Gartenbesitzer zur Biodiversität im Garten

Einer Mehrzahl der deutschen Gartenbesitzer ist biologische Vielfalt in ihren Gärten wichtig oder sogar sehr wichtig und rund 70 Prozent von ihnen fördern diese bereits gezielt – insbesondere mit regionalen Pflanzen, die Vögeln und Insekten Nahrung bieten, oder mit Blüh-Streifen und -Inseln neben bzw. in der Rasenfläche sowie mit Futterplätzen und/oder Wasserstellen. Das zeigen die Ergebnisse des diesjährigen „STIHL Garten-Barometers“, einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzern in Deutschland. Interessant ist dabei die Tatsache, dass für die Befragten die Relevanz des Themas zunimmt, je älter sie sind und je urbaner ihr Wohnort ist. Dass Bienen und andere Insektenarten sowie Vögel oder Kleintiere wie Igel es immer schwerer haben, intakte Naturräume und damit Nahrung und Unterschlupf zu finden, bedroht die Artenvielfalt und bewegt auch die für das diesjährige „STIHL Garten-Barometer“ befragten Gartenbesitzer in Deutschland. Denn für die überwiegende Mehrheit von ihnen ist biologische Vielfalt ein relevantes Thema – über die Hälfte (54 %) der Befragten gibt an, dass Biodiversität in ihren Gärten für sie wichtig oder sehr wichtig ist –, während nur knapp sechs Prozent das Thema als unwichtig erachten.

Breite Zustimmung für biologische Vielfalt im Garten
Diese überwiegende Zustimmung zur Wichtigkeit der Biodiversität im eigenen Garten – also der biologischen Vielfalt, die neben der Vielzahl der Arten auch die Vielfalt der Lebensräume und die genetischen Besonderheiten innerhalb der Arten umfasst – ist unabhängig von der Grundstücksgröße und dem PLZ-Gebiet. Sie nimmt jedoch zu, je urbaner der Wohnort der Befragten ist: In Städten mit über 100.000 Einwohnern geben 60 Prozent der Befragten an, dass Biodiversität für sie wichtig oder sehr wichtig ist; in Gemeinden unter 5.000 Einwohner sind es dagegen 50 Prozent. Auch zeigt die Umfrage, dass Biodiversität im eigenen Garten sowohl für Männer (52 %) als auch für Frauen (56 %) mindestens wichtig ist. Jede Dritte (33 %) der befragten Frauen erachtet Biodiversität im eigenen Garten sogar als sehr wichtig, während das nur etwa jeder Vierte (24 %) der befragten Männer sagt. Interessant ist auch die Tatsache, dass Biodiversität den jüngeren Befragten weniger wichtig ist als den älteren: Während das Thema nur für 34 Prozent der 20- bis 29-jährigen wichtig oder sehr wichtig ist, steigt dieser Wert bei den 30- bis 39-jährigen auf 47 Prozent und bei den über 40-jährigen sogar auf 59 Prozent.

Die Erhebung zeigt auch, dass die Bedeutung biologischer Vielfalt im eigenen Garten für die meisten Befragten nicht im Widerspruch zu einem gepflegten und aufgeräumten Garten steht, den sich zwei von fünf der Befragten (42 %) wünschen: Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, ist doch für die meisten der befragten Gartenbesitzer (86 %) ein Rasen mit Klee, Gänseblümchen und anderen oft auch als Unkraut bezeichneten Wildkräutern anstelle eines „englischen“ Rasens denkbar. Hiervon profitieren Bienen & Co. genauso, wie von der Tatsache, dass der Großteil der Befragten den Rasen nur alle zwei Wochen (40 %) oder noch seltener (32 %) mäht.

Natürliche Nahrungsquellen und Futterplätze
70 Prozent der Befragten geben an, dass sie die biologische Vielfalt in ihrem Garten bereits gezielt fördern: Bei Besitzern von Grundstücken mit einer Größe über 1.000 Quadratmeter steigt dieser Wert sogar auf knapp 80 Prozent. Nur 20 Prozent aller befragten Gartenbesitzer haben bisher noch keine Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt ergriffen und wollen das auch in Zukunft nicht tun. Bei den Maßnahmen, mit denen die befragten Gartenbesitzer die biologische Vielfalt in ihrem Garten fördern, steht die Schaffung von Nahrungsquellen im Vordergrund: So gaben mehr als drei Viertel (77 %) an, dass sie Vögeln und Insekten mit regionalen Pflanzen Nahrung bieten. Fast genauso viele (76 %) haben einen Futterplatz und/oder eine Wasserstelle für Vögel und Insekten in ihrem Garten eingerichtet. Zu den häufigsten Maßnahmen zählen außerdem das Stehenlassen abgeblühter Pflanzen (70 %) – beliebt bei Vögeln und als Winterquartier für Insekten – und das Anpflanzen von Blüh-Streifen oder -Inseln neben bzw. in der Rasenfläche (59 %), um Bienen, Hummeln & Co. mit Nahrung zu versorgen.

Regionale Pflanzen, Naturdünger und Verzicht auf Chemie
Bei der Auswahl neuer Pflanzen für den eigenen Garten berücksichtigt nur eine Minderheit der Gartenbesitzer das Thema biologische Vielfalt nicht oder gar nicht (8 %); die überwiegende Mehrheit der Befragten achtet hingegen beim Pflanzenkauf z.B. auf Regionalität, was die Nahrungsverwertbarkeit für Insekten und Vögel erhöht. Fast die Hälfte der Befragten (45 %) gibt an, dass sie das Thema biologische Vielfalt bei der Auswahl neuer Pflanzen sogar stark oder sehr stark berücksichtigen. Auch hier zeigt sich: je älter die Befragten sind, desto wichtiger ist das Thema für sie. So gab nur ein Viertel der unter 30-Jährigen an, dass sie die biologische Vielfalt bei der Auswahl neuer Pflanzen für ihren Garten stark oder sehr stark berücksichtigen. Bei den über 60-jährigen sind es mehr als doppelt so viele (53 %). Zudem haben 61 Prozent der Befragten einen Komposthaufen im Garten und mehr als zwei Drittel (69 %) nutzen entweder ausschließlich natürliche Mittel wie z.B. Kompost oder Brennnessel-Sud zum Düngen bzw. zur Bekämpfung sogenannter Schädlinge (33 %) oder lassen der Natur ihren Lauf und verwenden weder Dünger noch sonstige Mittel in ihren Gärten (37 %).

Unterschlupf für Igel, Bienen & Co.
Auch die Schaffung von Unterschlupf- bzw. Rückzugsmöglichkeiten sowie von Brut- oder Nistplätzen für tierische Gartenbewohner unterstützt die Biodiversität im Garten. Das haben die meisten der befragten Gartenbesitzer erkannt und handeln entsprechend: So haben 69 Prozent der Befragten Hecken gepflanzt, statt Sichtschutzelemente aufzustellen, und 58 Prozent haben Laub- und Totholz-Ecken als Rückzugsort und Winterquartier etwa für Igel und andere Kleintiere eingerichtet. Nistkästen für Vögel hängen bei 57 Prozent der Befragten, ein Insektenhotel für Bienen und andere Insekten haben 50 Prozent der Gartenbesitzer aufgestellt. Dabei zeigt sich: Je urbaner der Wohnort der Befragten ist, desto häufiger finden sich Insektenhotels in ihren Gärten. Während nur 45 Prozent der befragten Bewohner von Dörfern bzw. Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern angaben, mit einem Insektenhotel die Biodiversität in ihrem Garten zu fördern, tun dies in Städten mit über 100.000 Einwohnern 57 Prozent der Befragten. Größere Projekte stehen bei Gartenbesitzern dagegen vergleichsweise weniger hoch im Kurs: Nur 22 Prozent von ihnen besitzen einen Gartenteich für Amphibien oder planen dies für die Zukunft (17 %). Auch Trockenmauern bzw. Stein(-haufen) in sonniger Lage – z. B. für Eidechsen – haben nur etwa ein Viertel der Befragten (26 %) in ihrem Garten und nur 24 Prozent planen ein solches Projekt für die Zukunft.

Vorsichtig optimistisch
Insgesamt scheint sich das Bewusstsein für das Thema Biodiversität und die von den Befragten bereits umgesetzten Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Arten im eigenen Garten positiv auszuwirken. Denn bei 95 Prozent der Befragten ist die biologische Vielfalt ihrer Ansicht nach in den vergangenen Jahren mindestens unverändert geblieben; 61 Prozent der Befragten haben sogar den Eindruck, dass sie zugenommen hat. Damit das so bleibt, will gut die Hälfte der Gartenbesitzer (51 %) auch in Zukunft die Biodiversität im eigenen Garten gezielt fördern. Ganz oben auf der Liste für zukünftige Maßnahmen stehen dabei Insektenhotels. So gaben 46 Prozent der Befragten an, ein Insektenhotel für Bienen und andere Insekten zu planen, dicht gefolgt von der Errichtung von Nistkästen für Vögel (43 %) und einem Futterplatz und/oder einer Wasserstelle für Vögel und Insekten (42 %).

Rat und Inspiration aus der Nachbarschaft
Mehr als drei Viertel der Befragten (76 %) informieren sich gezielt darüber, wie sie die Biodiversität im eigenen Garten weiter fördern können. Dabei rechnen die meisten weder mit höheren Kosten (75 %) noch mit mehr Aufwand (78 %) für Anlage und Pflege eines artenreichen Gartens im Vergleich zu einem „herkömmlichen“ Garten. Bei den Informationsquellen zum Thema Biodiversität stehen Freunde und Nachbarn an erster Stelle (45 %), gefolgt von Gartenzeitschriften (29 %) und Gartenblogs im Internet (26 %) sowie Gärtnereien und Baumschulen (26 %) und TV-Sendungen (24 %). Vor allem die Jüngeren (20-29 Jahre) vertrauen auf die Erfahrungen im persönlichen Umfeld und informieren sich in erster Linie bei Freunden und Nachbarn (56 %). Auch für die über 60-jährigen Befragten sind zwar Freunde und Nachbarn die wichtigste Informationsquelle (43 %), aber im Gegensatz zu den jüngeren Befragten stehen in dieser Altersgruppe TV-Sendungen an zweiter Stelle (32 %). Gartenblogs im Internet werden dagegen am häufigsten von den 30- bis 39-jährigen Befragten genutzt (35 %), ihre Bedeutung als Informationsquelle nimmt mit zunehmendem Alter ab. Insgesamt informieren sich Frauen (30 %) häufiger als Männer (21 %) in Gartenblogs. Und Gartenzeitschriften sind wiederum vor allem für die Altersgruppen der 40- bis 49-jährigen (36 %) und der 50- bis 59-jährigen (33 %) von hoher Bedeutung bei der Informationsbeschaffung.

Tipp: Informationen rund um nachhaltiges Gärtnern sowie Bauanleitungen beispielsweise für Nistkästen und Insektenhotels finden sich auch unter www.stihl.de.

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Die COMPO Goldjagd geht weiter – jetzt mit doppelter Gewinnchance

Auch in 2022 sind COMPO Blumenerden im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert: Denn mit etwas Glück enthält die erworbene COMPO SANA®, COMPO BIO und öko balance Blumenerde einen von insgesamt 30 Holzgoldbarren, die bei COMPO gegen einen Goldbarren im Wert von 1.000 Euro eingetauscht werden können. Nach positiver Resonanz in den vergangenen Jahren setzt COMPO die Goldjagd fort und sorgt mit doppelten Gewinnchancen für Kaufimpulse am POS und Markensichtbarkeit im Web.

Die kanalübergreifende Aktion ist Teil von COMPOs diesjähriger 360° Kampagne. „Dein Fleckchen Erde“ greift die Sehnsucht der Gesellschaft nach Distanz zum Pandemie-Alltag und Normalität auf und zeigt mit Inspiratio-nen, Ratgeberbeiträgen und den richtigen Produkten, wie Haus und Garten, die für die Menschen aktuell so wichtig sind wie noch nie, zum Rückzugsort und zur individuellen Wohlfühloase werden können. Damit bietet die Kampagne vielfältige Anknüpfungspunkte für Bau- und Gartenfachmärkte.

„Die Goldjagd ist ein echter Mehrwert für den Handel. Mit der spielerischen Aktion rücken wir unsere Erden aufmerksamkeitsstark in den Fokus. Das gilt für das kontinuierlich wachsende Sortiment torffreier Bio-Erden genauso wie für den Relaunch unseres Klassikers COMPO SANA®“, erläutert Stephan Engster, CEO von COMPO.

Als Reaktion auf aktuelle Trends wird das torffreie Bio-Sortiment konsequent um neue Spezialerden erweitert. Die neuen 5 l und 20 l Varianten der COMPO BIO Anzucht- und Kräutererde, der COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde und der COMPO BIO Mediterrane Pflanzenerde sind beispielsweise COMPOs Antwort auf die Entwicklung hin zum Eigenanbau von Obst und Gemüse auch auf kleinsten Flächen. Alle Verpackungen der COMPO Bio-Erden bestehen zu über 80 % aus recyceltem Kunststoff.

Auch die COMPO SANA® Erden, erneut als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet, sind in der Gartensaison 2022 noch nachhaltiger. Die bereits seit Jahren streng RPP-zertifizierten torfhaltigen Erden bestehen zu über 50 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, die fast ausschließlich an regionalen Produktionsstandorten in Deutschland verarbeitet werden. Der neu integrierte COMPO FOOT-PRINT auf allen Verpackungen weist auf die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks hin. Mit einem Anteil von 60 Prozent aus recyceltem Kunststoff sind diese ebenfalls umweltschonender.

Außerdem ist die Gewinnausschüttung der Goldjagd mit einem Gesamtwert von 30.000 Euro attraktiv und wird durch die zusätzliche Gewinnchance auf compo.de weiter erhöht. Bei einem Online-Gewinnspiel werden weitere drei Goldbarren à 1.000 Euro verlost. „Heute ist es unerlässlich, auch online affine Verbraucher gezielt anzusprechen“, sagt Oliver Trappmann, Regional Director Central Europe bei COMPO, und fügt hinzu: „Durch die digitale Verlängerung der Aktion und regionale Social Media Maßnahmen profitiert der Handel genauso wie von neuen Werbemitteln für Aktionsplatzierungen und einer medienwirksamen Preisübergabe im Markt vor Ort“.

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Innovationswettbewerb: Nachhaltige Zukunftslösungen für den Garten gesucht

Beim GARDENA garden award 2022 werden wieder innovative Lösungen und nachhaltige Ideen für den Garten der Zukunft gesucht.

„Gärten, von ihren Besitzern leidenschaftlich gestaltet und gepflegt, sind nicht nur Orte für Kreativität und Entspannung. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für die Artenvielfalt und beeinflussen in den Städten das Mikroklima positiv und damit für die Nachhaltigkeit insgesamt. Die vorangegangenen Wettbewerbe haben uns gezeigt, dass clevere Unternehmerinnen und Unternehmer noch viele gute Ideen haben. Ihnen wollen wir mit diesem Preis eine Plattform bieten“, erläutert Pär Åström, President von Gardena, die Wahl des diesjährigen Schwerpunktthemas für den Wettbewerb.
 
„Die vergangenen Runden des GARDENA garden award haben in beeindruckender Weise das Innovationspotenzial von zahlreichen Startups für die Gartenbranche gezeigt. Deshalb freuen wir uns schon sehr auf die Einreichungen der diesjährigen Teilnehmer“, ergänzt Tobias Schlitzke, Business Development Manager bei Gardena.

Noch bis zum 24. April 2022 (Bewerbungsfrist) werden auch diesmal Lösungen für den Garten der Zukunft gesucht. Innovatoren sind eingeladen, ihre Ideen und Geschäftsmodelle für die folgenden Themenfelder auf dem Bewerbungsportal einzureichen: Smart Gardening, Bewässerungstechnik, E-Commerce und Mobile Apps im Gartenumfeld. Ein Zusatzpreis wird diesmal für innovativste Logistiklösungen ausgelobt.

Partnernetzwerk und Jury
Als Partner des Wettbewerbs sind auch in diesem Jahr wieder mit dabei die Fachmesse spoga+gafa, der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB), das Fachmagazin diy sowie die Zeitschrift „Schöner Wohnen“. Darüber hinaus ist der Industrieverband Garten (IVG) und die Husqvarna Group in der Expertenjury vertreten.

Ablauf und Dotierung
Im ersten Schritt werden zunächst mehrere Kandidaten im Hinblick auf den Innovationsgrad und den Nachhaltigkeitsaspekt als Finalisten ausgewählt, die am 16. Mai 2022 bekannt gegeben werden. Diese können sich selbst und ihre Konzepte dann der Jury präsentieren. Dies geschieht im Rahmen einer Veranstaltung auf der Fachmesse spoga+gafa in Köln, die am 19. Juni 2022 stattfinden wird. Nach Beratung der Jury werden dann unmittelbar die Platzierungen bekannt gegeben und die Sieger gekürt.

Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro sowie Sachpreisen dotiert, darunter ein Sonderpreis, gestiftet von der Fachmesse spoga+gafa, für die innovativste Logistiklösung. Darüber hinaus bietet der Industrieverband Garten (IVG) den Gewinnern die Möglichkeit, sich im Rahmen des IVG Forums Gartenmarkt dem Fachpublikum zu präsentieren. Der erstplatzierte Gewinner wird darüber hinaus im Fachmagazin diy ausführlich vorgestellt.

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Chic, praktisch und nachhaltig: 20 Jahre Design-Regenspeicher

Bereits 1974 führte die Otto Graf GmbH die erste Generation der bekannten grünen Regentonne aus Kunststoff ein. Sie ist seit Jahrzehnten der Standard für das Sammeln von Regenwasser im Garten. Vor 20 Jahren begründeten die ersten GARANTIA Design-Regenspeicher ein völlig neues Segment im Bereich Regentonnen. Der GARANTIA Säulentank ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die mit der Verleihung des Red Dot Design Awards für den Regenbehälter Natura 2in1 stilistisch gekrönt wurde. Mittlerweile ist das Sortiment auf über 80 verschiedene Formen, Farben und Größen gewachsen.

Das Bewusstsein für die Gestaltung des Außenbereichs und des Gartens ist gestiegen. Für viele wurden die Terrasse und der Garten zum grünen Wohnzimmer. Mit zunehmendem Anspruch und größerer Auswahl an Outdoor-Möbeln und Dekoration ist der Wunsch nach einem ansprechend gestalteten Regenspeicher gewachsen. Die Otto Graf GmbH hat den Trend früh erkannt und fortan als Markt- und Innovationsführer geprägt.

Entsprechend dem persönlichen Stil und Geschmack des Kunden bietet das Unternehmen unter den Marken GARANTIA und 4rain mittlerweile 80 verschiedene Formen, Farben und Größen an. Eine erste Orientierung bei der Auswahl des geeigneten Regenspeichers bietet der Online-Produktberater auf der Website www.garantia.com/produktberater. Mit dem Produktberater können Interessierte das umfangreiche Sortiment nach Auswahlkriterien wie Farbe, Design und Größe filtern und sich passende Behälter darstellen lassen.

Dem Unternehmen ist es mit der hohen Kompetenz bei der Kunststoffverarbeitung gelungen, die Speicher in Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit einem natürlichen Vorbild entsprechend zu gestalten, beispielsweise im Stil einer griechischen Amphore oder eines rustikalen Holzfasses mit abnehmbarem Deckel. Im Sortiment haben aber auch Regenwasserspeicher ihren Platz, die sich möglichst unauffällig und platzsparend an einer Wand aufstellen lassen.

Die 2in1-Serien haben Farbe, Eleganz und Design in den Garten und auf die Terrasse gebracht. Als Dekoelemente setzen die Behälter selbstbewusste Farb- und Designakzente, die nicht hinter der Garage versteckt werden müssen. Das Sortiment hat 2017 mit dem Red Dot Design Award für den Regenspeicher Natura 2in1 seine Krönung erfahren. Die unregelmäßige wellenförmige 3D-Oberflächenstruktur schafft entsprechend des Lichteinfalls ständig neue Akzente.

Allen Produkten der umfangreichen 2in1-Serien gemein ist die integrierte Pflanzschale des Behälters. Mit ihr kann der 2in1-Regenspeicher individuell gestaltet werden. Bei allem Designanspruch wird stets auf ein hohes Maß an Anwenderfreundlichkeit geachtet. Der Auslaufhahn wird in allen Design-Regenspeichern in idealer Höhe in das hochwertige, integrierte Messinggewinde eingeschraubt. Zudem ist zusätzlich ein Komfortanschluss für die Wasserentnahme mit dem Universal-Schlauchset oder zur Restentleerung vor der Frostperiode vorhanden.

Regenwasserbehälter sind Witterungseinflüssen, Temperaturschwankungen und UV-Strahlung ausgesetzt. Die auf diese Bedingungen abgestimmten Materialien sorgen für eine lang anhaltend hochwertige Optik. Die Otto Graf GmbH gewährt als Ausdruck auf die Qualität „Made in Germany“ fünf Jahre Garantie. 70 Prozent aller Produkte des Herstellers werden aus Recyclingrohstoffen gefertigt, zahlreiche Produkte sogar vollständig. Die Produkte sind nach der Nutzungsdauer vollständig recycelbar.

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Jeder Tropfen zählt. – Mit UNICEF Kindern helfen

Das limitierte GARDENA Start Set Beet automatic zugunsten von UNICEF

GARDENA und UNICEF führen eine langfristig orientierte Partnerschaft unter dem Motto „Jeder Tropfen zählt“ mit dem Ziel, Kindern und Familien Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Mit dem Kauf einer limitierten UNICEF Edition des Start Sets Beet automatic können Verbraucher auch im Jahr 2022 einen Beitrag leisten, um dort zu helfen, wo die Hilfe dringend nötig ist. Mit seinen WASH-Programmen (Wasser, Sanitär und Hygiene) arbeitet das UN-Kinderhilfswerk UNICEF daran, die Wasser- und Sanitärversorgung für benachteiligte Familien in den ärmsten Ländern der Erde zu verbessern.

Eine optimale Wasserversorgung ist das, worauf es ankommt bei schönen und gesunden Pflanzen. Das GARDENA Micro-Drip-System ist die intelligente Systemlösung für die punktgenaue, sparsame Tropfbewässerung auf Balkon und Terrasse sowie im Nutz- und Ziergarten. Die richtige Wassermenge kommt Tropfen für Tropfen dort an, wo es die Pflanze benötigt: an der Wurzel. Durch einstellbare Tropfer und Düsen ist damit eine Wassereinsparung von bis zu 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Bewässerungsmethoden möglich.

Automatische Bewässerung – gezielt und optimal abgestimmt
Die beste Zeit zum Bewässern ist in den frühen Morgenstunden, wenn der Boden kühl ist. Dann sind die Verluste durch Verdunstung am geringsten. Aber wer möchte schon seinen Wecker stellen, um die Pflanzen zu gießen? Mit einer automatischen Bewässerungssteuerung ist dies nicht nötig. Damit lässt sich die Bewässerung zuverlässig und komfortabel steuern.

Das GARDENA Start Set Beet automatic zugunsten von UNICEF ist der Grundstein für eine effiziente Tropfbewässerung von Pflanzflächen und Beeten. Das Set enthält alle nötigen Komponenten, die zur automatischen Bewässerung von einem Beet oder Hochbeet mit bis zu 35 Pflanzen benötigt werden. Dank der patentierten „Quick & Easy“-Verbindungstechnik ist die Rohrverbindung dauerhaft dicht und das Bewässerungssystem kann mühelos aufgebaut und jederzeit erweitert werden. Bei der im Set enthaltenen Bewässerungssteuerung Flex sind im Sekundentakt einstellbare Bewässerungszeiträume möglich. Dadurch lässt sich die Bewässerung mit dem Micro-Drip-System flexibel und einfach automatisch steuern und die abgegebene Wassermenge kann individuell auf jede Pflanze abgestimmt werden.

Clever bewässern und Gutes tun
Verbraucher können auch 2022 Gutes tun und mithelfen. Für jeden Kauf einer limitierten UNICEF Edition des Start Sets Beet automatic unterstützt GARDENA mit 25 Euro die weltweiten UNICEF Programme im Bereich Wasser, Sanitär und Hygiene. Das Start Set Beet automatic zugunsten von UNICEF ist in Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien und Frankreich im Handel erhältlich.

Clever bewässern heißt, Wasser effizient und sparsam zu nutzen. Mit den Bewässerungslösungen geht das ganz einfach, denn jeder Tropfen zählt. Wie Pflanzen bedarfsgerecht bewässert werden und viele praktische Tipps rund um das Thema cleveres Bewässern gibt es unter www.gardena.com/cleverwatering.

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COMPO SANA® erneut „Marke des Jahrhunderts“

Compos Klassiker wird in der Kategorie Blumenerde ausgezeichnet

Als die COMPO SANA® im Jahr 1956 als erste Blumenerde in verbraucherfreundlichen Verpackungen auf den Markt kam, ahnte noch niemand, dass sie auch 66 Jahre später noch immer die bekannteste Marke in diesem Sortiment* sein würde. Dabei überzeugt der Klassiker von COMPO nicht nur Pflanzen- und Gartenbesitzer sondern erneut die Jury von TEMPUS CORPORATE, einer Tochter des ZEIT Verlags, die die COMPO SANA® als „Marke des Jahrhunderts 2022“ auszeichneten.

Alle drei Jahre publiziert Dr. Florian Langenscheidt das Kompendium „Deutsche Standards. Marken des Jahrhunderts“ und präsentiert dort die am stärksten eingeschätzten deutschen Marken unterschiedlicher Produktgattungen. Grundlage für die Auswahl ist ein zweistufiges Bewertungsverfahren, in das mithilfe eines Punktesystems wesentliche, für den Markenerfolg entscheidende Faktoren einfließen. Hierzu zählen zum Beispiel das Alter der Marke, die Internationalität oder der Eingang in den deutschen Sprachgebrauch.

Der Marktführer COMPO darf sich über die Auszeichnung der COMPO SANA® in der Kategorie Blumenerde freuen. „COMPO hat hervorragende Produkte und eine erstklassige Marke. Dass die COMPO SANA® Blumenerde auch weiterhin zu den stärksten Marken Deutschlands gehört, bestätigt unseren kompromisslosen Anspruch an eine hohe Qualität und unser Ziel, die Bedürfnisse der Verbraucher in den Mittelpunkt zu rücken“, so Stephan Engster, CEO von COMPO.

Im Rahmen der Bio-Wachstumsstrategie des Unternehmens sind die COMPO SANA® Blumenerden jetzt noch nachhaltiger: Die bereits seit Jahren streng RPP-zertifizierten torfhaltigen Erden bestehen seit diesem Jahr zu über 50 Prozent aus nachhaltigen Rohstoffen. Die neu-eingeführte COMPO Holzfaser und der gütegesicherte Grünkompost werden ausschließlich an regionalen Produktionsstandorten in Deutschland verarbeitet. Die moderne Optik der Ver-packungen hilft den Verbrauchern dabei, schnell die passende Blumenerde zu wählen. Mit einem Anteil von 60 Prozent aus recyceltem Kunststoff ist sie ebenfalls umweltschonender. Der neu integrierte COMPO FOOT-PRINT auf allen Verpackungen weist auf die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks hin.

„Der COMPO FOOT-PRINT ist dabei nur eine von vielen Maßnahmen, die das Unternehmen ergreift, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und Aktivitäten zum Schutz der Umwelt zu stärken“ ergänzt Engster. Dabei kann COMPO auch auf die strategische Unterstützung von Duke Street zählen. Denn Themen wie Recycling und Ressourcenschutz sind dem seit über 25 Jahren in Europa erfolgreich tätigen Investor ebenfalls ein besonderes Anliegen.
* repräsentative Befragung mit Pflanzen-/Gartenbesitzern, Markendienst, Juni 2018.

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