COMPO Flüssigdünger-Flaschen erneut ausgezeichnet

PreZero Polymers und COMPO erhalten „Plastic Packaging Product Award 2023“

COMPOs Verpackungen aus Recyclingmaterialien setzen seit Jahren Branchenstandards und wurden bereits mehrfach mit renommierten Nachhaltigkeitspreisen ausgezeichnet. Bei den Verpackungslösungen handelt es sich nicht um konventionelle Mehrweglösungen, wie man dies zum Beispiel aus der Getränkeindustrie kennt, sondern um Verpackungskonzepte, die neben möglichst hohen Rezyklatanteilen auf hundertprozentige Recyclingfähigkeit setzen. Gemeinsam mit PreZero Polymers gelang COMPO der finale Durchbruch bei der Optimierung der Flüssigdüngerflaschen. Dafür wurden beide Unternehmen bei den internationalen „Plastics Recycling Awards 2023“ in der Kategorie „Plastic Packaging Product“ ausgezeichnet.

Die Plastics Recycling Awards Europe werden jährlich in Amsterdam vergeben. Die Preisträger stehen beispiel-haft für Fortschritte bei der kreislauforientierten Verwendung von Recyclingmaterial, Produktdesign und innovativer Herstellung.

Für die gemeinsame Weiterentwicklung der COMPO Flüssigdüngerflaschen wurden PreZero Polymers und COMPO mit dem Award in der Kategorie „Plastic Packaging Product“ belohnt. „Konsequent haben wir daran gearbeitet, Lösungen zu finden, um die Verwendung von Post-Consumer-Rezyklaten in den Flüssigdüngerflaschen auf 100 Prozent zu steigern“, berichtet Michael Düsener, Head of Purchase von COMPO.

Die weiterentwickelten Flüssigdüngerflaschen ersetzen zukünftig die aktuellen Verpackungen. „Gemeinsam mit PreZero als starkem Partner ist es uns gelungen eine Lösung zu finden, die höchste ökologische Ansprüche mit Kundennutzen und Handhabbarkeit in Einklang bringen“ erläutert Stephan Engster, CEO von COMPO. Die konsequente Weiterentwicklung des Verpackungskonzepts ist ein zentrales Element der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie. „Gemeinsam mit dem Fokus auf den Einsatz lokaler organischer Rohstoffe, die möglichst aus der Kreislaufwirtschaft gewonnen werden und der konsequenten Verkürzung von Lieferwegen trägt es dazu bei, CO2-Emissionen deutlich zu verringern und Kreisläufe zu schließen“, so Engster.

Für die klare Linie: Purista Grey Line & White Line von Scheurich

Durchatmen im Wohnambiente: Jetzt gibt es einen neuen Style für alle Lieblingsräume – und mit ihm ziehen natürlich anmutende Accessoires und viel Grün ein. Scheurich präsentiert passend dazu die Übertöpfe Purista Grey Line und White Line für inspirierende Looks mit Wow-Effekt.

Dieses Wow erreicht Pflanzenliebhaber mit Purista Grey Line und White Line gleich doppelt. Strelitzia nicolai (Paradiesvogelblume) oder Dracaena (Drachenbaum) zum Beispiel fallen als Großpflanzen beim Betreten des Zimmers sofort ins Auge und sorgen für einen Frische-Kick und Entspannung nach einem langen Tag.

Die dickwandigen Pflanzgefäße sind aus dem recyclingfähigen Kunststoff Certuro gefertigt. Mit dem PolyTech-Verfahren erzeugt Scheurich 3D-Effekte auf der glatten und pflegeleichten Oberfläche.

Auf dem Boden oder auf kleinen Beistelltischen platziert, kommt Purista perfekt zur Geltung. Für die optimale Wirkung im Raum kombinieren Dekofans gerne auch mehrere Übertöpfe – die Aufmerksamkeit ist ihnen so und so sicher. Das Augenmerk auf das verwendete Material zu legen, lohnt sich ebenso: Certuro ist innovativ, nachhaltig und Made in Germany. Bei der Herstellung verwendet Scheurich bis zu 98 Prozent Recyclingmaterial, um umweltschonende, hochwertige Pflanzgefäße mit einer 8-Jahres-Garantie anzubieten.

Was drinnen gut ankommt, findet auch auf Terrassen und in Gärten seinen Einsatz: Purista+ für den Outdoorbereich zeichnet sich zusätzlich durch einen praktischen Bewässerungseinsatz aus, der die Pflanzen optimal mit Wasser versorgt, während der Überlauf Staunässe in den Gefäßen zuverlässig verhindert.

1 Topf = 1 Baum: Für jedes verkaufte Purista-Gefäß pflanzt Scheurich zusammen mit der gemeinnützigen Organisation Eden Reforestation einen Baum und setzt sich damit aktiv für den Klimaschutz ein.

Husqvarna Rewilding Mode bringt die Natur in den Garten zurück

Gemäß EU-Verordnung stellen viele Landwirte heute 10 % ihrer Flächen für die Förderung der Biodiversität zur Verfügung. Gleichzeitig nehmen private Gärten in Europa zwischen 20 und 30 % der städtischen Flächen ein – enormes Potenzial für die Artenvielfalt. Mit dem neuen Feature Rewilding Mode für Automower Mähroboter möchte Husqvarna Gartenbesitzer ermutigen, auch im eigenen Garten mindestens 10 % in Form einer wilden Wiese für die Artenvielfalt zur Verfügung zu stellen. Denn ein naturnaher Garten bietet wichtige Lebensräume und Nahrungsquellen für Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten.

Mit dem neuen Rewilding Mode für Husqvarna Automower Mähroboter bleiben 10 % des Rasens zugunsten einer Wildwiese ungemäht. So können Gartenbesitzer unkompliziert Platz für mehr Artenvielfalt schaffen. Nach der Markteinführung des weltweit ersten Mähroboters im Jahr 1995 schlägt Husqvarna ein neues Kapitel der Rasenpflege für Gartenliebhaber auf: Der Rewilding Mode für Husqvarna Automower Mähroboter lässt automatisch mindestens 10 % des Rasens ungemäht, um Platz für eine bunte und vielfältige Wildblumenwiese zu schaffen.

Wildblumen sehen nicht nur romantisch aus, sondern bieten gleichzeitig Bienen, Hummeln und anderen Insekten Lebensraum sowie Nahrung im eigenen Garten. Landwirte stellen bereits 10 % ihrer Flächen für die Förderung der Biodiversität. Für heimische Gärten gibt es hingegen derzeit keinen äquivalenten Standard. Dabei besitzen Privatgärten zusammengenommen ein enormes Potenzial für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität unseres Ökosystems: Würde jeder europäische Gartenbesitzer der Natur mindestens 10 % seines Gartens zugestehen, entspräche dies einer Fläche von über 250.000 Hektar – vier Mal so groß wie Europas größtes Naturschutzgebiet, der Doñana-Nationalpark in Spanien.

Dieses Potenzial möchte Husqvarna mit dem Rewilding Mode erschließen. Durch die Initiative können naturnahe, artenreiche Wiesen auf unkomplizierte Weise Einzug in private Gärten halten. Je vielfältiger Gartenbesitzer ihre Fläche gestalten, je unterschiedlicher die Lebensräume sind, desto mehr Arten werden sich dort ansiedeln und wohlfühlen. Eine Entscheidung für die Renaturierung des eigenen Gartens kann viel Positives bewirken, denn private Gärten nehmen zwischen 20 und 30 % der städtischen Flächen in Europa ein und stellen einen wichtigen Lebensraum für Insekten wie Hummeln, Schmetterlinge und viele andere dar.

„Mit dem Rewilding Mode wollen wir ein Umdenken im Hinblick auf den „perfekten“ Garten anstoßen. Mindestens 10 % des Gartens für eine wilde und naturnahe Wiese zur Verfügung zu stellen, ist unserer Meinung nach ein guter Anfang. Mit Mitteln wie unserem neuen Rewilding Mode für Automower Mähroboter lässt sich beispielsweise sehr unkompliziert ein naturnaher Bereich im Garten integrieren, der Lebensraum für Bienen und andere Insekten bietet und einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leistet“, erklärt Jonas Willaredt, Vice-President Nachhaltigkeit bei Husqvarna.

10 % für den Garten, 100 % Vielfalt für den Planeten – wie es funktioniert
Das neue „Rewilding Mode“ Feature für Husqvarna Automower Mähroboter soll Anwender bei der Umsetzung eines naturnahen Gartens unterstützen. Bei Einstellung der Funktion werden automatisch mindestens 10 % des Gartens für eine natürliche Fläche freigelassen und von kompatiblen Automower Mährobotern nicht gemäht. Hierfür bemessen Satelliten den Gartenumfang. Auf Basis dieser Daten berechnet die Automower Connect App für Husqvarna Mähroboter eine Fläche von 10 % der Gartengröße. Anwender können anschließend den Bereich für die Wildwiese nach ihrem Geschmack im Garten platzieren oder das Areal für noch mehr Nachhaltigkeit sogar vergrößern. Der vordefinierte Prozentsatz orientiert sich an der gängigen Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 im Bereich Landwirtschaft, bei der Landwirte derzeit mindestens 10 % ihrer Ackerfläche zur Förderung der biologischen Vielfalt zur Verfügung stellen.

„Der Rewilding Mode mag nicht der größte technologische Meilenstein bezüglich der Mähqualität sein – aber es könnte eines der wichtigsten Features von Husqvarna werden. Mit zahlreichen Gartenbesitzern teilen wir die Liebe zur Natur und entwickeln seit über 100 Jahren Produkte für alle, die mit Herzblut ihr Grün pflegen. Dazu zählt auch der Erhalt der Artenvielfalt. Wir sind überzeugt, dass unsere neue Funktion für Husqvarna Mähroboter nachhaltigere Gärten unterstützen kann und hoffen, dass auch andere Mähroboter-Hersteller einen solchen Rewilding Mode für ihre Produkte einführen“, sagt Patric Jägenstedt, Innovations Director bei Husqvarna.

Der Rewilding Mode ist voraussichtlich zum Weltbienentag am 20. Mai 2023 für die Automower Mähroboter 405X, 415X und 435X AWD sowie für die NERA-Modelle 430X NERA und 450X NERA mit Begrenzungskabel verfügbar. Damit unterstützen derzeit etwa 150.000 Husqvarna Mähroboter weltweit diese neue Funktion.

Zehn Experten-Tipps für eine vielfältige und artenreiche Rewilding-Fläche im Garten:
Viele Hummelarten und solitär lebende Wildbienen sind vom Aussterben bedroht. Jeder Gartenbesitzer kann helfen, indem er ihnen ein „Dach überm Kopf“ einrichtet. In Zusammenarbeit mit dem preisgekrönten Landschafts- und Gartengestalter Tom Massey aus England hat Husqvarna zum Weltbienentag am 20. Mai die zehn besten Tipps gesammelt, mit denen Gartenbesitzer die Artenvielfalt bei sich zuhause weiter fördern können.

Bienenfreundlicher Garten, so geht’s:
Das Anlegen einer naturnahen, artenreichen Wiese hilft Insekten wie beispielsweise Hummeln, Schmetterlingen und vielen anderen. Denn Bienen und Co. sind nicht nur wertvolle Honigproduzenten: Gerade wegen ihrer Bestäubungsleistung sollten sie und andere Insekten in einem naturbewussten Garten unbedingt Platz finden. Rund um den Rasen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Garten bienenfreundlich zu gestalten. Seit 2018 arbeitet Husqvarna mit der Bienenbotschaft, einer gemeinnützigen Organisation zum Erhalt der Wildbienen, zusammen. Hier verraten die Bienenbotschafter, was es zu beachten gibt: Bienenfreundlicher Garten | Husqvarna DE

Plastics Recycling Award Europe 2023 für GARDENA EcoLine

„Diese hochwertigen Gartengeräte aus recycelten Materialien geben der Nachhaltigkeit im Garten eine neue Bedeutung“, so das Fazit der Jury.

In der Kategorie Haushalts- & Freizeitprodukte wurde in diesem Jahr die Produktreihe GARDENA EcoLine mit dem Plastics Recycling Awards Europe ausgezeichnet. „Diese hochwertigen Gartengeräte aus recycelten Materialien geben der Nachhaltigkeit im Garten eine neue Bedeutung“, so das Fazit der Jury.

Der Preis wurde am 11. Mai 2023 im Rahmen der Plastics Recycling Show Europe in Amsterdam verliehen, einer Ausstellung mit über 320 Ausstellern sowie einer Konferenz, die sich speziell an Fachleute für Kunststoffrecycling und alle, die sich mit der nachhaltigen Nutzung von Kunststoffen beschäftigen, richtet.

„In den sechs Jahren, in denen diese Auszeichnungen verliehen werden, war es sehr erfreulich, die Fortschritte zu verfolgen, die beim Recycling von Kunststoffen für hochwertige Markenartikel des täglichen Bedarfs gemacht werden“, so Matt Barber, Global Events Director von PRS Europe.

Ohne Kompromisse bei Qualität und Langlebigkeit
Im Gartenjahr 2022 wurde aus vielen Bemühungen, langjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ein echter Meilenstein der Nachhaltigkeitsstrategie erreicht – die Einführung des GARDENA EcoLine-Sortiments. Dieses besteht aus Handgeräten und Bewässerungsprodukten, wobei in den Kunststoffteilen jedes Produktes mindestens 65 Prozent recyceltes Material verarbeitet wurde. Dabei überzeugen sie mit kompromissloser Qualität, langer Haltbarkeit, ansprechendem Design und höchstem Anwendungskomfort. In diesem Jahr wurde das Sortiment um den neuen EcoLine Schlauch erweitert, der das Anwendungsfeld der Bewässerung komplettiert.

Belohnt wurde dieses Engagement bereits mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2022 und der Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg als positives Beispiel für Ressourceneffizienz.

In guter Gesellschaft
Die Auszeichnungen in den anderen Kategorien gingen an Electrolux (Automobil-, Elektro- oder Elektronikprodukt), Polypipe Civils (Gebäude- und Bauprodukt), Compo (Kunststoffverpackungsprodukt), Avient Corporation (Produkttechnologie-Innovation) und Engel Austria (Recycling-Maschinen-Innovation). Manfred Hackl, CEO der Erema-Gruppe, wurde als Kunststoffrecycling-Botschafter des Jahres geehrt.

Spinnenabwehr auf pflanzlicher Basis mit COMPO Spinnen-Raus

Jeder kennt es: Der Herbst bricht an, die Temperaturen sinken, die Luftfeuchtigkeit steigt und man verbringt mehr Zeit im Haus. Das gilt auch für ungebetene Gäste: Spinnen, Fliegen und Co. richten es sich in dieser Zeit ebenfalls gerne in den warmen, trockenen Ecken und Winkeln der Wohnbereiche ein. Für alle, die nur ungern ihr Zuhause mit den kleinen Besuchern teilen, aber auf eine Direktbekämpfung der Nützlinge konsequent verzichten möchten, ist das neue COMPO Spinnen-Raus optimal.

COMPO Spinnen-Raus setzt auf Vergrämung statt Direktbekämpfung: Der pflanzliche Wirkstoff Geraniol vertreibt Spinnen und sorgt dafür, dass sie gar nicht erst ins Haus eindringen. Auch lästige Spinnennetze werden verhindert. Durch die bereits anwendungsfertige Form lässt sich das Spray leicht an Fenster- und Türrahmen, Mülltonnen, Schränken und in Kellern anbringen. Auch auf Moskitonetze und Fliegenfenster ist COMPO Spinnen-Raus anwendbar.

Ausführliche Tests belegen: Der Abwehreffekt von Spinnen hält bis zu zwei Wochen an. Auch Ameisen, Mücken und Fliegen vertreibt COMPO Spinnen-Raus zuverlässig. Nach der Ausbringung ist das Spray für Kinder und Haustiere unbedenklich.

NEXA LOTTE®: Die eigenen vier Wände als insektenfreie Wohlfühlzone

Motten, Ameisen, Silberfischchen und Co. im eigenen Zuhause trüben das hygienische Wohngefühl und stellen teilweise sogar ein Gesundheitsrisiko dar. Nexa Lotte® liefert seit Jahrzehnten verlässliche Lösungen, um die ungebetenen Gäste schnell wieder loszuwerden oder zu verhindern, dass sie sich überhaupt erst breitmachen. Bei der Bekämpfung des Schädlingsbefalls geht der Trend in Richtung neuartiger Wirkstoffe mit vorbeugendem oder vergrämendem Effekt.

Klassischen Insektiziden stehen heute eine ganze Reihe an Alternativen gegenüber. Geruchlose Klebefallen mit Pheromondispenser, Elektroverdampfer auf Basis von Eukalyptusöl oder angenehm duftende Cedarholzringe – sie alle setzen in ihrer Wirkweise auf Lockstoffe und Repellentien, um unterschiedliche Arten von Schädlingen zu kontrollieren.

Vorbeugen und bekämpfen
Der Fokus bei der Anwendung alternativer Lösungen liegt in erster Linie auf dem Faktor Prävention. Vorbeugen ist besser als heilen – nach dieser Devise sollten etwa Kleiderschränke schon vorsorglich mit Lavendelblüten-Säckchen oder Textilschutzkissen ausgestattet werden, um unliebsame Löcher in Kleidungsstücken zu verhindern. Kreucht und fleucht es allerdings bereits zwischen Blusen und T-Shirts, hat die schnelle und effektive Bekämpfung der Lästlinge oberste Priorität.

Auch in der Küche und der Vorratskammer sind Motten aktiv, zum Leidwesen der Bewohner:innen. Einen Befall von Lebensmittelmotten bemerkt man meist an den silbrig-glänzenden Gespinsthäuten, die die Larven auf unterschiedlichen Lebensmitteln wie Mehl, Tierfutter, getrockneten Früchten oder Süßwaren hinterlassen.

Sowohl Textil- als auch Lebensmittelmotten gehen den Produkten von Nexa Lotte® buchstäblich auf den Leim. Spezielle Klebefallen locken mit artspezifischen Sexuallockstoffen, die männlichen Motten bleiben an der Oberfläche haften und Befruchtung sowie Eiablage werden unterbunden, was den Befall wirkungsvoll reduziert. Als zusätzliche Maßnahme müssen betroffene Lebensmittel umgehend entsorgt und Schränke gründlich gesäubert werden.

Öko-Test bewertet mit „Sehr gut“
In einer unabhängigen Bewertung des Großen Öko-Test-Einkaufsratgebers erreichte die Nexa Lotte® Kleider & Textil Mottenfalle* als einziges Produkt der Testreihe die Gesamtnote „Sehr gut“ und konnte als klarer Sieger auf voller Linie überzeugen.

Vielseitige Marke – vielseitige Lösungen
Nexa Lotte® deckt mit seinem Sortiment eine Vielzahl an Anwendungsfällen ab – ob im Innen- oder Außenbereich, im Akutfall oder zur Vorbeugung. Die Produkte richten sich neben Kleider- und Lebensmittelmotten auch gegen Ameisen, Mücken, Fliegen aller Art, Silberfischchen oder Flöhe. Verlässliche und langanhaltende Wirksamkeit stehen im Mittelpunkt der Produktentwicklung, auch dem wachsenden Wunsch nach insektizidfreien Lösungen wird Rechnung getragen. Dabei werden zunehmend gelernte Wirkstoffe aus Großmutters Zeiten wiederentdeckt und mit modernsten Methoden in ihrer Funktionsweise optimiert, wie etwa das neu verfügbare Nexa Lotte® Motten-Papier Lavendel-Öl*. Der intensiv-würzige Geruch der beliebten Zier- und Heilpflanze ist für die meisten Menschen sehr angenehm, während Kleidermotten das Weite suchen, wenn sie dem Duft von Lavendel ausgesetzt sind. Beim Nexa Lotte® Moskito-Stecker* kommt Eukalyptus-Öl zum Einsatz, das als Repellent zur aktiven Verhinderung von Stichen beiträgt.

Bei Haus- und Hygieneschädlingen, die besonders hartnäckig und an schwer zugänglichen Orten den Hausfrieden stören, stehen mit Nexa Lotte® ULTRA wirkkräftige Mittel für sofortige Ergebnisse bereit. Das Sortiment richtet sich unter anderem gegen versteckt lebendes Ungeziefer wie Schaben oder Asseln.

Für jeden Ungezieferbefall bietet Nexa Lotte® passgenaue Lösungen, die die eigenen vier Wände auf dem effizientesten Weg ganz einfach wieder zur Wohlfühloase werden lassen. Für ungetrübten, hygienischen Wohngenuss und ein Zuhause ohne Schädlinge.

„Das kann kein Zufall sein!“ – KETTLER überzeugt mehrfach!

In den letzten vier Wochen wurde KETTLER Home&Garden im Zuge einiger unabhängig voneinander erhobenen Umfragen ausgezeichnet. In mehreren Kategorien belegten KETTLER Gartenmöbel den ersten Platz.

In einer Befragung des Marktforschungsinstitut ServiceValue, beauftragt durch das Handelsblatt, wurden 713 Unternehmen und Marken aus 40 Branchen untersucht. Der Bewertung liegen 110.000 Urteile von Verbraucherinnen und Verbrauchern zugrunde. KETTLER verdiente sich in der Kategorie Gartenmöbel die Auszeichnung „Höchste Zufriedenheit/Platz 1“.

Größer angelegt war die Studie „Deutscher Kunden-Award 2023 – Deutschlands beste Marken“ der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV). Zentralen Themen waren dabei „Kundenzufriedenheit“, „Qualität“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“ und zählte 340.000 Kundenurteile zu 1803 Unternehmen und 148 Produktsegmente aus.

Auch hier wurde KETTLER mehrfach ausgezeichnet. Sowohl in der übergreifenden Gesamtauswertung als auch im Produktsegment Gartenmöbel attestierten die Befragten KETTLER eine herausragende Kundenzufriedenheit und Qualität.

Zusammen mit dem Fernsehsender ntv suchte das Deutsche Institut für Service-Qualität „Deutschlands Beliebtester Anbieter – Life & Living“. Der Award mit dem Fokus auf Wohnen, Haus und Garten wurde am 23.03.2023 in Berlin verliehen. KETTLER konnte zum dritten Mal in Folge überzeugen und ging auch hier in der Kategorie Gartenmöbel als Sieger hervor. Aspekte wie Vertrauen, Image, Preis-Leistungs-Verhältnis, Angebotsumfang, Kundenservice und die Produktqualität flossen in die Bewertung ein.

Auch TEST Bild und Statista haben im Rahmen einer unabhängigen Analyse die „TOP Marken Garten/Haus & Küche 2023 gesucht. KETTLER wurde in dieser Umfrage zum Sieger in puncto Langlebigkeit.

„Das kann ja kein Zufall sein!“ meint Tim Dargel, Teil der Geschäftsführung, scherzhaft. „Natürlich freuen wir uns über jede Auszeichnung. Die Verleihung der Preise basiert jedoch auf der Meinung derer, die die Produkte auch tatsächlich regelmäßig nutzen. So ist der Award auch ein Indikator und Bestätigung für unsere Arbeit und die Qualität unserer Produkte.“

Gärtnern in der Stadt: Mit Bloombux® die Dachterrasse verschönern

Raus aus der Hektik – hinein in die Natur: Immer mehr Stadtmenschen schwören auf die eigene grüne Oase als Ausgleich zum stressigen Alltag. Eine Dachterrasse bietet uns die Möglichkeit – auch mit wenig Platz – ein Outdoor-Wohnzimmer zum Wohlfühlen zu schaffen und dabei gleichzeitig das Gefühl unendlicher Weite und Freiheit zu vermitteln. Besonders schön wird die Dachterrassengestaltung mit dem frischen, immergrünen Bloombux. Die Buchsbaum-Alternative Bloombux kann sowohl mit ihren inneren als auch äußeren Werten punkten: Dank seiner hohen Schädlingstoleranz gegenüber klassischer Buchsbaum-Krankheiten wie Zünsler oder Pilz liefert der Bloombux einen äußerst gesunden Wuchs.

Die vielen positiven Eigenschaften hat der Zwergrhododendron Bloombux der Kreuzung aus den beiden Wildarten hirsutum und micranthum zu verdanken. Denn diese sorgt dafür, dass er pflegeleicht und resistent gegen Buchsbaumzünsler und Buchsbaumpilz ist. Zudem punktet die Pflanzenzüchtung auch mit ihrem dichten Wuchs und einer wunderschönen Blütenfülle in Mai und Juni. Perfekt also, wenn sie nicht nur für das Beet, sondern auch für Terrasse, Balkon oder den Hauseingang nach einem wahren Hingucker suchen.

Zudem steht er von Mai bis Juni in voller Blüte und lockt somit sogar nützliche Insekten auf die Dachterrasse. Aber das ist natürlich noch längst nicht alles. Dem Buchsersatz machen im Winter sogar Temperaturen von bis zu -24 Grad überhaupt nichts aus. Da er besonders schnittverträglich ist, lässt er sich bestens in Form bringen. Einzig der Zeitpunkt für den Schnitt sollte beachtet werden: Ideal ist es, Bloombux direkt nach der Blüte zu schneiden, da ein zu später Schnitt die Knospenzahl für die kommende Saison minimieren würde. Ansonsten ist die blühende Buchsbaum-Alternative ein durch und durch entspannter Begleiter, der über viele Jahre hinweg die Dachterrasse zum Strahlen bringen wird.

COMPO BIO Herbst-Fit für gesunde Pflanzen im nächsten Frühjahr

Wenn im Herbst die Temperaturen langsam fallen und die Vegetationsruhe bald bevor-steht, denken wohl die wenigsten Gartenbesitzer an einen idealen Zeitpunkt zum Düngen. Dabei kann die richtige Herbstdüngung Pflanzen optimal auf die kommenden Witterungseinflüsse vorbereiten. Dank ausgewählter Nährstoffformulierung mit extra Kalium und Magnesium schützt der neue COMPO BIO Herbst-Fit Gartenpflanzen zu-verlässig vor Winterstress und bringt sie so sicher durch die kalte Jahreszeit – für sichtbar gesunde, kräftige Pflanzen mit prächtigen Blüten im nächsten Frühjahr.

Der neue Spezial-Gartendünger ist universell einsetzbar. Ein extra hoher Kaliumanteil stärkt die Zellstruktur von Garten- und Topfpflanzen wie Rosen, Stauden, Sträuchern, Laub- und Nadelgehölzen sowie immergrünen Pflanzen und reguliert den Wasserhaushalt in der Pflanze. So wird die Widerstandsfähigkeit gegen Frost erhöht. Gleichzeitig fördert Magnesium das Wurzelwachstum und ermöglicht die Wasseraufnahme – auch bei leicht gefrorenem Boden. Der Stickstoff-Anteil des neuen COMPO BIO Herbst-Fit ist dahingegen deutlich reduziert, um starkes Pflanzenwachstum vor der Ruhephase zu vermeiden. Dabei besteht der Spezial-Gartendünger aus 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen und ist für den ökologischen Landbau geeignet. Der hohe Anteil organischer Rohstoffe sorgt zusätzlich dafür, das Bodenleben nachhaltig zu verbessern.

Nicht nur für den Winter, sondern auch als Vorbereitung gegen Hitzestress im Sommer ist COMPO BIO Herbst-Fit die erste Wahl. Während sich die Herbstdüngung ab August bis Oktober empfiehlt, bietet sich die Sommerdüngung bereits zwischen Mai und Mitte Juli an, damit die Gartenpflanzen auch die heißesten Wochen des Jahres gesund überstehen. Denn das im COMPO BIO Herbst-Fit enthaltene Kalium sorgt für eine optimale Wassernutzung und stärkt das Zellgewebe der Pflanzen für bevorstehende Hitzeperioden.

Politik und Wissenschaft diskutieren bei Klasmann-Deilmann

Hoher Besuch aus Politik und Wissenschaft war zu Gast bei Klasmann-Deilmann. Auf Einladung der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann hatte sich der Geschäftsführer der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) auf den Weg ins Emsland gemacht. Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe in Kultursubstraten stand im Vordergrund der Gespräche. Erörtert wurde aber auch das Potenzial der Substratbranche für die Wiedervernässung von Moorböden in ganz Niedersachsen. Einig waren sich die Beteiligten, dass der Dialog zwischen den politischen Instanzen und der Substratbranche vertieft werden sollte.

Kultursubstrate tragen wesentlich zum Wachstum von Pflanzen in Gewächshäusern und unter freiem Himmel bei. Bei der Kultur von Gemüse, Salat, Obst und Kräutern sowie bei Baumsetzlingen für Aufforstungsprojekte kommt ihnen eine besonders hohe Bedeutung zu, weil sie die sichere Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln unterstützen und Grundlagen für gesunde Wälder schaffen. Die früher vollständig aus Torf hergestellten Substrate beinhalten heutzutage immer größere Anteile an Holzfasern, Grünkompost, Kokos und anderen Rohstoffen. Im Auftrag der Bundesregierung bringt die FNR die Entwicklung voran, möglichst viele nachwachsende Rohstoffe in Substraten einzusetzen. Strittig ist, wo die Grenzen bei der Nutzung von Holz, Kompost und anderen Ausgangsstoffen liegen und wie schnell der Umstellungsprozess fortschreiten soll.

Vor diesem Hintergrund trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von FNR, Politik und Fachinstituten bei Klasmann-Deilmann, um die Eckpunkte der weiteren Zusammenarbeit zu erörtern. Neben Dr. Andreas Schütte waren Dr. Norbert Schmitz, Geschäftsführer von Meo Carbon Solutions, sowie Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer und Dr. Colja Beyer vom 3N-Kompetenzzentrum angereist. Aus der Politik waren neben Gitta Connemann, MdB Albert Stegemann, MdL Lara Evers und der Geester Bürgermeister Helmut Höke zu Gast. Seitens Klasmann-Deilmann leiteten Geschäftsführer Moritz Böcking sowie Bert von Seggern und Bernd Dreyer die Gespräche.

Moritz Böcking verwies darauf, dass Klasmann-Deilmann hohe Summen in die Rohstoffsicherung investiert. „Nachwachsende Rohstoffe sind fester Bestandteil unserer Substratmischungen. Um den weltweit steigenden Bedarf zu decken, investieren wir mittlerweile sogar in Australien. Die sichere Verfügbarkeit von Rohstoffen bleibt eine zentrale Herausforderung, die sich auch in den Zielen der Bundesregierung wiederfinden muss. Die Machbarkeit bestimmt das Tempo.“ Auch angesichts der zurückliegenden Corona-Pandemie und der derzeitigen geopolitischen Veränderungen muss sich Europa auf die heimischen Rohstoffverfügbarkeiten besinnen und verhindern, dass zusätzliche Abhängigkeiten durch Rohstoffimporte entstehen.

Gitta Connemann zeigte sich beeindruckt: „Aus dem Emsland in die Welt. In Geeste werden seit über 100 Jahren Trends geboren. Angepasst an die Bedürfnisse der Zeit. Das geht nur mit einer starken Forschung und Entwicklung vor Ort. Mittelstand wie er im Buche steht.“

„Unsere Region geht seit vielen Jahren mit Riesenschritten bei der Entwicklung von Torfersatzprodukten und Substraten für den Gartenbau voran“, betonte Albert Stegemann. „Wir als Union fordern kooperative Ansätze der Politik mit Landwirten und der Wirtschaft, um diese Entwicklung weiter voranzutreiben. Gleichzeitig müssen wir betroffenen Eigentümern und Landnutzern bei drohenden Nutzungseinschränkungen aufgrund einer Wiedervernässung neue rentable Geschäftsmodelle ermöglichen. Dazu braucht es mehr Freiräume für die Erzeugung von Solarstrom sowie Marktanreize für den Anbau von Paludikulturen. Ich stimme Herrn Böcking ausdrücklich zu: Die Machbarkeit bestimmt das Tempo.“

Moritz Böcking ergänzte, dass die Substratbranche über jahrzehntelange Erfahrung mit Wiedervernässung von Moorböden verfügt und die Umsetzung auf landwirtschaftlichen Flächen mit Maschinen und Personal unterstützen kann.

Dr. Andreas Schütte erinnerte daran, dass das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) „wesentliche Eckpunkte der Transformation der betroffenen Branchen in der Torfminderungsstrategie aus dem Jahr 2022 beschrieben hat. Die FNR unterstützt das BMEL bei deren Umsetzung.“

Da auf allen Seiten weiterer Gesprächsbedarf besteht, sollen die guten Kontakte nun stärker genutzt werden.