COMPO erweitert erfolgreiches Single Dose Konzept

Bei COMPOs erfolgreichen Single Dose Konzept stehen der unkomplizierte und nachhaltige Pflanzenschutz im Fokus. Die praktischen Portionsflaschen für den einmaligen Bedarf sind auf Standard-Spritzbrühe-Mengen abgestimmt, sodass umständliches Messen und Rechnen genauso entfällt wie Entsorgungsprobleme von Wirkstoffresten. Mit Beginn der Gartensaison 2023 ist auch das beliebte COMPO BIO Insekten-frei Neem als Single Dose erhältlich.

Kleine Flasche, große Wirkung – das gilt ganz besonders für das COMPO BIO Insekten-frei Neem: Denn das neue Single Dose Produkt überzeugt durch ein sehr breites Wirkspektrum: Es wirkt gegen saugende, beißende und blattminierende Insekten wie Blattläuse, Trauermücken und Buchsbaumzünsler. Auch der Anwendungsbereich ist vielfältig. Das BIO Insekten-frei Neem kann im Haus, Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon für Zierpflanzen, Verzehrkulturen wie Kartoffeln, Gemüsekulturen und Kräuter eingesetzt werden. Dabei ist das Bio-Pflanzenschutz-mittel auf Basis des natürlichen Wirkstoffs aus den Kernen des indischen Neembaums nicht bienengefährlich und für den ökologischen Landbau geeignet.

Mit den Konzentraten COMPO BIO Blattlaus-frei Nativert®, COMPO Duaxo® Rosen Pilz-frei, COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel® Quattro, COMPO BIO Trauermücken-frei und dem COMPO BIO Insekten-frei Neem bietet COMPO ein umfassendes Angebot an Pflanzenschutzmitteln in der praktischen Single Dose-Größe. Die Portionsflaschen für den einmaligen Bedarf erleichtern die Anwendung, denn kompliziertes Dosieren und Rechnen entfallen komplett. Die deutliche Kennzeichnung der Anwendungsgebiete, Zielkulturen und Schädlinge auf den Verpackungen des gesamten Sortiments machen Hobbygärtnern und Pflanzenschutzfachvekäufern die Wahl des passenden Produkts besonders leicht.

Diese Produktinformationen ersetzen nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanweisung beachten.

STIHL mäht am besten

STIHL RMA 443 C siegt beim Akku-Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest

Der Testsieger kommt aus Waiblingen: Zu diesem Ergebnis gelangt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Akku-Rasenmäher-Test (Ausgabe 04/2023). Dort belegt der STIHL RMA 443 C den ersten Platz und erzielt mit der Gesamtnote gut (1,8) die mit Abstand beste Bewertung. Insgesamt wurden zehn Sichelmäher ohne Radantrieb mit einer Schnittbreite von 36 bis 41 Zentimetern auf Herz und Nieren geprüft. Der Testsieger mit einer Schnittbreite von 41 Zentimetern bewies seine Qualität auf mittleren Rasenflächen von über 400 m² und zeichnete sich unter anderem durch seine gute Schnittleistung und durch schnelle Akku-Ladezeiten aus. Besonders positiv bewertete die Stiftung Warentest die sehr gute Mähleistung bei feuchtem Gras und die hohe Haltbarkeit des STIHL Mähers. Hier erreichte der RMA 443 C die Note sehr gut (1,0) genauso wie beim Thema Sicherheit. Auch bei Reichweite und Handhabung konnte das leistungsstarke Gerät die Tester überzeugen. Der RMA 443 C bietet mit seinem höhenverstellbaren Komfortlenker, der zentrale Schnitthöhenverstellung sowie dem klappbaren 55-Liter-Grasfangkorb zusätzlich viel Komfort bei der Rasenpflege.

ICL investiert in Pilotproduktionslinie zur Herstellung schneller biologisch abbaubarer Osmocote-Umhüllungen

Nach mehrjähriger Forschung und Entwicklung hat ICL Growing Solutions mit der Errichtung einer neuen Pilotproduktionslinie die nächste Stufe bei der Entwicklung einer schneller biologisch abbaubaren Osmocote-Umhüllung eingeläutet. Diese Investition ermöglicht die Herstellung erfolgreich getesteter Osmocote-Prototypen im nächstgrößeren Produktionsmaßstab für weitere Versuche. Diese Vorstufe ist entscheidend für die Produktionsebene marktreifer Produkte, welche für 2025/2026 angestrebt wird.

Mit den neuen Prototypen werden weitere Schritte auf dem Weg zur Marktreife einer schneller biologisch abbaubaren Osmocote-Umhüllung vollzogen. Ausführliche Versuche an verschiedenen Standorten in Europa haben die hohe Pflanzenverträglichkeit und Effektivität bei der Freisetzung der Nährstoffe bereits bestätigt. Der Schwerpunkt des Entwicklungsprozesses liegt derzeit auf Osmocote Dauerdüngern mit einer Wirkungsdauer von bis zu 8-9 Monaten. Die Ergebnisse sind dementsprechend vielversprechend, dass die nächste Stufe im Entwicklungsprozess eingeleitet werden kann.

Die Entwicklung einer schneller biologisch abbaubaren Osmocote-Umhüllung ist für ICL von hohem Stellenwert. Die neue Umhüllung muss die ab Juli 2026 geltenden Regulierungen erfüllen und soll gleichzeitig die Vorteile stärken, welche Osmocote in der Pflanzenproduktion derzeit bietet: effiziente Nährstoffausnutzung durch die Pflanze und ein möglichst geringer Nährstoffaustrag in die Umwelt.

Die Pilotproduktionslinie ermöglicht es ICL nun größere Mengen weiterer Versuchsware herzustellen. Diese wird europaweit an Versuchsstandorten im größeren Umfang und unter Praxisbedingungen in unterschiedlichen Kulturen bei Versuchsanstalten, Gartenbaubetrieben und Baumschulen getestet. Ziel ist es, bisher erzielte Resultate zu validieren und die Entwicklung der Prototypen fortzusetzen.

ICL strebt an, Baumschulen und Produzenten von Topf- und Beetpflanzen langfristig mit hochwertigen umhüllten Osmocote Dauerdüngern versorgen zu können, welche eine erfolgreiche und nachhaltige Produktion von Pflanzen ermöglichen und einen positiven Beitrag zum Betriebsergebnis erbringen.

Bodengold Bio Tomaten- und Gemüseerde: blauer Beutel, grünes Gärtnern

Das blaue Gewissen, der blaue Daumen oder ein blauer Fußabdruck – klar, eigentlich steht die Farbe Grün für alles, was (Bio-)Gärtner und Gärtnerinnen lieben. Bei Bodengold Bio ist jedoch blau angesagt. In der blauen Packung setzt der Hersteller Gregor Ziegler GmbH seit mehr als zehn Jahren auf alles, was gut für die Natur ist. Mit der Tomaten- und Gemüseerde von Bodengold Bio gibt es auch ein „blaues“ Spezialsubstrat für Liebhaber des Gemüse-Anbaus.

Für Beete, Töpfe oder Gewächshaus
Das Biosubstrat ist gebrauchsfertig abgemischt und entspricht den speziellen Bedürfnissen von Tomaten und Gemüse . Neben der Verwendung im Beet empfiehlt sich die Erde auch zur Anwendung in Töpfen oder Schalen. Selbst fürs Pikieren liefert sie beste Voraussetzungen. Ob im Freiland oder Gewächshaus: Die ausschließlich natürlichen, nachwachsenden Rohstoffe wirken sich fördernd auf das Pflanzenwachstum aus und machen gleich nochmal so viel Freude auf die Ernte. In den ersten sechs bis acht Wochen sorgt die integrierte Vordüngung für einen zusätzlichen Wachstumsschub.

Bodengold Bio Tomaten- und Gemüseerde steht im handlichen 18-l-Pack in vielen Gartenfach- und Baumärkten im Regal. Für grünes Gärtner, aber immer in der blauen Tüte.

Pro Natur Erdbeer- und Gemüsewolle: Wolle gehört ins Beet

Kunststoffgitter unter den Pflanzen oder großflächige Folien im Beet sollen verhindern, dass Erdbeeren und Co. dem Boden zu nahe kommen. Wirksam, ohne Frage. Viele Lösungen sind aber nicht besonders natürlich und die althergebrachten Helfer, wie Stroh, werden bei Nässe schnell mindestens unansehnlich. Besser kann es die Erdbeer- und Gemüsewolle der Pro Natur-Serie. Natürlich und dennoch langlebig überzeugt sie bei allen bodennahen Kulturen und mehr.

Unterlage mit Mulchfunktion
Die Unterlage aus naturbelassener Nadelholzwolle verhindert den Kontakt der Früchte zum Boden – Druckstellen und Verschmutzungen haben so (fast) keine Chance mehr. Außerdem können Erdbeeren, Gurken usw. nach Regenfall schneller abtrocknen, was Fäule sowie Pilzkrankheiten und Schneckenbefall entgegenwirkt. Die Holzwolle fungiert auch als nützliche Mulchvariante, indem sie den Boden vor Austrocknen oder Verschlämmen schützt und so die Bodengare verbessert. Das minimiert den Pflegeaufwand und verhilft den Kulturen zu gesundem Wachstum.

Die Wolle kann auch Obstlagerung und Insektenhotel
Vorteile bietet die Erdbeer- und Gemüsewolle auch als Schutz vor Druckstellen bei der Lagerung von Obst. Insekten freuen sich unterdessen über eine Füllung aus Nadelholzwolle im Insektenhotel.

Selbst nach Gebrauch noch nützlich – im Kompost
Nach der Saison wird die Erdbeer- und Gemüsewolle einfach auf dem Kompost „entsorgt“ – dort sorgt sie sofort für die nötige Belüftung und verbessert die Struktur der Komposterde. Das Leichtgewicht Pro Natur Erdbeer- und Gemüsewolle wiegt zwar nur 850 Gramm, zeigt sich aber erstaunlich ergiebig. Erhältlich in gut sortierten Bau- sowie Gartenmärkten.

Farbpracht auch auf schwierigen Böden

Rhododendron sind bekannt für ihre einzigartigen Blüten und begeistern Hobbygärtner jedes Jahr aufs Neue. Jedoch benötigen die Pflanzen normalerweise eine anspruchsvolle Pflege und spezielle Bodenverhältnisse, um ihre volle Blütenpracht zu entfalten. Herkömmliche Rhododendron gedeihen am besten auf saurem Moorboden, um gesunde Blätter und zahlreiche Blüten zu entwickeln. Doch es gibt auch alternative Möglichkeiten.

Durch jahrelange Züchtungsarbeit wurde der INKARHO-Rhododendron entwickelt, welcher als kalktolerante Variante zum herkömmlichen Rhododendron gilt und somit äußerst flexibel bezüglich des Standorts und Bodenbeschaffenheit ist. Die Sorten Easydendron, Happydendron, Dufthecke und die Neuheit Grazeasy sind besonders robust und pflegeleicht, und können auf nahezu jedem humosen Gartenboden gepflanzt werden. Selbst höhere pH-Werte beeinträchtigen das Wachstum dieser Rhododendron nicht.

Das Geheimnis liegt dabei unter der Erde: Das starke Wurzelwerk der INKARHO-Züchtungen verbessert die Nährstoffaufnahme und fördert das Wachstum kräftigerer Blüten. Dank ihrer besseren Standortflexibilität sind diese Rhododendren weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Doch welche Sorte eignet sich für welchen Zweck? Die Dufthecke, Easydendron, Happydendron und Grazeasy bieten für jeden Pflanzbedarf die ideale Lösung.

Bunte Farbfülle mit Easydendron
Beim Easydendron ist der Name Programm! Selbst auf Böden mit hohen pH-Werten entwickeln Easydendron einen gesunden Wuchs mit einem starkem Wurzelsystem und strahlen mit ihrer langen Blüte zwischen Mai und Juni. Dabei punkten sie besonders bei jungen Gartenbesitzern, denn Easydendron kombinieren minimale Pflegeeigenschaften mit einer maximalen Blütenpracht. Trotz dieser besonderen Qualität der Wurzeln muss auf eine Farbvielfalt nicht verzichtet werden. Es gibt über 30 verschiedene Sorten: Ob die kräftigen Violett-Töne der Sorte ‚Blaue Jungs‘ über das impulsive Rot des Rhododendron ‚Vulcan‘ bis hin zum strahlenden Pink von ‚Germania‘ präsentieren alle Easydendron-Sorten eine hohe Blütenfülle, leuchtende Farben und üppiges Blattwerk. Damit wird Easydendron als Solitär im Beet oder im Kübel zum prächtigen Hingucker auf der Terrasse und Balkon sowie als winterharte, immergrüne Hecke zum Blickfang im Garten. Die Easydendron-Sorten können als Solitär im Beet oder im Kübel gepflanzt werden oder mit mehreren Pflanzen in einer Gruppe – zum Beispiel als farbenprächtige und immergrüne Hecke, die diese zur Blüte zwischen Mai und Juni in ein Blütenmeer verwandeln und so den Garten eindrucksvoll in Szene setzen.

Purpurne Blütenpower mit dem Grazeasy
Der Rhododendron Grazeasy bringt eine dichte Blütenpracht in jeden Garten. Neben seinen wunderschönen purpurrosa farbenen Blüten begeistert dieser pflegeleichte Rhododendron auch durch sein dunkles, immergrünes Laub mit schmalen Blättern, welches ihm eine grazile Eleganz verleiht. Der Grazeasy ist mit wenig Pflege zufrieden und sehr dankbar. Jedoch pralle Sonneneinstrahlung verträgt Grazeasy nicht gut. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann die Pflanze mit wachsendem Alter eine Höhe von 0,60 – 0,80 Metern erreichen. Durch diese Größe eignet sich der Strauch sehr gut als Heckenpflanze, wirkt aber auch prächtig als Solitär im Beet oder Kübel im Garten oder auf dem Balkon. Neben ausreichend Wasser an heißen Tagen und gelegentlichem Düngen sorgt ein regelmäßiger Schnitt für Formstabilität und eine reiche Blütenpracht. Dafür ist nach der Blüte der beste Zeitpunkt.

Duftendes Heckenhighlight – INKARHO-Dufthecke
Eine blühende Hecke ist aus vielen Gründen eine Bereicherung für jeden Garten. Sie ist nicht nur äußerst attraktiv während der Blütezeit, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Hummeln und andere Insekten, die den Nektar der Blüten lieben. Die INKARHO-Dufthecke bietet jedoch noch mehr: Mit ihrem angenehmen Duft verzaubert sie nicht nur mit ihren Blüten, sondern auch mit ihrem süßen Aroma. Diese ungewöhnliche Eigenschaft für Rhododendren bringt sowohl den Insekten als auch den Gartenbesuchern Freude. Dank ihres üppigen Wuchses eignet sich die INKARHO-Dufthecke ideal als Hecke und kann eine Höhe von bis zu 2 Metern erreichen.

HAPPYdendron – Ein Blickfang in drei Farben
An dem Happydendron führt einfach kein Blick vorbei: Seine einzigartigen Blüten machen ihn zum wunderbaren Hingucker. Zwischen Mai und Juni präsentiert der Happydendron seine dreifarbigen Blüten. In kräftigem Purpur-Lila, strahlendem Weiß und gelber Mitte wird Happydendron zum trendigen Eyecatcher und wertet damit optisch jede Gartenlandschaft auf. Ausgewachsen erreicht die INKARHO-Züchtung eine Höhe von ca. einem Meter und ist dabei auch sehr schnittverträglich. Für einen kompakten, buschigen Wuchs können die ausgeblühten Blütenstände im Juni oder Juli gerne ausgekniffen werden. Auch all diejenigen, die keine Hecke, aber einen robusten Begleiter für Beet oder Kübel suchen, sind mit dem Happydendron gut beraten. Denn als Solitär wird er zum prächtigen Farbpunkt in jedem Garten.

COMPO zählt zu den beliebtesten Anbietern für Gartenpflegeprodukte

Die Rückbesinnung auf das heimische Umfeld hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Trend entwickelt. Der Life & Living Award rückt das eigene Zuhause als wichtigen Rückzugsort in den Fokus und wirft die Frage auf, welche Marken des häuslichen Umfelds für die größte Zufriedenheit sorgen. Die Antworten liefert eine repräsentative Verbraucherbefragung von ntv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität. Sie zeigt: COMPO gehört zu den drei beliebtesten Anbietern für Gartenpflege in Deutschland.

„Wir freuen uns, dass wir zu den Marken gehören, die bei den Endverbrauchern das größte Vertrauen genießen“, sagt Holger Otto Vox, Head of International Supply Chain Potting soil. „Die konsequente Arbeit am Sortiment, eine aufmerksamkeitsstarke Markenkommunikation auf allen relevanten Kanälen und COMPOs Vertriebsstrategie der vergangenen Jahre machen sich bezahlt“.

Neben der Gesamtzufriedenheit mit der Marke ging auch die Wiederkaufabsicht und die Bereitschaft zur Weiter-empfehlung der Produkte in das Gesamtergebnis ein. „Unser Qualitätsversprechen, ein vollständiges Angebot nachhaltiger und innovativer Lösungen in allen Produktkategorien und höchste Ansprüche an die Anwenderfreundlichkeit schaffen Vertrauen in unseren Zielgruppen“, ist sich Stephan Engster, CEO von COMPO, sicher.

Mehr Zeit im Garten

Das STIHL Garten-Barometer 2023 zeigt auf, wie sich die Gartennutzung in Deutschland wandelt

Der eigene Garten ist angesagter denn je und verwandelt sich zunehmend zum „Freiluft-Wohnzimmer“ und Ort für Freizeit und Entspannung. Diesen Trend belegt auch das diesjährige STIHL Garten-Barometer, eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern zwischen 20 und 70 Jahren in Deutschland: Danach verbringt jeder zweite der Befragten aktuell mehr Zeit im Garten als früher. Bei den 30-39-Jährigen sind es 60 Prozent und bei den 20-29-Jährigen sogar 70 Prozent. Die Erhebung gibt außerdem Auskunft darüber, wie sie mit den klimatischen Veränderungen – es wird trockener und wärmer – umgehen.

Der eigene Garten übt eine hohe Anziehungskraft aus. Und das Interesse wächst – im wahrsten Sinne des Wortes! Fast jeder Vierte (23 %) von den für das STIHL Garten-Barometer 2023 befragten 1.000 Gartenbesitzern hält sich täglich im Garten auf, jeder zweite mehrmals in der Woche. Weit mehr als die Hälfte aller Befragten sagen aus, dass sie dort in den letzten Jahren tendenziell mehr Zeit verbracht haben als früher. Insbesondere bei jüngeren Gartenbesitzern liegt der Garten im Trend: Während nur rund 45 Prozent der über 40-Jährigen den Garten in den vergangenen Jahren mehr genutzt haben als früher, trifft das bei den 30-39-Jährigen auf 60 Prozent zu. Am stärksten nimmt die Gartennutzung bei den 20-29-Jährigen zu: Sage und schreibe 70 Prozent von ihnen geben an, mehr Zeit im Garten verbracht zu haben als früher.

Die Motive dafür sind vielfältig: 77 Prozent der Befragten finden in ihrem Garten einen „Ort der Entspannung und Ruhe“ und 63 Prozent einen „Ort für das Zusammensein mit Freunden und/oder der Familie“. Immerhin 59 Prozent – Mehrfachnennungen waren möglich – verbringen dort „Zeit in der Natur und mit Gärtnern“ und 41 Prozent nutzen ihren Garten, um „selbst kreativ zu werden und eigene Projekte umzusetzen“. Kein Zweifel: Neben der Freude am Gärtnern gewinnt der Aspekt der Gartennutzung als „Freiluft-Wohnzimmer“ spürbar an Bedeutung.

Der „Biomarkt“ im eigenen Garten – lecker und fast umsonst
86 Prozent der Befragten bauen in ihrem Garten Obst oder Gemüse für den eigenen Verzehr an. Dabei am häufigsten vertreten: Gemüse sowie Küchen- und Gewürzkräuter, die jeweils von knapp 60 Prozent angepflanzt und geerntet werden. Auf den Plätzen drei und vier liegen Obst und Beeren (jeweils 54 %) aus eigenem Anbau. Bei Neuanschaffungen entschieden sich rund zwei Drittel (66 %) für eine oder mehrere Blühpflanzen, 56 Prozent für Kräuter und/oder Gemüsepflanzen und 33 Prozent kauften Sträucher bzw. Heckenpflanzen. 17 Prozent der Gartenbesitzer pflanzten darüber hinaus einen oder mehrere neue Bäume.

In Städten darf es etwas mehr sein
Durchschnittlich 38 Prozent der für das STIHL Garten-Barometer befragten Gartenbesitzer schafften sich außerdem neue Gartengeräte an. Dabei zeigt sich: Je urbaner der Wohnort der Befragten ist, desto mehr von ihnen gaben Geld für neue Gartengeräte aus. Sind es in ländlicher Umgebung 31 Prozent, die sich 2022 neue Geräte kauften, steigt der Anteil in Kleinstädten bereits auf 40 Prozent. In der Großstadt dagegen schafften sich 45 Prozent aller Befragten im vergangenen Jahr neue Gartengeräte an. Auch Gartenmöbel stehen bei den Gartenbesitzern hoch im Kurs: Insgesamt 29 Prozent von ihnen investierten in neues Outdoor-Mobiliar. Bei den 20-29-jährigen waren es sogar fast doppelt so viele (57 %). Was die Höhe der Ausgaben für neue Möbel, Gartengeräte und Pflanzen insgesamt betrifft, ergibt sich folgendes Bild: 61 Prozent der Befragten haben 2022 bis zu 200 Euro für ihren Garten ausgegeben, jeder Vierte (25 %) zwischen 200 und 500 Euro und 13 Prozent mehr als 500 Euro. In Großstädten liegt dieser Wert noch darüber: Hier gaben 15 Prozent der Befragten über 500 Euro für ihren Garten aus.

Auch die „Wunschliste“ vieler Gartenbesitzer gibt Aufschluss darüber, wie Gärten zukünftig verstärkt genutzt werden möchten: Wenn „Geld keine Rolle spielen würde“, entschieden sich über 38 Prozent aller Befragten für einen Swimming-Pool und annähernd gleich viele (38 %) für ein Gewächshaus. Gut 34 Prozent hätten im Garten gerne einen Teich oder Brunnen. Weitere begehrte Posten auf der Wunschliste: ein Beet für Kräuter und Gemüse (33 %), eine große Terrasse sowie ein Gartenhäuschen (beide 32 %). Wellness-Sehnsüchte und gärtnerische Ambitionen halten sich also in etwa die Waage. Nur bei den Jüngeren bis 39 Jahre dominiert eindeutig die Lust auf Badespaß: Über die Hälfte von ihnen (53 %) wünscht sich einen eigenen Pool.

Trockenheit wirkt sich aus
Bei steigenden Temperaturen und so viel Lust auf Wasser stellt sich zwingend die Frage nach dessen Verfügbarkeit – und seiner konkreten Nutzung im Garten: 87 Prozent der befragten Gartenbesitzer sagen, die Trockenheit der letzten Jahre habe Auswirkungen auf ihren Garten gehabt. Bei mehr als jedem Dritten (35 %) waren diese „stark“ oder „sehr stark“. Nur 13 Prozent verspürten entsprechende Auswirkungen „sehr wenig“ oder „gar nicht“.

Eine Mehrheit von 63 Prozent aller Befragten hat im zurückliegenden Sommer die eigenen Beet-Pflanzen, Büsche oder Bäume „einmal in der Woche oder häufiger“ bewässert. Hinzu kommen über 15 Prozent, die ihre Pflanzen „etwa alle zwei Wochen“ gegossen haben. Lediglich gut zehn Prozent aller Gartenbesitzer verzichteten dagegen auf jegliches Gießen. Deutlich anders das Bild bei der Rasenpflege: Exakt 50 Prozent aller Gartenbesitzer mit entsprechenden Flächen haben ihren Rasen gar nicht mehr bewässert. Das Ergebnis zeigte sich vielfach in Form gelbbrauner Rasenflächen. Jeder Vierte (26 %) bewässerte seinen Rasen dagegen „einmal in der Woche oder häufiger“. Und 13 Prozent gönnten ihrem – idealerweise grünen – Naturteppich zumindest alle zwei Wochen Wasser. Weitere 10 Prozent probierten, mit zwei bis drei Rasen-Gießaktionen über den Sommer zu kommen.

Daraus ergibt sich die Frage, ob Deutschlands Gartenbesitzer das Thema Trockenheit bereits bei der Auswahl neuer Pflanzen beachten. Das Ergebnis: Nur neun Prozent der Befragten berücksichtigen das Thema „gar nicht“, während die große Mehrheit das Thema Trockenheit bei der Auswahl neuer Pflanzen beachtet. Fast 29 Prozent tun das sogar „stark“ oder „sehr stark“.

Gartengestaltung: Auch die Größe spielt eine Rolle
Die eigene „grüne Oase“ entspricht bei der überwiegenden Mehrheit (58 %) der befragten Gartenbesitzer dem des „klassischen Gartens“ – mit einer Mindestausstattung aus Rasen, Hecke und Sitzgelegenheit. 17 Prozent bezeichnen die eigene Scholle als „Bauerngarten“ (Nutz- und Blühpflanzen gemischt), 13 Prozent als „Naturgarten/Wildgarten“ und immerhin elf Prozent als „Nutzgarten“, der hauptsächlich dem Anbau von Kräutern, Gemüse und Obst dient. Gut zwei Drittel (67 %) haben bis zu 200 Quadratmeter Rasen in ihrem Garten. Dessen Fläche wächst mit der Größe des Grundstücks und beträgt bei Grundstücken über 1.000 Quadratmetern meistens (59 %) mehr als 500 Quadratmeter. Auch der Anteil der Bauerngärten steigt mit zunehmender Grundstücksgröße: Diese Mischung aus Nutz- und Blühpflanzen favorisieren bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter bereits 25 Prozent der Befragten.

Wildkräuter: Jäten liegt nicht mehr im Trend
Einen besonders aufgeräumten Garten streben knapp zwei Drittel der Gartenbesitzer (65 %) aktuell nicht mehr an: Sie lassen Wildkräuter wie Löwenzahn, Giersch oder Brennnesseln wachsen. Die Motive dafür reichen von „Nahrung für Insekten“ bis hin zu „Eigenverzehr als Salat oder Würzmittel“. Bei Grundstücksgrößen über 1.000 Quadratmeter sind es bereits 83 Prozent, die Wildkräuter in ihrem Garten nicht entfernen bzw. jäten. Insgesamt über 75 Prozent, vor allem Frauen, achten beim Kauf neuer Pflanzen für den Garten auf die Förderung biologischer Vielfalt – von „ein bisschen“ bis „sehr stark“. Jüngere Befragte bis 39 Jahre achten wiederum weniger darauf als ältere.

Hochgeschätzt: motorbetriebene Unterstützung
Um sich die Gartenarbeit zu erleichtern, nutzen 93 Prozent aller Gartenbesitzer motorbetriebene Gartengeräte. Am verbreitetsten sind Rasenmäher (83 %), Heckenscheren (56 %), Rasentrimmer (45 %) und Hochdruckreiniger (44 %). Zum Blasgerät bzw. Laubbläser greift etwa jeder Siebte (15 %). Über einen Häcksler verfügt zurzeit gut jeder Fünfte (22 %), doch annähernd genauso (21 %) viele wünschen sich ein solches Gerät.

Gartenarbeit wird allmählich immer smarter
Gärtnern bereitet Freude. Wird es zu viel des Guten, werden smarte Lösungen genutzt, die einzelne Aufgaben vollautomatisch übernehmen und Entlastungsmöglichkeiten bieten. Bereits bei sieben Prozent aller befragten Gartenbesitzer sind Smart-Garden-Lösungen im Einsatz. Bei den Jüngeren bis 29 Jahre sind es schon elf Prozent. Und die Relevanz des Themas nimmt zu – wünschen sich doch rund 30 Prozent aller Befragten smarte Lösungen für ihren Garten. Bei ihnen besonders gefragt: automatische Bewässerung (83 %), Mähroboter (63 %) und die Steuerung der Gartenbeleuchtung (37 %). Die beim Rasenmähen gesparte Zeit würden diejenigen, die sich einen Mähroboter wünschen, wiederum zum „Entspannen nutzen“ (71 %) oder sie „mit der Familie bzw. mit den Kindern verbringen“ (50 %).

Pflanzengesundheit fördern mit der Kraft der Natur

Grundstoffe sind Substanzen aus der Natur, die Pflanzen mit bewährten Inhaltsstoffen wie Essig, Brennnessel-Extrakt oder Soja-Lecithin schützen. Trotzdem gelten sie nicht als Pflanzenschutzmittel, sind frei verkäuflich ohne Selbstbedienungsverbot und stellen eine eigene Kategorie der EU-Pflanzenschutzmittelverordnung dar. Auch bei der Anwendung gibt es einige Unterschiede zu beachten.

Als Grundstoffe werden Wirkstoffe natürlichen Ursprungs bezeichnet, die nicht in erster Linie für den Pflanzenschutz verwendet werden, für diesen aber dennoch von Nutzen sind. Aufgrund ihres traditionellen Einsatzes als Lebensmittel, Futtermittel oder Kosmetika handelt es sich um unbedenkliche Stoffe ohne schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. SUBSTRAL® Naturen® setzt bei der Schädlings- und Pilzabwehr sowie Unkrautbeseitigung auf die Grundstoffe Urtica, Lecithin und Acetum. Mit der Kraft der Natur können Hobbygärtner:innen Blattläusen, Spinnmilben, Echtem Mehltau, Unkraut & Co. zu Leibe rücken, ohne dabei die Umwelt oder Nützlinge zu gefährden.

SUBSTRAL® Naturen® Grundstoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und bieten dem Pflanzenschutz innovative und nachhaltige Verstärkung aus der Natur. Senior Brand Managerin Christina Witzmann ortet in dem Trendthema großes Zukunftspotenzial: „In der EU sind 24 natürliche Inhaltsstoffe als Grundstoffe genehmigt, daher arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Sortiment in diesem Bereich zu verbreitern. Grundstoffe stellen in Bezug auf Wirksamkeit und Verträglichkeit eine echte Alternative zu herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln dar. SUBSTRAL® Naturen® geht 2023 bereits in die dritte Gartensaison mit den innovativen Grundstoffen im Portfolio und nimmt bei deren Weiterentwicklung seit Beginn eine Vorreiterrolle ein.“

So entfalten Grundstoffe ihre volle Wirkung
Grundstoffe sollten als Bindeglied zwischen Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen möglichst frühzeitig zum Einsatz kommen, um ihre volle Stärke ausspielen zu können. Pflanzen, die in ihrer Vitalität gestärkt werden, trotzen einem Schädlingsbefall weitaus besser als eine geschwächte Pflanze. Wer bei Pflanzengesundheit, Schädlingsabwehr und Unkrautbeseitigung auf 100 % Natur setzt, sollte deshalb vorausschauend denken: Vorbeugung und Regelmäßigkeit in der Anwendung sind zwei wichtige Schlüssel zum Erfolg. Rechtzeitig und wiederholt ausgebracht, können Grundstoff-Präparate Krankheiten und Schädlingsbefall verhindern, bevor diese überhaupt zum akuten Problem werden.

Grundstoff Acetum – natürlich gegen Unkraut mit der Kraft von Essig
Befestige Wege, Terrassen und Auffahrten sind oft von Unkraut bewachsen. Der Grundstoff Essig befreit die Oberflächen auf 100 % natürliche Weise von den unerwünschten Wildpflanzen – anwendungsfertig, einfach in der Anwendung und äußerst effizient. Und zudem auch als einziges erlaubtes Mittel, das auf Wegen oder Zufahrten gegen Unkraut angewendet werden darf. Auch bei der Desinfektion von Garten- und Schneidewerkzeug leistet die Kraft des Essigs gute Dienste. In leicht verdünnter Form aufgetragen, verhindert SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Acetum die Übertragung von für die Kulturpflanzen gefährlichen bakteriellen und pilzlichen Krankheitserregern von Pflanze zu Pflanze, wie etwa Feuerbrand, Bakterien- und Holzfäule oder Welkekrankheit.

Grundstoff Urtica – Schädlingsabwehr mit der Kraft der Brennnessel
Urtica fördert gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum. Der natürliche Rohstoff Brennnessel unterstützt mit seinen organischen Phenolsäuren (Oxalsäure, Ameisensäure und Kieselsäure) sowie weiteren bioaktiven pflanzlichen Inhaltsstoffen außerdem die Abwehr von Schädlingsbefall durch Blattläuse, Spinnmilben, Kohlmotten oder Apfelwickler. Pilzkrankheiten wie Grauschimmel oder Knollenfäule lassen sich mit der Kraft der Brennnessel ebenso gut behandeln.

Grundstoff Lecithin – stark in der Pilzabwehr mit der Kraft der Sojabohne
Soja-Lecithin kommt hauptsächlich bei der Pilzabwehr zum Einsatz und verhilft Pflanzen zu gesundem Wachstum. Es wird aus Sojabohnen oder Sojaöl gewonnen und überzieht die Pflanze mit einer Schutzschicht, die Pilzsporen Feuchtigkeit entzieht, ihre Keimung schädigt und die Ausbreitung hemmt. Pilzkrankheiten wie Blattflecken, die Kräuselkrankheit oder Echter Mehltau können mit SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Lecithin wirkungsvoll behandelt werden.

Sicher und einfach – die Akku-Säge für alle Gartenfreunde und Sägeprofis

Ein regelmäßiger Form- und Rückschnitt lässt Bäume und Sträucher nicht nur schöner aussehen, sondern sorgt bei Obstbäumen auch für mehr Blüten und Früchte. Beim Zuschneiden von Gewächsen stoßen viele manuelle Astsägen ab einem bestimmten Astdurchmesser jedoch häufig an ihre Grenzen. Eine willkommene Hilfe für alle Gartenfreunde bietet die neue akkubetriebene Astsäge PGS 4-18 von Kärcher. Mit der Einführung der Produktneuheit erweitern die Experten für Reinigung und Pflege gleichzeitig ihre 18-Volt-Akkuplattform.

Die akkubetriebene Säge schneidet Äste mit einem Durchmesser von bis zu 80 Millimetern mühelos durch – mithilfe des Made-in-Germany Sägeblatts. Die PGS 4-18 ist außerdem auch für das Schneiden von Holz in der Hobby-Werkstatt geeignet. Das Sägeblatt lässt sich werkzeugfrei und schnell austauschen und der Weichkomponenten-Griff bietet bei allen Arbeiten einen bequemen und rutschfreien Halt.

Sicher und bequem die Baumkrone lichten: So einfach kann es gehen
Die Akku-Säge verfügt über einen abnehmbaren Astbügel, der nicht nur für einen besseren Halt am Ast sorgt, sondern auch das einhändige Schneiden ermöglicht. Mit Hilfe des Astbügels lassen sich Äste mit einem Durchmesser von bis zu 50 Millimetern sägen. Dieser kann durch einen einfachen Mechanismus ohne Werkzeug leicht entfernt werden, um auch stärkere Äste, Sperrholz oder Kantholz zu sägen. Für eine zusätzliche Sicherheit ist die Akku-Astsäge mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet, der ein unbeabsichtigtes Starten des Geräts verhindert.

Mehr Reichweite für noch mehr Flexibilität
Für einen noch flexibleren Einsatz besteht die Möglichkeit, die PGS 4-18 mit einer Teleskopstange zu kombinieren. Mit der als Zubehör erhältlichen Verlängerung ist es für Hobbygärtner problemlos möglich, auch Äste in Höhen von bis zu 3,5 Metern bequem und ohne Leiter zu erreichen. Um die Teleskopverlängerung anzubringen, wird die Akkuhalterung entfernt und am Griff der Verlängerung montiert. So wird das Gewicht an der Säge selbst reduziert und der Anwendungskomfort erhöht.

Kärcher Battery Universe
Das „Kärcher Battery Universe“ umfasst zwei Akkuplattformen mit einer beständig wachsenden Anzahl an Geräten, die vom Hochdruckreiniger über den Laubbläser bis hin zum Mehrzwecksauger reichen. Sowohl die kompakten 18-Volt-Akkus als auch die leistungsfähigen 36-Volt-Akkus sind in unterschiedlichen Kapazitäten verfügbar, um ein breites Anwendungsfeld abzudecken. Das Besondere: Die Akkus sind vollständig mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannungsklasse kompatibel, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Ein Alleinstellungsmerkmal aller Kärcher-Akkus ist das LCD-Display mit „Real Time Technology“, welches neben der verbleibenden Akkukapazität auch die Restlauf- und Restladezeit präzise in Minuten anzeigt. Das Gehäuse der Akkus ist besonders stoßfest und entsprechend der Schutzklasse IPX5 staub- und strahlwassergeschützt. Durch effizientes Temperaturmanagement liefern die Akkus auch bei intensiven Anwendungen sehr gute Leistung, eine intelligente Zellüberwachung schützt dabei vor Überlastung, Überhitzung und Tiefentladung. Ist ein Gerät längere Zeit nicht in Betrieb, sorgt der prozessorgesteuerte, automatische Lagermodus der Battery Power-Akkus für eine lange Lebensdauer der Zellen.