STIGA setzt auf eine grünere Zukunft: Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus

STIGA bekräftigt sein langfristiges Engagement für Mensch, Umwelt und verantwortungsvolle Innovation und beschleunigt mit strategischen Investitionen und transformativen Maßnahmen den Umstieg auf Elektroantriebe.

Ein ganzheitlicher Ansatz für Nachhaltigkeit
Als einer der führenden Hersteller von Gartenpflegemaschinen und -geräten hat sich STIGA einer nachhaltigen Zukunft verschrieben. Das Unternehmen integriert Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätze (ESG) konsequent in alle Geschäftsbereiche. Mit einem zukunftsorientierten Ansatz, der Innovation, ökologische Verantwortung und soziale Wirkung vereint, treibt STIGA seine Mission voran, wie auch der jüngste Nachhaltigkeitsbericht 2024 belegt.

„Nachhaltigkeit ist für uns weit mehr als nur ein Unternehmensziel – sie ist eine ganzheitliche, strukturierte und messbare Strategie“, so Sean Robinson, CEO von STIGA. „Deshalb besteht unser Weg zur Nachhaltigkeit nicht aus wenig wirksamen Einzelmaßnahmen, sondern ist fest in unserer Identität und unserer täglichen Arbeit verankert. All unsere Produkte und Betriebsabläufe sind Teil einer gemeinsamen Mission, verantwortungsvoll zu wachsen. Jeder unserer Mitarbeiter trägt diese Mission mit. Wir verfolgen dieses Ziel, indem wir technischen Fortschritt und unsere Leidenschaft für die Natur miteinander verbinden.“

Die drei Säulen der ESG-Strategie: Menschen, Produkte und Prozesse
Im Mittelpunkt der ESG-Strategie von STIGA stehen drei Säulen: Menschen, Produkte und Prozesse. Das Unternehmen fördert Inklusion und Leistungsorientierung und bietet einen motivierenden Arbeitsplatz mit kontinuierlichen Weiterbildungsmöglichkeiten, darunter auch ESG-orientierte Lernprogramme. Auf der Produktseite entwickelt STIGA leistungsstarke, umweltfreundliche elektrische Lösungen und setzt dabei auf recycelbare Materialien und intelligentere Designs, die ein zirkuläres Batterie- und Komponentenmanagement ermöglichen. Auf der Prozessebene investiert das Unternehmen in die Energieeffizienz seiner Werke und die Emissionsüberwachung, um seinen CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren.

Die Ergebnisse für 2024 im Überblick:

  • STIGA hat erstmals die Zertifizierung für Geschlechtergleichstellung UNI PdR 125:2022 erhalten und bekräftigte damit sein Engagement für einen fairen und integrativen Arbeitsplatz. Als Mitglied des UN Global Compact1 bekennt sich das Unternehmen zu ethischen Geschäftspraktiken und setzt sich für die Beseitigung von Ungleichheiten ein.
  • Das Unternehmen hat sein komplettes Sortiment an batteriebetriebenen Maschinen erweitert und investierte 78 Prozent seiner F&E-Ausgaben in die Batterietechnologie. Elektrische Produkte machten 27 Prozent des Umsatzes aus, wobei autonome Roboter einen Anteil von 12 Prozent erreichten (gegenüber zehn Prozent im Jahr 2023).
  • STIGA hat die Recyclingziele in seiner Produktkette mit 66 Prozent recycelten Verpackungen (gegenüber einem Ziel von 61 Prozent) und acht Prozent Kunststoffen in Komponenten aus recycelten Quellen (gegenüber einem Ziel von 7,5 Prozent) übertroffen.
  • Das Unternehmen hat auch zum ersten Mal die Carbon Footprint-Zertifizierung ISO 14064-1 erhalten, die eine transparente Überwachung der Emissionen und Produktlebenszyklen ermöglicht.
  • Der Anteil erneuerbarer Energien am weltweiten Verbrauch ist auf 99 Prozent gestiegen (gegenüber 96 Prozent im Jahr 2023), wobei 15 Prozent vollständig durch Photovoltaikanlagen in Italien und China selbst erzeugt wurden.

Zukunftsweisende Ziele für 2026
Für 2026 konzentriert sich STIGA auf konkrete Maßnahmen, um eine neue Ära der nachhaltigen Gartenpflege einzuleiten. Das Unternehmen will zum Maßstab für Innovation werden, indem es Umweltverantwortung in den Mittelpunkt jeder Entscheidung stellt. Hohe Priorität hat die Einführung eines wissenschaftlich fundierten Plans zur CO2-Reduzierung. Dieser wurde von der Science Based Targets initiative (SBTi) validiert und soll dem Unternehmen in den kommenden zehn Jahren als Leitfaden für die Emissionssenkung dienen. STIGA führt zudem Lebenszyklusanalysen (LCAs) für seine Produkte mit den größten Umweltauswirkungen durch. Den Anfang machen hierbei die Mähroboter, um deren Belastung vom Beginn der Produktion bis zum Ende der Lebensdauer zu reduzieren.

Letztendlich investiert das Unternehmen somit nicht nur weiterhin in batteriebetriebene Lösungen, sondern stärkt auch die Verantwortlichkeit in der Lieferkette, indem es die ESG-Leistung seiner Lieferanten bewertet und die CO₂-Emissionen der Produkte und Dienstleistungen von STIGA verfolgt – ein entscheidender Schritt in der Strategie zur CO₂-Reduzierung.

Mit diesen Initiativen will das Unternehmen die Gartenpflege neu definieren, indem es Nachhaltigkeit von einem Unterscheidungsmerkmal zu einem zentralen, branchenweiten Standard macht.

1 Der UN Global Compact ist eine freiwillige Führungsplattform für die Entwicklung, Umsetzung und Offenlegung verantwortungsvoller Geschäftspraktiken. Er fordert Unternehmen dazu auf, sich an zehn allgemein anerkannten Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung zu orientieren und Maßnahmen zur Unterstützung der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu ergreifen.

Stressfrei durch den Herbst

Wenn der Herbst sein Farbenspiel beendet hat, bleibt vor allem eines zurück: viel Arbeit. Rund ums Haus, auf Einfahrten und Wegen sorgt herabgefallenes Laub nicht nur für ein unordentliches Erscheinungsbild – bei Nässe kann es auch zu einer echten Rutschgefahr werden. Für Grundstückseigentümer und Anwohner ist das Entfernen deshalb Pflicht, teils sogar rechtlich vorgeschrieben. Doch wer sich regelmäßig mit Rechen und Besen abmüht, weiß: Das ist kräftezehrend und kostet viel Zeit. Kehrmaschinen, Akku-Laubbläser und -sauger oder Nass-/Trockensauger schaffen hier unkompliziert Abhilfe.

Wenn Technik die Arbeit erleichtert
Solche Geräte spielen ihre Stärken vor allem dort aus, wo sich große Mengen Laub sammeln – in Hofeinfahrten, auf Gartenwegen, rund um Zäune, Mauern, Beete und unter Büschen. Auch auf Rasenflächen oder unter Hecken, wo nasses Laub die Grasnarbe schädigen kann, macht der Einsatz Sinn. Das Laub wird entfernt und kann an anderer Stelle im Garten gesammelt werden, beispielsweise als Winterquartier für Igel und Insekten.

Laub in Ecken nicht vergessen
Besonders tückisch ist Laub, das sich in Lichtschächten, Regenrinnen oder in Wasserabläufen im Hof sammelt. Dort kann es nicht nur für üble Gerüche sorgen, sondern auch zu Verstopfungen führen – mit teuren Folgeschäden bei Starkregen. Mit einem Laubbläser oder -sauger lässt sich das Blattwerk schnell und gründlich entfernen, bevor es festklebt oder fault. So bleibt die Entwässerung rund ums Haus zuverlässig frei.

Mit Laubbläsern, bei denen sich die Leistung präzise einstellen lässt, können Laub, Blütenreste und andere Verunreinigungen auch mühelos von Beeten und Kieswegen entfernt werden. Alternativ lässt sich diese Arbeit auf kleinen Flächen mit einem Nass-/Trockensauger mit Blasfunktion erledigen.

Auf großen Rasenflächen kann herabgefallenes Laub auch bei der letzten Ausfahrt mit dem Rasenmäher aufgenommen werden. Dazu wird das Mähwerk auf die höchste Stufe gestellt, um den Rasen nicht kürzer als notwendig zu schneiden. Die Sogwirkung unter dem Mähdeck sorgt dafür, dass loses Laub zuverlässig in den Fangkorb befördert wird.

Besser mit Akku
Akkugeräte haben bei solchen Arbeiten dabei entscheidende Vorteile: Sie sind sofort startklar, sobald der Akku eingesetzt ist. Umständliche Startvorgänge entfallen ebenso wie das Hantieren mit Benzin und Öl – das spart Zeit und Nerven. Hinzu kommt, dass akkubetriebene Modelle meist deutlich leiser arbeiten, weniger vibrieren und auch keine Abgase ausstoßen. Das schont Umwelt und Nachbarschaft gleichermaßen – gerade in dicht besiedelten Wohngebieten ist das ein wichtiger Pluspunkt.

Rücksicht und Regeln
Auch wenn der private Einsatz von Laubbläsern und -saugern grundsätzlich erlaubt ist, müssen ein paar Punkte beachtet werden. Oft gibt es lokal strenge Vorschriften. In Deutschland ist beispielsweise streng geregelt, wann und wie laut die Geräte betrieben werden dürfen, wobei Städte und Gemeinden auch individuelle Vorschriften erlassen können. Laubbläser und -sauger dürfen meist werktags ganztägig genutzt werden, mancherorts aber nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie 15 bis 17 Uhr. In reinen Wohngebieten gelten besonders strenge Vorgaben. Akku-Modelle schneiden hier wegen ihrer geringen Lautstärke oft besser ab. Dennoch gilt: Immer auf die örtlichen Vorschriften achten und auf Ruhezeiten Rücksicht nehmen. Die Nachbarn werden es danken.

Kehrmaschinen sparen Zeit
Auf freien, ebenen Flächen oder bei trockenem, lockerem Laub ist der Griff zur Kehrmaschine häufig die bessere Wahl. Gerade auf gepflasterten Wegen oder großen Hofbereichen sind diese Geräte eine komfortable Alternative, wenn große Mengen Laub schnell und sauber aufgenommen werden sollen. Denn mit einer handgeführten Kehrmaschine kommt man bis zu fünfmal schneller voran als mit einem Straßenbesen. Kehrmaschinen mit Seitenbesen sorgen dafür, dass das Laub auch an Kanten von Bordsteinen oder Hauswänden gründlich aufgenommen wird.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Arbeit mit Laubbläsern und -saugern hält die Kärcher-App bereit, die kostenlos angeboten wird.

Neuer Glanz für den Außenbereich

Kärcher präsentiert den neuen Natürlichen Universalreiniger RM 626N, ein Reinigungsmittel für Hochdruckreiniger, das aus 98 % naturbasierten Inhaltsstoffen hergestellt wird und dabei die gewohnt hohe Reinigungsleistung bietet. Der Reiniger eignet sich für alle, die ihrer Terrasse, den Gartenmöbeln, der Fassade, der Solaranlage oder ihrer Garage zu neuem Glanz verhelfen wollen.

Der Natürliche Universalreiniger RM 626N ist auf die Kärcher-Hochdruckreiniger abgestimmt und lässt sich dank Plug’n’Clean System sowie der Schaumdüse FJ10 und allen anderen Dosiersystemen einfach verwenden. Neben Hochdruckreinigern kann der Reiniger auch mit Kärcher-Mitteldruckreinigern eingesetzt werden. Er entfernt mühelos typische Verschmutzungen wie Emissionen, Fett, Schlamm, Pollen und Vogelkot. Der Reiniger ist dabei materialschonend und eignet sich für den universellen Einsatz auf vielfältigen Oberflächen rund um das Haus, darunter Stein, Holz, Kunststoff, Glas und Metall.

Ein besonderes Merkmal des RM 626N ist seine Zusammensetzung: Die Inhaltsstoffe sind zu 98 % naturbasiert, wobei Tenside aus nachwachsendem pflanzlichen Ursprung verwendet werden. Diese werden unter anderem aus Abfällen der Lebensmittelproduktion gewonnen. Die Rezeptur des Reinigers ist dabei frei von bedenklichen Stoffen wie Phosphaten, Silikonen, Mikroplastik, Farbstoffen oder Mineralölen. Der Flaschenkörper besteht darüber hinaus zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Die natürliche Zusammensetzung des Reinigers ermöglicht eine ebenso kraftvolle und effiziente Reinigung wie vergleichbare Produkte und bildet einen guten Schaum für eine intensive Reinigung, insbesondere bei der Anwendung mit einer Schaumdüse. Der RM 626N ist pH-neutral und hinterlässt einen dezenten, angenehmen Grapefruit-Duft. Er ist gebrauchsfertig und muss nicht mit Wasser vorverdünnt werden. Kärcher-Reinigungsmittel sind bestmöglich auf die Kärcher-Geräte abgestimmt, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Geräts auswirkt.

Kärcher ist die aktuell meistverkaufte Hochdruckreiniger-Marke
Kärcher hat einen GUINNESS WORLD RECORDSTM-Titel als aktuell meistverkaufte Marke für Hochdruckreiniger erhalten und bestätigt damit seine weltweite Marktführerschaft. Der Erfolg basiert auf einer langen Tradition von Innovation und Qualität. Bereits 1950 erfand Alfred Kärcher den ersten Heißwasser-Hochdruckreiniger Europas, 1984 folgte der erste tragbare Hochdruckreiniger für Privatanwender. Damit verkauft das Unternehmen bereits seit 75 Jahren Hochdruckreiniger. Heute ist kärchern als Synonym für Hochdruckreinigung etabliert und unter anderem im Duden verzeichnet.

Kärcher wird 90
Kärcher feiert 2025 sein 90-jähriges Jubiläum. Gegründet 1935 von Alfred Kärcher als Tüftlerwerkstatt für Heiztechnik in Stuttgart, entwickelte sich das Familienunternehmen zu einer weltbekannten Marke für Reinigungstechnik. Schon früh zeichneten sich die Produkte durch technische Innovation aus – eine Eigenschaft, die bis heute die DNA des Unternehmens prägt.

Der Einstieg in den Reinigungsmarkt erfolgte 1950 mit dem ersten europäischen Heißwasser-Hochdruckreiniger KW 350. Nach Alfred Kärchers Tod 1959 übernahm seine Frau Irene die Führung und trieb die Internationalisierung voran. 1974 fokussierte sie das Unternehmen strategisch auf die Hochdruckreinigung und etablierte das heute bekannte Kärcher-Gelb. Unter ihrer Leitung entwickelte sich Kärcher zum Weltmarktführer. 1984 folgte ein weiterer Meilenstein: der HD 555, der weltweit erste tragbare Hochdruckreiniger für Privathaushalte.

Neben Innovation und einem breiten Portfolio mit über 3.000 Produkten rund um Reinigung und Pflege, spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Kärcher setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen für Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft ein und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.

Bringt Leben in den Garten: Die Inkarho®-Dufthecke begeistert Bienen, Vögel und Menschen

Ein Garten ist nicht nur ein Rückzugsort als Flucht vom Alltag, er bietet auch Lebensraum für viele Lebewesen – besonders dann, wenn man auf die richtigen Pflanzen setzt. Die Inkarho-Dufthecke verbindet genau das: Der immergrüne, formbare Rhododendron sieht nicht nur schön aus, sondern zieht auch zahlreiche Bienen, Schmetterlinge und Vögel an – und duftet ganz nebenbei auch noch angenehm. So entsteht rund um das eigene Zuhause ein lebendiger, vielseitiger Lebensraum, der Menschen und Tiere gleichermaßen in den Garten lockt.

Dadurch bietet der außergewöhnliche Rhododendron einen echten Mehrwert für den eigenen Garten. Dank des dichten Wuchses bildet die Inkarho-Dufthecke schnell einen zuversichtlichen Sichtschutz, der dem Garten Struktur gibt – und das dank der immergrünen Blätter auch im Winter. Diese dichte Verzweigung hält aber nicht nur neugierige Blicke ab, sie bietet auch vielen heimischen Vögeln Schutz und ausreichend Platz zum Nisten. Die üppigen Blüten, je nach Vorliebe wahlweise in Pink, Weiß, Lila und Zartgelb, ziehen während ihrer Blütezeit von Mai bis Juni mit ihrem angenehm süßlichen Duft außerdem Insekten wie Bienen und Hummeln an und sorgen damit für ein reges Gesumme im Garten. Damit wird die Inkarho-Dufthecke zum Treffpunkt allerlei Gartenbewohner – und damit auch zum Erlebnis für große und kleine Naturfreunde.

Zusätzlich kann die Inkarho-Dufthecke mit ihren pflegeleichten Eigenschaften punkten: gut schnittverträglich, winterhart bis -24°C und anspruchslos in Bezug auf den Standort. Durch ihre moderate Wuchshöhe von ca. 70–100 cm bleibt sie übersichtlich, ohne an Dichte oder Wirkung zu verlieren. Sie ist prädestiniert als duftende Hecke, kann aber auch problemlos als Solitär in Beet oder in Kübeln gepflanzt werden. Die Inkarho-Dufthecke vereint ästhetische Struktur, ökologischen Nutzen und praktische Gartenfreude. Sie ist lebendig, pflegeleicht und dabei vielseitig einsetzbar. Wer mehr aus seinem Garten machen will als eine bloße Kulisse, findet hier die passende Pflanzlösung.

Teamwork auf dem Rasen: STIGA und Bayer Leverkusen feiern 1 Jahr Erfolg

Professioneller Fußball braucht einen entsprechenden Hochleistungsrasen: Der Ball muss über den Grashalm gleiten, der Pass punktgenau ankommen können. Seit rund einem Jahr trägt STIGA dazu bei, dass die Profis von Bayer Leverkusen auf einem optimalen Untergrund trainieren können. Das trägt Früchte: Bereits Anfang des Jahres wurde die Erfolgsgeschichte vorzeitig bis 2027 verlängert.

Marc Gerster, Geschäftsführer von STIGA Deutschland und Schweiz, zeigt sich begeistert von der gemeinsamen Entwicklung: „Wir sind stolz darauf, Teil der Erfolgsgeschichte von Bayer 04 Leverkusen zu sein und sehen in unserer Kooperation eine perfekte Symbiose aus sportlicher Exzellenz und technologischer Innovation. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diese Werte auch in Zukunft gemeinsam zu verkörpern und weiter auszubauen.”

Automatisierte Rasenpflege entlastet Greenkeeper-Team
Mit seinen Mährobotern und der dazugehörigen App unterstützt der Gartengerätehersteller das Greenkeeper Team des Bundesligisten seit September 2024. Mit messbarem Erfolg: Die autonomen Mähroboter von STIGA tragen maßgeblich zur Optimierung der Arbeitsabläufe bei: „Unsere Trainingsplätze werden durch die Mähroboter schonend und gleichmäßig geschnitten, ohne sie durch schweres Gerät zu belasten“, berichtet Bayer Leverkusens Head-Greenkeeper Georg Schmitz. Dabei werde sein Team tagtäglich entlastet. „Das gibt uns die Freiheit, uns auf andere wichtige Aufgaben zu konzentrieren.“ Auch Amateur-Sportvereinen rät er zu einer Investition dieser Art: „Man spart nicht nur Personal- und Betriebskosten, sondern kann auch die Platzqualität spürbar verbessern. Das ist ein echter Gewinn für jeden Verein”, so Schmitz.

Partnerschaft über den Rasen hinaus
Die Kooperation hat sich zu einer echten Erfolgsgeschichte in Sachen Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit entwickelt – und beschränkt sich nicht auf den Rasen: TV-relevante Bandenwerbung in der BayArena macht das mittelständische Unternehmen aus Straelen einem Millionenpublikum zugänglich.

Ein besonderes Ereignis der bisherigen Zusammenarbeit war zudem der von STIGA veranstaltete „Greenkeeper-Tag“, der den Fachhandel zusammenbrachte und als Plattform für den Branchenaustausch diente.

Ein echtes Highlight steht in der kommenden Saison bevor, wenn die Mähroboter auch in der BayArena zur Rasenpflege eingesetzt werden. Der Stadionrasen wurde bereits mehrfach von der Deutschen Fußball Liga (DFL) zum „Pitch of the Year“ gekürt. STIGA wird also seinen Teil dazu beitragen, den Titel auch in der Spielzeit 2025/26 zu verteidigen.

Easy-Gardening für Vielbeschäftigte: Der Easydendron® als „Carefree Companion“

Der Alltag kann oft stressig sein: Viele Menschen haben wenig Zeit, sehnen sich aber dennoch – oder gerade deshalb – nach einem grünen Rückzugsort. Die gute Nachricht: Dank pflegeleichter Pflanzen muss das Gärtnern nicht kompliziert und zeitaufwändig sein. Der Easydendron erfüllt alle Wünsche moderner Hobbygärtner – pflegeleicht, robust, hübsch anzusehen und vor allem: verlässlich.

Rhododendren haben nach wie vor oft den Ruf als eher anspruchsvolle Pflanze. Der Easydendron beweist aber das Gegenteil: Dank der starken Wurzeln kommt er mit fast jedem humosen Gartenboden wunderbar klar – also auch mit kalkhaltigen oder lehmigen Böden. Kein Spezialsubstrat, kein pH-Wert-Check – einfach pflanzen, gießen, fertig und damit ideal für alle, die einfach loslegen wollen. Der Easydendron ist pflegeleicht und schnittunempfindlich, muss nicht regelmäßig in Form gebracht werden, und selbst wenn man mal das Düngen vergisst – er verzeiht vieles. Seine dichte Belaubung und das kräftige Wurzelwerk machen ihn außerdem relativ trockenheitsresistent und winterhart bis -24°C ist er noch dazu.

Und auch optisch ist er ein wahrer Augenschmaus: Von Anfang Mai bis Mitte Juni zeigt der Easydendron seine großen, kräftig gefärbten Blüten. Den Easydendron gibt es in mehr als 30 farbenfrohen Sorten – in Weiß, Rosa, Violett, Rot & Co. Damit bietet der Rhododendron für jeden Geschmack das Richtige. Trotz seiner Schlichtheit in der Pflege ist die Wirkung des Easydendrons daher sehr beeindruckend, egal ob im Garten oder im Kübel auf Balkon und Terrasse.

Kurzum: Mit dem Easydendron lässt sich der Garten genießen, ohne ihn dauernd pflegen zu müssen. Easydendron macht das Leben leichter, bringt Blütenfreude ohne Aufwand und spricht eine Generation von Gartenfreunden an, die im Grünen entspannen, Energie tanken und sich an schönen Pflanzen erfreuen wollen – ohne sich ständig um die Pflege des Easydendrons Sorgen zu machen möchten. Als „Carefree Companion“ ist er der ideale Pflanzenpartner für alle, die schöne Gärten lieben.

Feeling groovy: Lino von Scheurich

Mit trendigen Rillen und angesagten Mattfarben, die perfekt zueinander passen, überzeugt die neue Übertopfserie Lino von Scheurich. Lino in Chalk White, Heather Rose, Fjord Green und Nero setzt sich mit Sockel und attraktivem Industrial-Touch charmant von anderen Übertöpfen ab. Ein schöner Nebeneffekt: Der von Scheurich entwickelte und verwendete Kunststoff Reduro mit hohem Recyclingmaterial-Anteil ist leicht und zugleich wertig robust.

Scheurich präsentiert mit der Serie Lino zudem eine große Bandbreite an verschiedenen Größen. Formate von Mini bis XL für verschiedene Pflanzentypen und die vier Trendfarben eröffnen eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Lino in Chalk White mit einer Tüpfelblume (Hypoestes phyllostachya) und einer Callisia repens ergänzen eine Flamingoblume (Anthurie Lilli rose / Anthurie Royal banderola cava) in Übertöpfen in Heather Rose oder Fjord Green besonders ansprechend – das Arrangement wirkt präsent in der Wohnküche dekoriert als stylisher Eyecatcher.

Lino greift dabei wunderschön die Farbwelten der Blüten und Blätter auf, aber auch den beliebten Farb-Look von Möbeln und Wohnaccessoires wie Schalen, Textilien sowie Lampen. Das bringt Harmonie und schafft eine natürliche Wohlfühlatmosphäre. Und auch sonst steht die Natur bei Lino im Fokus: Reduro schont die Ressourcen und ist zu 100 % recyclingfähig. Lino selbst setzt on top die Qualitätsstandards Made in Germany und 5 Jahre Garantie.

Im gleichen Design ist der Übertopf auch als Outdoor-Variante Lino und Lino+ mit integriertem Untersetzer in den Farben Moss Green, Pure Grey, Siena Red und Metallic Grey erhältlich. Damit lässt sich auch auf Terrassen und Balkonen kreativ kombinieren und über die charakteristische Form von Lino die Verbindung zwischen drinnen und draußen herstellen.

Klimafest und trotzdem elegant: Zwergrhododendron Bloombux® als Antwort auf veränderte Wetterbedingungen

Gärten stehen heute unter Druck: Hitzeperioden, viel Regen und unberechenbare Übergangszeiten machen vielen klassischen Gartenpflanzen zu schaffen – darunter auch dem beliebten Buchsbaum. Krankheiten wie der Buchsbaumzünsler oder Pilzbefall tun ihr Übriges. Gartenbesitzer sind daher vermehrt auf der Suche nach Pflanzen, die pflegeleicht, formschön und gleichzeitig robust sind. Genau hier setzt der Bloombux an – der innovative Rhododendron kann mit Eigenschaften punkten, die ideal auf das Gartenklima der Zukunft abgestimmt sind.

Das Besondere: Der Bloombux ist sehr anpassungsfähig und kommt mit verschiedenen Wetterverhältnissen und Standorten bestens klar. Dank seiner kräftigen Wurzeln kann er in nahezu jedem humosen Gartenboden gepflanzt werden. Sein dichter Wuchs schützt den Wurzelbereich vor Austrocknung und seine kompakte Wuchsform trotzt auch stärkeren Regenfällen und Windböen. Egal ob trockene Sommer oder durchnässte Frühjahre – dem Bloombux macht es nichts aus. Doch nicht nur Hitze kann ihm nichts anhaben, im Winter hält er Temperaturen bis -24°C problemlos stand. Damit ist der Zwergrhododendron eine äußerst verlässliche Pflanze und eine gute Wahl für jeden Garten.

Doch das ist noch nicht alles: Anders als Buchs ist er nicht anfällig für Zünsler oder Pilzkrankheiten, wächst aber ähnlich dicht und lässt sich ebenso vielseitig einsetzen – als Kugel, Hecke, Beet-Einfassung oder als Kübelstar. Mit seinem immergrünen Laub und der hohen Schnittverträglichkeit ist der Bloombux eine echte Bereicherung für jeden Garten. Und das Beste: Im Mai und Juni überrascht der Bloombux mit zarten, hellviolett-rosafarbenen Blüten, die nicht nur hübsch anzusehen sind, sondern auch viele nützliche Insekten anziehen. Damit kombiniert er den ästhetischen Anspruch mit zeitgemäßer Pflanzenverwendung. Blommbux ist ideal für alle, die einen gepflegten Garten lieben – bei jedem Wetter. Wer für die Zukunft pflanzen will, ohne auf klassisches Gartenbild und Blütenpracht zu verzichten, liegt mit dem Bloombux genau richtig.

Mehr Power für die 18-Volt-Plattform ONE+

Wer mit der Motorsäge durchs dicke Holz muss, den Winkelschleifer ansetzt oder die große Hecke kürzen muss, kennt das Problem: Gerade bei kraftintensiven oder ausdauernden Arbeiten stoßen Akkus schnell an ihre Grenzen. Für Abhilfe sorgt Ryobi jetzt mit dem neuen 18 V ONE+ Lithium High Performance EDGE-Akku mit 4,0 Ah Kapazität. Er bietet bei kompakter Größe mehr Leistung und längere Laufzeit für alle, die ihr Werkzeug auch bei härteren Einsätzen nicht schonen.

Tabless-Technologie als Schlüssel zur Performance
Das Herzstück des neuen EDGE-Akkus sind sogenannte Tabless-Zellen. Sie kommen ohne die bisher notwendigen zwei Anschlussstreifen (Tabs) an der Zelle aus. Stattdessen fließt der Strom auf beiden Seiten entlang der gesamten, verlängerten Anode und Kathode. Das Ergebnis: Der elektrische Widerstand jeder einzelnen Zelle sinkt um etwa 50 Prozent.

Die Energie fließt deutlich effizienter und die Leistung kann schneller und gleichmäßiger abgerufen werden. Ryobi kombiniert dieses Prinzip mit den großformatigen 21700 Lithium-Zellen. Diese weisen eine höhere Energiedichte und eine höhere Kapazität auf und sind gleichzeitig auch weniger empfindlich gegenüber höheren Temperaturen, die bei starker Beanspruchung auftreten können – ein echter Fortschritt im Vergleich zu herkömmlichen Akkus mit kleinerem Zellformat.

In der Praxis bedeutet das: Bis zu 50 Prozent mehr Leistung und 50 Prozent längere Laufzeit. Gerade bei fordernden Einsätzen, etwa mit Trennschleifern oder Säbelsägen, ist dieser Leistungszuwachs spürbar. Die EDGE-Technologie sorgt dafür, dass das Werkzeug auch unter Volllast durchzieht.

Bleibt cool – auch unter Belastung
Ein wichtiger Pluspunkt des neuen EDGE-Akkus ist das integrierte Wärmemanagementsystem COOL-CORE PRO. Es verhindert, dass der Akku bei Dauerbelastung überhitzt – die Temperatur liegt bei hoher Beanspruchung um bis zu 25 Prozent niedriger als bei herkömmlichen Akkus. In Kombination mit der robusten Bauweise samt Aufprallschutz steigert das nicht nur die Lebensdauer, sondern auch die Zuverlässigkeit bei starker Beanspruchung.

Standard bei allen ONE+-Akkus von Ryobi: Die integrierte IntelliCell-Technologie überwacht jede einzelne Zelle separat und sorgt so für maximale Effizienz beim Laden und Entladen. Eine Ladestandsanzeige am Akku informiert auf Knopfdruck über die verbleibende Kapazität – praktisch, wenn man mitten im Projekt steckt und abschätzen muss, wie lange das Gerät noch läuft.

Schnell wieder einsatzbereit
Der neue EDGE-Akku mit 4,0 Ah lässt sich mit dem Schnellladegerät RC18180 mit 8,0 Ampere Ladestrom in nur 30 Minuten wieder voll aufladen. Wer bereits mit dem ONE+-System arbeitet und mehrere Akkus besitzt, kann dank der kurzen Ladezeit praktisch ohne Unterbrechung arbeiten und auch umfangreichere Projekte in einem Zug erledigen. Auch in Sachen Kompatibilität zeigt sich das System durchdacht: Der EDGE-Akku passt in alle aktuellen und älteren Geräte der Ryobi ONE+ Serie, die seit 1996 mit der bewährten 18-Volt-Aufnahme arbeiten.

Fazit
Der neue Akku richtet sich vor allem an ambitionierte Heimwerker und Semi-Profis, die ihre Werkzeuge bis an die Belastungsgrenze bringen. Bei leichten Bohrarbeiten beim Zusammenschrauben von Regalen oder auch beim Trimmen von Rasenkanten leisten auch die bisherigen ONE+-Akkus zuverlässig ihre Dienste. Wer aber beim nächsten Projekt auf maximale Ausdauer und stabile Leistung im kompakten Format setzt, findet im neuen ONE+ EDGE-Akku den passenden Begleiter.

Rückgabe sichtbar machen: Elektro-Altgeräte im Handel abgeben

Wo gebe ich meinen alten Toaster oder Haartrockner richtig zurück? Eine Frage, die viele Menschen beschäftigt – und auf die der E-Schrott-Rückgabefinder jetzt noch bessere Antworten liefert. Seit Anfang August sind mehr als 400 MediaMarkt- und Saturn-Filialen im digitalen Verzeichnis zur Rückgabe gelistet. Damit wird das Angebot im Handel sichtbarer – und die Rückgabe deutlich einfacher.

Rückgabestellen finden leicht gemacht
Der E-Schrott-Rückgabefinder ist ein gemeinsames Projekt des Umweltdienstleisters hpm und der stiftung ear. Die Plattform zeigt kartenbasiert, wo Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Altgeräte wie Wasserkocher, Tablets oder Elektrozahnbürsten kostenlos und gesetzeskonform zurückgeben können – sei es beim Wertstoffhof, im Fachhandel oder im Supermarkt. „Der Handel, der ja auch zur Rücknahme von Altgeräten verpflichtet ist, erfüllt mit seiner Beteiligung gleich zwei Aufgaben: Er informiert die Verbraucher und sorgt gleichzeitig für mehr Sichtbarkeit bei der Rückgabe“, erklärt Benedikt Bröcker, Prokurist und Geschäftsleiter hpm. Nachdem sich vor einigen Monaten auch die Baumarktkette Hornbach mit ihren Filialen beteiligt hat, ist das Netz der erreichbaren Rückgabestellen deutlich dichter geworden. „Mit MediaMarktSaturn ist der Mehrwert unseres Portals für Verbraucher noch einmal gewachsen, was letztlich auch zu höheren Rückgabemengen beiträgt“, sagt Benedikt Bröcker. „Wir freuen uns sehr und sind überzeugt, dass weitere Handelsunternehmen nun folgen werden.“

Mit jedem neuen Eintrag wird die Rückgabe einfacher
„Mit MediaMarktSaturn als Partner wird der E-Schrott-Rückgabefinder noch relevanter“, sagt Alexander Goldberg, Vorstand der stiftung ear. „Denn wer Altgeräte richtig zurückgeben will, braucht vor allem eines: Klarheit, wo das möglich ist. Die Plattform sorgt genau und einfach dafür. So schaffen wir gemeinsam die Voraussetzungen für mehr gesammelte Altgeräte und damit auch für einen besseren Ressourcenschutz.“

Zusammenarbeit mit MediaMarktSaturn im Rahmen der Aktionswochen „Jeder Stecker zählt!“
Die Beteiligung von MediaMarktSaturn geht zurück auf die Zusammenarbeit im Rahmen der Aktionswochen „Jeder Stecker zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“. Mit der Kampagne stärkt die stiftung ear die Aufklärung zur richtigen Rückgabe, vernetzt kommunale und gewerbliche Rücknahmestellen – und macht das Thema Kreislaufwirtschaft im Alltag sichtbar. Der E-Schrott-Rückgabefinder ist dabei ein zentrales Werkzeug.

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