COMPO bietet nachhaltige Blähton-Alternative

Besonders als Drainageschicht kommt er immer häufiger zum Einsatz: In den letzten drei Jahren hat sich die Nachfrage nach Blähton als Drainage verdoppelt. Was viele Hobbygärtner nicht wissen: Blähton hat durch den energieintensiven Herstellungsprozess einen belastenden CO2-Fußabdruck. Mit dem neuen COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat ergänzt ab sofort eine deutlich nachhaltigere Bio-Lösung COMPOs Erden- und Bodenschutzsortiment: Das zu 100 Prozent naturbelassene Bimsgranulat eignet sich hervorragend als Drainageschicht – mit 96 Prozent weniger CO2-Emissionen als herkömmlicher Blähton.

Das naturbelassene Bimsgranulat ist die ideale Drainageschicht für Blumenkästen, Pflanzkübel und Co. Es dient als Wasserspeicher und leitet das Wasser bedarfsgerecht nach oben zu den Wurzeln weiter. Die Pflanzen werden wirksam vor Staunässe und Wurzelfäule geschützt. Dabei verfügt das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat über eine lange Haltbarkeit und eine hohe Strukturstabilität und ist im Vergleich zu Blähton deutlich CO2 reduziert.

Herkömmlicher Blähton ist sehr aufwendig und energieintensiv in der Herstellung. Im ersten Schritt muss der Rohton gereinigt und homogenisiert werden, bevor er anschließend getrocknet werden kann. Der Trocknungsvorgang geschieht in einem Drehrohrofen bei bis ca. 800°C. Gleichzeitig wird der Ton zerkleinert und granuliert. Erst im Anschluss daran findet der eigentliche Blähprozess statt, der dem Tongranulat auch seinen bekannten Namen verleiht. Dafür wird der Drehrohrofen sogar auf 1.200°C erhitzt. Dementsprechend hoch ist der CO2-Fußabdruck von herkömmlichem Blähton.

Ganz anders als beim COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat: Bimsgranulat wird regional in Deutschland abgebaut. Zum Abbau des Vulkangesteins wird der darüberliegende Mutterboden beiseitegeschoben. Nach der Förderung erfolgt eine Rekultivierung der Fläche mit Mutterboden. Ein Trocknungs- oder Erhitzungsprozess ist bei Bimsgranulat nicht erforderlich, der Rohstoff bleibt naturbelassen.

Neben der optimalen Eignung als Drainage eignet sich das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat auch als Pflanzmedium für Hydrokulturen, als Erdenabdeckung und Dekoration in Pflanzgefäßen und zur Auflockerung von Erden durch Beimischen des Granulats: Als Pflanzmedium für Hydrokulturen überzeugt das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat durch eine hohe Wasserleit- und Luftspeicherfähigkeit. Mischt man es einem Substrat bei, wird die Qualität der Erde zusätzlich verbessert. Als Erdenabdeckung in Pflanzgefäßen punktet das COMPO BIO GRANUPLANT Drainage- und Pflanzgranulat durch den beigen Naturton des naturbelassenen Bimssteins und überzeugt durch eine deutlich modernere Optik als Blähton. Gleichzeitig schützt es die darunterliegende Erdenschicht vor der Austrocknung.

Nicht nur bei den Rohstoffen des neuen BIO-Produkts sondern auch bei der Verpackung setzt COMPO wie gewohnt auf Nachhaltigkeit. Die eingesetzte Verpackungsfolie ist nach dem Blauen Engel zertifiziert, besteht zu über 80 Prozent aus recyceltem Kunstsoff und ist zu 100 Prozent recyclingfähig.

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Das Besondere einfangen: Wildlife von Scheurich

Faszination Dschungel – ein magischer Ort voller exotischer Tiere und Pflanzen. Scheurich greift jetzt den ursprünglichen Zauber des Regenwalds fernab von Internet- und Fernsehbildern mit der neuen Übertopfserie Wildlife auf. Das Dekor erinnert an Drucke in alten Büchern, die von einer anderen Welt erzählen und den modernen Urban Jungle authentisch ergänzen.

Extravagant und dennoch unaufdringlich! Das starke Motiv mit den typischen Pflanzen und dem Jaguar springt direkt ins Auge. Ästhetisch softet die an Papier erinnernde Oberfläche das Dschungelmuster ab und unterstreicht damit den natürlichen Look. Stimmungsvoll ergänzen Dekofans Wildlife mit tropischen Gewächsen wie Calathea (Korbmaranthe) oder Peperomia (Zwergpfeffer) und unifarbenen Übertöpfen in Burgundy und Oliva, die die Farbwelt von Blüten und Blättern des Dschungels aufnehmen und ein schönes Gesamtbild kreieren.

Charmante Anmutung – moderne Technik: Scheurich setzt für die Herstellung des trendigen Dekors ein innovatives Verfahren ein. Wildlife präsentiert sich attraktiv auf der Fensterbank, auf Beistelltischen oder Sideboards im ausgefalleneren Wohnambiente mit Motivtapeten und goldenen Accessoires.

Mit der Kombination von mehreren Wildlife-Übertöpfen wächst ein Urban Jungle der speziellen Art im Indoorbereich. Das außergewöhnliche Exemplar aus dem aktuellen Scheurich-Sortiment ist 100 Prozent wasserdicht und Made in Germany.

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Mit starken Marken durch das neue Gartenjahr

Evergreen Garden Care stellt Produktneuheiten 2023 vor

Ein dichter Rasen in sattem Grün ist für die meisten Hobbygärtner unverzichtbar, wenn sie sich im eigenen Garten eine Wohlfühloase abseits des Alltags schaffen wollen. Substral Naturen erweitert mit dem neuen Herbstrasendünger ab 2023 sein Rasenpflege-Sortiment, um Grünflächen ganzjährig optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Der für den Öko-Landbau geeignete Dünger ist eines der Highlights unter den Produktneuheiten 2023. Auch in den Bereichen Koniferenpflege und Schädlingsbekämpfung bei Zierpflanzen steht Evergreen Garden Care im nächsten Jahr mit Innovationen am Start.

Evergreen Garden Care legt als führendes Gartenpflegeunternehmen auch 2023 seinen Fokus auf Innovation, Ressourcenschonung und Natürlichkeit. Konsumenten tragen dieses Bestreben mit und schätzen Produkte mit natürlichen Wirkstoffen und recycelten Verpackungsmaterialien – genauso wie sie der Transparenz in der Rohstoffbeschaffung und Kommunikation einen höheren Stellenwert beimessen.

„Wir nehmen den Verbraucherwunsch nach mehr Natürlichkeit sehr ernst und richten auch unsere unternehmensinterne Forschung und Entwicklung danach aus“, bekräftigt Managing Director Marco Sicconi die Kursrichtung des Unternehmens. „Bereits mit unseren Grundstoffen – Urtica, Lecithin und zuletzt auch Acetum – sowie unseren torffreien Erden konnten wir mit Substral Naturen wichtige Schritte im Bereich Nachhaltigkeit setzen. 2023 warten weitere spannende Neuerungen wie etwa der Substral Naturen Herbst Rasendünger Bio* oder die Substral Pflanzenschutz-Produkte gegen Schädlinge an Orchideen und Zimmerpflanzen aus der Careo-Eco-Linie**. Mit diesen umfassend nachhaltigen Produkten helfen wir unseren Kunden bei der Schaffung und Pflege ihrer grünen Oasen.“

Gestärkt in den Winter dank Nährstoff-Booster
Profis wissen: Der richtige Traumrasen ist ein Ganzjahresthema. Eine gezielte Düngung im Herbst beugt Winterschäden vor, senkt die Anfälligkeit für Krankheiten und schließt Lücken in der grünen Gartendecke. Angereicherte Böden sorgen außerdem dafür, dass je nach Zeitpunkt der Anwendung und Witterung noch ein Nährstoffpolster vorhanden ist, um gestärkt in die nächste Wachstumsphase überzugehen. Der neue Herbstrasendünger* mit 100 % natürlichen Inhaltsstoffen vervollständigt das ganzjährige, für den ökologischen Landbau geeignete Angebot natürlicher Dünger von Substral Naturen im Bereich Rasen. Als organisch-mineralischer Volldünger mit hohem Kaliumgehalt für mehr Strapazierfähigkeit verlängert das „Naturtalent“ in der Herbstrasenpflege die Saison und legt gleichzeitig den Grundstein für natürlich schöne Grünflächen im nächsten Jahr.  

Düngen? Natürlich!
„Unser Substral Naturen Herbst Rasendünger Bio* wurde für Hobbygärtner entwickelt, die auf ein Gleichgewicht zwischen wirksamer Ernährung ihres Rasens und dem natürlichen Einsatz von Düngern achten. Er ist für den Einsatz im ökologischen Landbau geeignet und daher auch im eigenen Biogarten ideal. Selbstverständlich bedeutet Gärtnern im Einklang mit der Natur auch, dass der Dünger nach Anwendung unbedenklich für Mensch und Tier sein muss und der Rasen gleich nach der Ausbringung wieder betreten werden kann“, erläutert Brand Managerin Annina Gruber. Der Dünger verfügt über eine natürliche Langzeitwirkung: Die organisch gebundenen Nährstoffe werden durch Bodenbakterien aufgespalten und stehen danach dem Rasen über einen langen Zeitraum als Nahrung zur Verfügung. Ein hoher Anteil an organischen Bestandteilen sorgt für ein gesundes Bodenleben und beugt damit Rasenfilz vor. Ausgebracht wird das staubarme Granulat per Hand oder mit dem Streuwagen, auch für den Einsatz in Verbindung mit Mährobotern ist der Dünger geeignet.

Pflanzen optimal pflegen, versorgen und schützen
Neben dem Bio-Herbstrasendünger* steht Substral im Gartenjahr 2023 noch mit weiteren Produktneuheiten am Start. Der Blatt- und Wurzeldünger Thuja-Vital etwa zielt mit seiner Anti-Braun-Formel auf typische Mangelerscheinungen bei Koniferen ab. Das Schadbild brauner Blätter führen Konsumenten oft auf eine Krankheit zurück, dabei ist es vielmehr ein Nährstoffmangel, der den Pflanzen zu schaffen macht.

Beim bewährten Pflanzenschutzmittel Substral Naturen Schneckenkorn Limex Bio**, das auch für den Öko-Landbau zugelassen ist, stellt Substral das Verpackungsmaterial auf umweltfreundliche Faltschachteln um. Und auch im Bereich der Insektizide präsentiert Substral neue Lösungen. Orchideen & Zimmerpflanzen Schädlingsfrei** sowie Blattlaus Schädlingsfrei** bekämpfen zuverlässig saugende und beißende Schädlinge an Pflanzen in Haus und Garten. Beide Innovationen aus der Kategorie Insektizide gehören zu einer neuen, nachhaltigen Produktlinie: Schädlingsfrei Careo Eco setzt auf Wirkstoffe, die aus nachwachsenden, naturnahen Rohstoffen gewonnen werden.

Über Evergreen Garden Care
Evergreen Garden Care gilt als das führende Unternehmen für Gartenpflege in Europa. Ein breites Portfolio an Qualitätsprodukten hilft Gartenfreunden, sich inmitten der Hektik des modernen Lebens ihre eigene grüne Oase zu schaffen und zu pflegen. Mit starken Marken wie SUBSTRALⓇ, RoundupⓇ und Nexa LotteⓇ bietet Evergreen Garden Care ein umfangreiches Sortiment an Produkten im Bereich der Gartenpflege und Haushaltsinsektizide, von Erden über Dünger und Rasensamen bis hin zu Pflanzenschutz. Innovation und Anwenderfreundlichkeit stehen dabei immer im Vordergrund. Evergreen Garden Care legt darüber hinaus bei Forschung, Entwicklung und Produktion einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, Regionalität, Ressourcenschonung und Transparenz.

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So werden Hochdruckreiniger winterfest gemacht

Die Tage werden kürzer und die Nächte spürbar kälter. Flammen im Kamin statt Sonne auf der Terrasse heißt es nun für gemütliche Stunden. Doch bevor es richtig Winter wird und die Füße hochgelegt oder die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken werden, gibt es rund ums Haus und im Garten noch einiges zu tun. Dazu gehört, den Rasen ein letztes Mal zu mähen und das Laub zusammen zu nehmen. Auch Hecken und Sträucher können jetzt noch einmal gestutzt werden. Wer Wege, Treppen und Mauern vor dem Winter von Schmutz, Moos und Flechten befreit, bietet neuen Verschmutzungen über die kalte Jahreszeit weniger Angriffsfläche. Auf sauberen Oberflächen setzt sich weniger Schmutz fest, der kommende Frühjahrsputz fällt dann leichter.

Werkzeug vor dem Winter reinigen und pflegen
Ist alles erledigt, werden Werkzeuge wie Schubkarren, Schaufeln, Harken und Rechen gereinigt. Dabei hilft ein Hoch- oder ein Mitteldruckreiniger. Im Vergleich zum Abspritzen mit dem Gartenschlauch spart das Zeit und reduziert den Wasserverbrauch. Bleiben Erd- und Pflanzenreste länger am Werkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Das Saubermachen dient dem Werterhalt und verlängert die Lebensdauer. Gleiches gilt übrigens ebenso für Rasenmäher, Heckenschere und Co. Das Mähdeck und die Klingen des Rasenmähers sollten gründlich von festsitzendem Schnittgut befreit werden. Auch das Messer der Heckenschere benötigt Pflege, damit es im Frühjahr wieder kräftig zupacken kann. Pflanzenreste werden entfernt und die Klingen mit einem Ölfilm vor Rost geschützt.

Hochdruckreiniger frostfrei lagern
Elektrische Geräte sollten über den Winter trocken und frostfrei gelagert werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Hochdruckreiniger. Ein ungedämmtes Gartenhaus oder ein Geräteschuppen bieten bei niedrigen Minusgraden keinen zuverlässigen Schutz. Auch hier kann die Temperatur unter den Gefrierpunkt fallen. Dann besteht die Gefahr, dass Restwasser im Hochdruckreiniger gefriert. Das Eis kann Dichtungen und im schlimmsten Fall die Pumpentechnik beschädigen. Deshalb wird der Hochdruckreiniger am besten in beheizten Kellerräumen oder Garagen gelagert. Um keine Schäden zu riskieren, muss das Restwasser aus dem Hochdruckreiniger abgelassen werden. Dazu wird das Gerät ohne Wasseranschluss und ohne Hochdruckschlauch für rund 30 Sekunden in Betrieb genommen, bis kein Wasser mehr austritt. Bei dieser Gelegenheit kann gleich der Filter des Gerätes gesäubert werden. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, abzutrocknen und anschließend aufzurollen, ohne dass dabei Knicke entstehen.

Ist das Gerät mit einem Reinigungsmitteltank ausgerüstet, sollte auch dieser vor der Einlagerung ausgespült und entleert werden. Dazu wird der Tank einfach mit etwas Frischwasser gefüllt und das Gerät im Reinigungsmodus kurz eingeschaltet. Dadurch wird das Wasser auch aus dem Tank befördert. So vorbereitet, übersteht der Hochdruckreiniger sicher die kalte Jahreszeit und ist zum Frühjahrsputz sofort wieder startklar.

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Farbenprächtige Blüten für den Stadtbalkon – HAPPYdendron®

In wenigen Schritten zum Drei-Farb-Knaller im Kübel

Hobbygärtner aufgepasst: Ob als Hecken- oder Kübelpflanze – der Happydendron Pushy Purple macht überall eine gute Figur. Eine Diva ist er aber trotzdem nicht: Dieser Rhododendron gedeiht in nahezu jedem Boden und macht kaum Arbeit. Während herkömmliche Rhododendren besondere Ansprüche an den Boden und die Pflege stellen, wurde dem Happydendron seine Unkompliziertheit geradezu antrainiert: Veredelt auf einer kalktoleranten Unterlage, ist die Inkarho-Züchtung fit für fast jeden humosen Gartenboden. Spezielle Rhododendron-Erde? Kein Thema – nicht nötig!

Auch im Kübel auf einem kleinen Stadtbalkon fühlt er sich wohl und lässt sich dabei in wenigen Schritten ganz leicht pflanzen. Grundsätzlich gilt für den Happydendron im Kübel dasselbe bezüglich des Standorts wie für ausgepflanzte Exemplare. Rund um den Wurzelballen sollte das Pflanzgefäß noch mindestens 10 cm Platz bieten. Als Drainage dient eine Schicht Blähton. Dieser wird in den Kübel gefühlt.

Ein Stück Gartenvlies deckt den Blähton ab. Das Vlies verhindert, dass die Erde beim Gießen ausgespült wird. Jetzt kann die Erde in den Kübel gefüllt werden. Ein Schlag auf den Topfrand löst den Happydendron aus dem Topf. Nun kann der Happydendron in den Kübel gesetzt werden. Jetzt kann der Kübel mit Erde aufgefüllt und diese mit den Händen vorsichtig angedrückt werden. Der Kübel sollte in der Höhe außerdem noch genug Platz für einen Gießrand bieten. Um den Happydendron zu einem guten Start zu verhelfen, werden nach der Pflanzung Hornspäne rund um die Pflanze verteilt. Nach dem Pflanzen und Düngen darf der Happydendron kräftig angegossen werden. Jetzt kann der Happydendron an seinen künftigen Standort platziert werden. Zum Abschluss wird das Etikett noch entfernt.

Auch nach der Pflanzung sorgt der pflegeleichte Rhododendron für jede Menge entspannte Momente auf dem Stadtbalkon. Zur Blüte zwischen Mai und Juni kommt richtig Action ins Spiel. Dann nämlich präsentiert Happydendron seine einzigartigen, dreifarbigen Blüten als Mix aus Lila, Weiß und Gelb, die zum aufregenden Hingucker werden.

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Klimaheld Bambus – Neuheit Wisebear

Das Thema Sichtschutz für Garten und Balkon ist im Sommer besonders aktuell. Pflanzen bieten eine umweltfreundliche und natürliche Alternative zu dem Gartenzaun, der Mauer und der Balkonverkleidung.

Über einen Zeitraum von 10 Jahren kann Wisebear bis zu 500 Tonnen CO2 pro Hektar aus der Luft binden. Dank seines schnellen Wuchses und dem ausgeprägten Wurzelwerk ist der Wisebear, im Vergleich zu anderen Nadel- und Laubbäumen, in der Lage, langfristig mehr Kohlenstoffdioxid zu speichern. Unter den Bambussen hebt sich diese Fargesia nitida mit ihren dunklen Stielen und dunkelgrünen gesunden Blättern auch optisch hervor. Aufgrund des horstigen Wachstums entstehen viele eng aneinander stehende Halme und keine langen Wurzelausläufer. Wisebear eignet sich mit einer Höhe von 3 bis 4 Metern hervorragend zur Heckenpflanzung, oder im Kübel als Sicht-, Sonnen- oder Windschutz. Am besten wächst der Wisebear in einem feuchten, nährstoffreichen Boden in der Sonne oder im Halbschatten.

Wisebear bietet zudem einem weiteren ökologischen Mehrwert: Er ist in der Lage, seine welkenden Blätter als eigene Nährstoffquelle zu nutzen, indem er sich von dem alten Blattwerk befreit und damit seinen eigenen Kreislauf bildet. Die gewonnenen Nährstoffe dienen den verbleibenden und neuen Blättern als Nahrungsquelle für einen äußerst gesunden Wuchs.

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Neue Obstgehölze mit vorteilhaften Eigenschaften

Bei der Sortenauswahl hat man die Qual der Wahl, doch dabei können nützliche Vorteile besonders hilfreich sein. Das Artevos-Sortiment hat gleich drei Obstneuheiten im Gepäck, die den Hobbygärt-ner nicht nur durch besondere Geschmackserlebnisse überzeugen, sondern auch durch individuel-le Merkmale: ein schorftoleranter (schorfresistent Rvi6) Apfel, eine selbstfruchtbare Süßkirsche oder ein äußerst robuster Pfirsich. Jede Sorte punktet auf ihrem eigenen Gebiet. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Tramin – der Würzige
Dieser Frühapfel verspricht Geschmacksnoten wie der gleichnamige Gewürztraminer: aromatisch, würzig, süß, aber gleichzeitig mit einer edlen Säure. Ein sehr gesunder Sommerapfel der ebenfalls schorftolerant (schorfresistent Rvi6) und nur wenig anfällig für Mehltau ist. Tramin(s) reift ca. eine Woche vor Gala, im Südtiroler Unterland Anfang August.

Swing® – die Selbstfruchtbare
Wie der Name schon sagt, gibt diese Süßkirsche jedem Garten einen Schwung an neuer Dynamik und Begeisterung! Durch die frühe Reifezeit werden die Früchte nicht von der Kirschfruchtfliege befallen, aber das ist nicht nur der einzige Vorteil dieser Frühsorte, denn sie ist auch eine der weni-gen Sorten, die selbstfruchtbar ist und daher keinen zusätzlichen Kirschbaum zur Befruchtung be-nötigt. Ihre großen herzförmigen und dunkelroten Früchte (ca. 28 mm) besitzen ein köstlich schmeckendes, süßes Aroma. Der hohe Zuckergehalt und die Saftigkeit, gepaart mit dem schönen Anblick der Früchte sind eine Freude für alle Sinne.

Majorita – der Robuste
Diese Pfirsichsorte ist sehr robust gegenüber der Kräuselkrankheit und ist daher bestens für den Privatgarten und den Bio-Anbau geeignet. Außerdem ist sie für kältere Lagen geeignet, da das Holz sehr robust gegenüber Forstschäden ist. Die sehr aromatischen Früchte besitzen ein gelbes Frucht-fleisch, das sehr gut von der Schale löst. Daher können die Früchte nicht nur für den Frischverzehr verwendet werden, sondern eigenen sich auch besonders gut zum Einmachen.

Vom 24. bis 27. Januar 2023 können sich Besucher der IPM in Essen bei Artevos an Stand 7D30 in Halle 7 über diese und weitere Obstneuheiten informieren. Die drei Neuheiten bilden nur eine kleine Vorschau auf das vielfältige Artevos-Sortiment. Weitere Obstneuheiten gibt es auf: www.artevos.de

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Ausgezeichnet: Neudorffs Pflanzenschutz ist „Marke des Jahrhunderts“

Neudorff zählt in der Kategorie Pflanzenschutz zu den „Marken des Jahrhunderts“. Die Zeit Verlagsgruppe vergibt diese Auszeichnung an große deutsche Marken. Die herausragenden Leistungen von Neudorff im Bereich Pflanzenschutz honorierte eine Jury in einem transparenten Auswahlprozess.

Die Jury befand, dass Neudorff modellhaft für die gesamte Kategorie Pflanzenschutz steht. Der Entscheidung liegt ein umfassendes und transparentes Regelwerk zugrunde. „Wir sind stolz darauf, mit unserem innovativen Traditionsunternehmen eine solche exklusive Auszeichnung zu erhalten. Damit befinden wir uns mit unserer Kategorie Pflanzenschutz in der Königsklasse deutscher Marken“, so Sabine Klingelhöfer, Pressesprecherin des Unternehmens. „Wir haben mit unseren Produkten und Verfahren schon immer neue Wege im Bereich der umweltfreundlichen und nachhaltigen Pflanzenpflege beschritten und freuen uns über die Bestätigung unserer jahrzehntelangen innovativen Arbeit.“

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Kompetenter Auftritt im Einzelhandel

Birchmeier Themenböden bieten Kundenorientierung am POS-Regal

Der Schweizer Sprühgeräte Hersteller unterstützt mit seinem neuen POS-Konzept den Einzelhandel. Händler wählen die Themenböden aus, die am besten zu ihrem Geschäft und ihren Kundenbedürfnissen passen. So lassen sich Birchmeier Geräte schnell ins Sortiment integrieren oder ansprechende Zusatzplatzierungen generieren. Definierte Bereiche, wie beispielsweise „Naturnaher Pflanzenschutz“ oder „Haushalt und Balkon“ erzeugen einen professionellen und kompetenten Händlerauftritt im Bereich Pflanzenschutz und geben den Kunden gleichzeitig Orientierung am Regal.

Die Händler erhalten kostenfrei eine von Birchmeier entwickelte hochwertige Scanning-Doppelschiene. Die obere Schienenebene zeigt dem Endkunden auf einen Blick, für welche Arbeitsbereiche die Geräte bestimmt sind. Die untere Ebene informiert über die Artikel mittels QR-Codes, Anwendungs¬bilder und Produktbeschreibungen. Außerdem bietet sie Platz für eine individuelle Preisauszeichnung. Die einzelne Themenböden können im Baukastenprinzip zu einem ganzen Regalblock mit Sprühtechnik kombiniert werden. Dabei profitieren die Händler außerdem davon, dass die vorkalkulierten Mengen pro Regalbodenfläche das Bestell- und Lagerwesen vereinfachen.

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Kabel adé

Mähroboter-Pionier Husqvarna bringt kabellosen Automower für private Gärten auf den Markt

Pünktlich zur Rasensaison 2023 präsentiert Husqvarna seinen ersten Automower Mähroboter ohne Begrenzungskabel für private Gärten. „NERA“ heißt die neue Husqvarna Automower-Serie, die wahlweise mit dem hauseigenen Satellitennavigationssystem EPOS betrieben werden kann. Bei den Husqvarna Automower Mährobotern 430X & 450X NERA können Gartenbesitzer virtuelle Schnittzonen bequem per Smartphone erstellen und flexibel festlegen, wo, wann und in welcher Höhe gemäht werden soll.

Die Husqvarna Automower NERA Mähroboter bewältigen ab Frühjahr 2023 ohne Begrenzungskabel komplexes Gelände mit einer Steigung bis 50 %, Rasenflächen von 2.200 m2 bis 5.000 m2 und bieten Objektvermeidung dank modernster Radartechnologie. Vor über 25 Jahren brachte Husqvarna den weltweit ersten Mähroboter auf den Markt und veränderte damit die Art des Rasenmähens für immer. Mit den neuesten Husqvarna Automower Mährobotern schlägt das schwedische Unternehmen wieder einmal ein neues Kapitel der Rasenpflege für Garten- und Rasenliebhaber auf: Der Begrenzungsdraht im Garten kann jetzt durch das Satellitennavigationssystem EPOS von Husqvarna ersetzt werden. Husqvarna EPOS (kurz für: Exact Positioning Operating System) markierte bereits im Jahr 2020 einen weiteren technologischen Durchbruch im Bereich des autonomen Mähens für die öffentliche Grünflächenpflege. Statt mit einem an den Rasenrändern verlegten Begrenzungskabel wird der Einsatzbereich der Maschinen seitdem virtuell mithilfe von Satellitendaten eingegrenzt. Weiterführende Informationen zur EPOS-Technologie stehen unter Husqvarna EPOS | Husqvarna DE zur Verfügung.

Die satellitenbasierte Technologie hält jetzt Einzug in den heimischen Garten: Husqvarna Automower NERA kann dank dem kabellosen Satellitennavigationssystem EPOS mit einer Präzision von 2-3 cm arbeiten und bewältigt darüber hinaus unwegsames Gelände und Hänge mit bis zu 50 % Steigung. Dafür müssen die Mähroboter der NERA-Serie lediglich um ein EPOS-Plug-In-Kit ergänzt werden, das als separates Zubehör erhältlich ist.

„Wir freuen uns sehr, in der kommenden Gartensaison die kabellose Mähroboter-Lösung für private Gartenbesitzer auf den Markt zu bringen. Seit Husqvarna die satellitenbasierte EPOS-Technologie im professionellen Markt eingeführt hat, haben viele Hobbygärtner sehnlichst darauf gewartet, diese Technologie auch im privaten Umfeld nutzen zu dürfen. Husqvarna Automower NERA repräsentiert die nächste Generation der smarten, automatisierten und autonomen Rasenpflege mit noch weniger Aufwand und präziserem Mähergebnis im Privatgarten“, sagt Nicole Mahler, Produktportfolio Manager von Husqvarna Deutschland.

Die Husqvarna Automower NERA Mähroboter werden in drei Modellen erhältlich sein, die alle sowohl mit Begrenzungskabel als auch mit der kabellosen Technologie kompatibel sind. Husqvarna Automower 430X NERA und 450X NERA können Rasenflächen von bis zu 3.200 m2 bzw. 5.000 m2 bewältigen, während das Modell 320 NERA sich optimal für Rasenflächen bis zu 2.200 m2 eignet. Beide Mähroboter aus der 400er-Serie sind mit einer auf Radartechnologie basierenden Objektvermeidung ausgestattet, die dem Mäher ermöglicht, Gegenstände wie Spielzeug und Gartengeräte zu erkennen und zu meiden – für noch mehr Komfort und freie Zeit das „Grün“ zu genießen. Alle Modelle können bequem mit einem Gartenschlauch gereinigt werden.

Husqvarna Automower 450X NERA, 430X NERA und 320 NERA auf einen Blick:

  • Schnittfläche: 2.200 m2 – 5.000 m2
  • Maximale Steigungsleistung: 50 %
  • Zubehör: EPOS-Plug-In-Kit für kabellosen Betrieb
  • Konnektivität: Automower Connect über 4G (400er-Serie) oder Wi-Fi (320)
  • Schnitthöhe: 2-6 cm
  • Gewicht: 12,6 kg (320), 14,6 kg (430X), 14,9 kg (450X)

Die Husqvarna Automower NERA Mähroboter sind voraussichtlich ab Frühjahr 2023 erhältlich.

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