Deko-Trend: Korb – Natural Collection von Scheurich

Handmade by Nature. Handmade for you. Wer seinen Urban Jungle besonders authentisch gestalten möchte, kommt jetzt mit Scheurich auf den Korb. Die neue Natural Collection inszeniert Flechtwerke aus Seegras und Wasserhyazinthe überraschend vielfältig und präsentiert wunder-schöne Korbgefäße mit und ohne Henkel, als Hängeampel, grobmaschig oder filigraner geflochten und ein- oder zweifarbig gehalten.

Ob im Boho-Style, bei Greenterior oder im skandinavischen Einrichtungsstil, Naturmaterialien sind aus dem Wohnambiente längst nicht mehr wegzudenken und nehmen dank Scheurich auch beim Thema Pflanzgefäße noch mehr Raum ein. Mit vielen attraktiven Designs ist die Natural Collection das Sinnbild für Natürlichkeit. Die Korbgefäße werden in Handarbeit aus den schnell nachwachsenden und natürlich vorkommenden Rohstoffen Seegras und Wasserhyazinthe hergestellt und punkten damit auch beim ökologischen Aspekt – beide Pflanzen gedeihen ohne Düngemittel und zusätzliche Bewässerung.

Innerhalb der Natural Collection gibt es ein Sortiment aus Wasserhyazinthe-Gefäßen mit grob- wie feinmaschig geflochtener Optik in den Farben Nature und Brown – mit und ohne Henkel. Besonders stimmig wirken diese Körbe zum Beispiel mit einer Paradiesvogelblume (Strelitzia nicolai), Kolbenfaden (Aglaonema) oder Nestfarn (Asplenium ‚Crispy Wave‘) bestückt.

Zudem besteht die Natural Collection aus verschiedenen Seegras-Körben mit und ohne Henkel in den Farben Nature, Brown, Nut, Green, White und Black oder einer Kombi daraus. Wie wäre es mit einem Korb mit einer Glücksfeder (Zamioculcas) oder einem Bogenhanf (Sansevieria)? Und einer Hängeampel mit einem Zwergpfeffer (Peperomia eden)? Auch die Keramiktöpfe von Scheurich passen wunderschön ins Gesamtkonzept.

Wenn die Natur ihre Hand mit im Spiel hat, dann wird jeder Korb zum Unikat. Die gewohnte Scheurich-Qualität bleibt dabei natürlich Standard: Alle Körbe sind mit stabiler Folie oder einem festen Kunststoff-Einsatz wasserdicht verarbeitet. Zudem legt Scheurich bei der Produktion größten Wert auf faire Arbeitsbedingungen und umweltfreundliche Verarbeitung.

Stilvoll und praktisch: Neuheiten von Kent & Stowe

Sie vereinen traditionelle Handwerkskunst und Qualität auf höchstem Niveau: Gartenwerkzeuge und -zubehör von Kent & Stowe. Jetzt hat das Sortiment attraktiven Zuwachs bekommen: Vertikutierrechen, Rasenbelüfter, Gießkannen in neuer Größe sowie Jutegarn bieten maximalen Komfort bei der Gartenarbeit und machen dauerhaft Freude.

Mit dem Vertikutierrechen präsentiert Kent & Stowe ein durchdachtes Werkzeug für die effektive Belüftung und Auffrischung verfilzter und vermooster Rasenflächen. Der Schwenkkopf aus Edelstahl gleitet mit zehn scharfen Zinken mühelos über den Boden und zieht dabei Rasenfilz und Moos heraus. So können die Grashalme kräftig und gesund weiter wachsen und der Rasen erhält wieder eine schöne gleichmäßige Anmutung.

Als Problemlöser für verdichtete Rasenböden punktet der Rasenbelüfter. Vier Zylinder mit konischem Ende erleichtern das Eindringen in den Boden und das Entfernen von Erdkernen von einer Länge bis 9 Zentimetern und einem Durchmesser von circa 1,5 Zentimetern. Dadurch wird der Rasen wirkungsvoll belüftet und neues Wurzelwachstum gefördert. Mit optimaler Stiellänge und T-Griff ist ein bequemes rückenschonendes Arbeiten gewährleistet.

Die Gartenwerkzeuge überzeugen durch hochwertige, nachhaltige Materialien. Sie werden aus Edelstahl gefertigt, der sich durch eine minimale Erdanhaftung und eine exzellente Rostresistenz auszeichnet. In Kombination mit ergonomisch geformten Stielen aus FSC-zertifiziertem Eschenholz entstehen langlebige, innovative Tools mit typisch englischem Flair – inklusive 15-Jahres-Garantie.

Bei den Gießkannen erweitert Kent & Stowe das Spektrum um eine 9-Liter-Variante, die in den Farben Creme, Steingrau und Olivgrün angeboten wird. Die stabilen XL-Kannen aus verzinktem und pulverbeschichtetem Stahl eignen sich perfekt fürs tägliche Gießen. Gleichzeitig sind sie mit ihrem klassisch-englischen Design eine stilvolle und äußerst dekorative Bereicherung für Garten, Balkon, Terrasse und Wintergarten. Neben einem klappbaren Griff und dem abnehmbaren Brauseaufsatz mit Dichtungsring überraschen sie noch mit einem weiteren cleveren Detail: Zwei Henkel ermöglichen das Gießen mit beiden Händen.

Ob zum Binden von Pflanzen, Obst, Gemüse und Blumen oder Fixieren von Gartenelementen, das Jutegarn von Kent & Stowe lässt sich vielseitig einsetzen. Mit dem aus weicher Naturfaser bestehenden Bindfaden können selbst empfindliche Jungpflanzen befestigt werden, ohne diese zu verletzen. Das in Grün und Natur erhältliche 3-fach Garn ist unauffällig, zu 100 Prozent biologisch abbaubar und somit ein absolutes Must-have für Garten, Kleingarten, Haus und Floristik.

Wie alle Kent & Stowe-Produkte stehen auch die Neuzugänge für Tradition, English Heritage und Gärtnern aus Leidenschaft. Sie runden das große Sortiment ab, das aus den Kategorien Spaten & Spatengabeln, Topfen & Pflanzen, Unkrautentfernung, Gießkannen, Gartenscheren und Geräten rund um die Gartenpflege besteht. Und mit der Kids-Range springt der Funke auch auf kleine Nachwuchsgärtner über, die beim Umgraben, Auflockern, Pflanzen und Jäten mit der ganzen Familie ihren Spaß haben.

COMPO BIO Grundstoffe: Natürliche Pflanzenschutz-Alternativen für jeden Bedarf

Mit der zunehmenden Sensibilisierung der Verbraucher für den Schutz von Natur und Um-welt gewinnt auch der integrierte Pflanzenschutz erheblich an Bedeutung. Seit Beginn der Gartensaison 2024 bietet COMPO ein frei verkäufliches Grundstoffsortiment als natürliche Alternative zu klassischen und biologischen Pflanzenschutzmitteln an, das für jeden Bedarf das passende Produkt bietet. Während der COMPO BIO Grundstoff Brennnessel als Insektizid wirkt, überzeugen die COMPO BIO Grundstoffe Lecithin mit ihren Wirkungsweisen als Fungizid und Essig als Herbizid. Alle COMPO BIO Grundstoffe sind frei verkäuflich.

Bei allen Grundstoffen handelt es sich um unbedenkliche Stoffe, die die Kriterien eines Lebensmittels erfüllen. Sie bieten eine natürliche Alternative, um Schädlingen sowie Krankheiten entgegenzuwirken und fördern gleichzeitig die Pflanzengesundheit. Dank der Erfüllung von Lebensmittelkriterien sind COMPO BIO Grundstoffe ideal für die Anwendung bei Verzehrkulturen geeignet.

Beim COMPO BIO Grundstoff Brennnessel handelt es sich um 100 Prozent natürliches Brennnesselextrakt. Die enthaltenen Säuren wirken gegen diverse schädliche Insekten und Milben, wie beispielsweise Blattläuse und Spinnmilben. Auch bei Pilzerkrankungen kann der COMPO BIO Grundstoff Brennnessel eingesetzt werden. Er wirkt unter anderem gegen Echten Mehltau an Gurken und anderen Kürbisgewächsen sowie bei einer Ausbreitung von Fruchtfäule an Obstbäumen. Der Grundstoff ist sowohl als Konzentrat zur Herstellung einer Spritzbrühe als auch als anwendungsfertiges Spray mit praktischem Zerstäuber erhältlich.

Der COMPO BIO Grundstoff Lecithin wirkt 100 Prozent natürlich auf Basis der Kraft der Sojabohne. Er bildet einen schützenden Film auf der Oberfläche der behandelten Pflanze und ist nützlich zur Abwehr von Pilzkrankheiten. Er kann gegen Echten Mehltau an Zierpflanzen wie Rosen oder Obstbäumen genauso eingesetzt werden wie gegen die Kraut- und Braunfäule an Tomaten und pilzliche Erreger an Erdbeeren. Auch der COMPO BIO Grundstoff Lecithin ist als Konzentrat und anwendungsfertiges Spray erhältlich.

Komplettiert wird das COMPO BIO Grundstoff-Sortiment durch den COMPO BIO Grundstoff Essig. Essigsäure wirkt bereits in geringer Konzentration gegen Unkraut auf Gehwegen, Terrassen oder Einfahrten. Der COMPO BIO Grundstoff Essig ist als Konzentrat erhältlich.

Alle COMPO BIO Grundstoffe sind nicht bienengefährlich, für den ökologischen Landbau geeignet und bieten so eine wirkungsvolle und umweltfreundliche Pflanzenschutz-Alternative.

Im April in der ARD: Neudorff wird Sponsoringpartner für das „Wetter vor Acht“

Die ARD-Wettervorhersage vor und nach der Tagesschau ist für Hobby-Gärtner wichtig. Je nach bevorstehender Wetterlage planen Garten-Menschen und Balkon-Freunde ihre Einkäufe und Arbeiten rund um ihr Grün. Auch der Gartenfachhandel richtet sein Angebot in den Frühlingsmonaten an den Vorhersagen zu Sonne, Regen, Kälte und Hitze aus. Neudorff wird deshalb im April das „Wetter vor Acht“ in der ARD präsentieren.

An insgesamt 25 Abenden werden die Spots von Neudorff zu sehen sein. „Durch das Premium-Format in der ARD können wir Millionen Haushalte unserer Kernzielgruppe erreichen. Das bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, unsere Marke noch bekannter zu machen“, sagt Rainer Lausmann, Marketing-Director bei Neudorff.

Die Spots vor und nach dem „Wetter vor Acht“ sollen allen Garten-Menschen und Balkon-Freunden Lust auf die neue Saison machen und zu eigenen Projekten inspirieren. Gerade Selbstversorgung ist für immer mehr Menschen interessant und Neudorff bedient dieses Interesse mit seiner diesjährigen Gesamtkampagne.

Die Neudorff-Spots werden montags bis freitags um 19.50 Uhr und samstags während der Sportschau um 17.47 Uhr gesendet.

Plantop Rasendünger: das Beste aus zwei Welten

Wer kurzfristige Ergebnisse und langfristige Performance vereinen möchte, greift zum organisch-mineralischen Rasendünger – der vereint mit der Kombination aus natürlichen und mineralischen Rohstoffen das Beste aus zwei Welten (z. B. Plantop Rasendünger Granulat). Auch herausfordernde Dürre oder andere Belastungen stecken Gräser mit der passenden Düngung besser weg.

Mineralisch-schnell und organisch-langanhaltend
Plantops Düngergranulat versorgt Zier-, Spiel- oder Sportrasen gleichermaßen mit dem nötigen Nährstoffmix. Stickstoff, Phosphat, Kalium (N-P-K) sowie Magnesium stehen für einen kräftigen, dichten Wuchs der Gräser.  Die Widerstandsfähigkeit wird gestärkt, das Wurzelwachstum gefördert. Dabei ergänzen sich die mineralische Kurzzeit- und die organische Langzeitkomponente für eine anhaltende Wirkung über bis zu 10 Wochen.

Der richtige Zeitpunkt zur ersten Düngung
Bei konstanten Plustemperaturen ab rund 5 °C erwacht der Rasen langsam aus der Winterpause. Idealerweise setzt dann die erste Frühjahrsdüngung an. Sie hilft den Gräsern, die Strapazen der Kälteperiode zu überwinden und sichert die umfassende Nährstoffversorgung der Gräser für die bedeutendste Wachstumsperiode. Eine weitere Düngung im Sommer und Herbst stärkt die Gräser zusätzlich. Nicht vergessen: Nach Düngergabe muss der Wirkstoff in den Boden geschwemmt werden, um „Verbrennungen“ der Gräser zu vermeiden. Um Wasser zu sparen, empfiehlt sich unbedingt eine Rasendüngung kurz vor angesagtem Niederschlag.

Tipp: Rasensand verbessert die Bodenstruktur
Damit Nährstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, müssen sie an die Wurzeln der Gräser gelangen. Am besten gelingt das bei gut durchlüftetem Boden. Plantop Rasensand überzeugt hier mit natürlicher Rezeptur und exklusivem Wurzelaktivator: Die Bodenstruktur bleibt intakt, die Vitalität der Grasnarbe wird gefördert und die Nährstoffe kommen genau dort an, wo sie gebraucht werden.

Der organisch-mineralische Plantop Rasendünger steht im 5-kg-Beutel (ausreichend für rund 125 qm) in Garten- und Baumärkten im Regal.

Sortiment um Bestseller erweitert: Neuheiten Regenspeicher von GARANTIA und 4rain

Trends für Formen, Farben und Oberflächen erkennen, Sortimente um Bestseller konsequent ausbauen. Das zeichnet die Marken GARANTIA und 4rain der Otto Graf GmbH aus – auch bei den Neuheiten für das Jahr 2024. Das erfolgreiche Sortiment der GARANTIA Regenspeicher wird um drei Varianten erweitert, der Cubus Gartentank um eine Größe ergänzt. 4rain, die Marke für preisbewusste Käufer, bietet zwei neue Behälter und einen Behälter in einem neuen Farbton.

GARANTIA und 4rain unterstreichen mit den Neuheiten die Position als führender Anbieter von designorientierten und nachhaltigen Produkten zur Regenwassernutzung im DIY-Bereich. Alle neuen Produkte sind Teil der green planet collection und bestehen aus Recyclingmaterial. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind ein wesentlicher Teil der DNA der Otto Graf GmbH.

Bereits vor 50 Jahren hat das Unternehmen mit der charakteristischen grünen Regenwassertonne frühzeitig die Bedeutung der Ressource Wasser erkannt. 1974 wurden unter dem Slogan „Regenwasser ist kostenlos“ die ersten Regentonnen und auch weitere Produkte für die Regenwassernutzung vermarktet. Daraus hat sich in 50 Jahren der Marktführer für Regenwassernutzung in Europa entwickelt.

In den fünf Jahrzehnten hat GRAF nicht nur das Produktsortiment stark erweitert, sondern in Forschung, Entwicklung und Produktion investiert, um die Produkte möglichst ressourcen-schonend in Deutschland herstellen zu können.

Zur Herstellung der besonders nachhaltigen Produkte der green planet collection verarbeitet GARANTIA Rezyklate. Die Energie zur Herstellung wird zu 80 % aus erneuerbaren Quellen bezogen. Daraus werden mittlerweile zahlreiche Produkte wie beispielsweise Beetplatten, Eimer, Hochbeete, Komposter, Regenspeicher, -tonnen und -tanks hergestellt.

Das Upcyclen genannte Rezyklat wird von der Otto Graf GmbH in einem einzigartigen Verfahren aus Kunststoffabfällen des Gelben Sacks im Kompetenzzentrum Rohstoffe selbst aufbereitet. Aus kurzlebigen Kunststoffverpackungen werden so langlebige Gartenprodukte.

Neuheiten 2024: Granit ist die Trendfarbe
Granit ist die Trendfarbe im Garten. GARANTIA bietet die Neuheiten Nordic Regenspeicher 500 l und 2in1 Wasserbehälter in Graphitegrey an und den Rocky Junior Wandtank 300 l in den verwandten Farbtönen Darkgranite und Lightgranite.

GARANTIA Nordic Regenspeicher und Nordic 2in1 Regenspeicher
Nordic Style ist in – nicht nur in den eigenen vier Wänden. Schlicht, aber dennoch schick ist das Design der Nordic Regenspeicher des Marktführers GARANTIA. Der neue Regenspeicher Nordic 500 l in trendigem Graphitegrey erweitert das bestehende Sortiment Nordic 2in1 300 l und Nordic 300 l um ein größeres Speichervolumen.

GARANTIA Cubus Gartentank-Sortiment
Nach der erfolgreichen Einführung des GARANTIA Cubus Gartentank 1.000 l in den Farben Betongrau und Dunkelgrün erweitert GARANTIA nun das Sortiment um den Gartentank Cubus mit 340 l und 700 l Fassungsvermögen in Betongrau. Dieser ist ideal für Haushalte mit einem mittleren Bedarf an Gießwasser für den Garten. Der Tank kann nicht nur außen, sondern auch in einem Kellerraum aufgebaut werden. Er ist entsprechend der Anforderungen leicht mit weiteren Tanks zu verbinden und das Speichervolumen zu erweitern. Zur Wasserentnahme sind drei ¾-Zoll-Gewindeanschlüsse integriert.

4rain Azura 2in1 Regenspeicher 230 l
Schlicht und praktisch: Der konisch geformte Behälter vereint zwei Produkte in einem. Einen formschönen Regenspeicher und eine entnehmbare Pflanzschale. Der Auslaufhahn kann durch den angeformten Gewindestutzen einfach montiert werden. Das Wasser wird über einen Komfortanschluss mit dem optional erhältlichen Universal-Schlauchset entnommen. Damit kann der Behälter vor der Frostperiode entleert werden. 4rain bietet den Regenspeicher in der Trendfarbe Graphitegrey an.

4rain Slim Wood Decor 330 l
330 l Speichervolumen auf kleiner Standfläche. Mit einer Tiefe von 37 cm ist der neue Wandtank 4rain Slim Wood Decor 330 l ideal für die Aufstellung unter Dachvorsprüngen von Häusern, Garagen oder Terrassen geeignet. Der Regenwasser-speicher in Holzdekor-Front wird in trendigem Graphitegrey angeboten. Die Behälter sind mit drei gängigen ¾-Zoll-Gewindeanschlüssen und dem passenden Kunststoff-Auslaufhahn Aqua-Quick zur Wasserentnahme und zur Restentleerung vor der Frostperiode ausgestattet.

4rain Slim Stone Decor 510 l
Mit einer Tiefe von 60 cm bietet der neue Wandtank 4rain Slim Stone Decor 510 l Speichervolumen. Der Tank ist ideal für die Aufstellung unter Dachvorsprüngen von Häusern, Garagen oder Terrassen geeignet. Der Regenwasserspeicher in Form von Steinquadern wird in der Trendfarbe Graphitegrey angeboten. Die Behälter sind mit drei gängigen ¾-Zoll-Gewindean-schlüssen und dem passenden Kunststoff-Auslaufhahn Aqua-Quick zur Wasserentnahme und zur Restentleerung vor der Frostperiode ausgestattet.

Keine Chance dem Wüstensand

Schon wieder ist überall Saharastaub. Dabei war das Auto gerade erst in der Wäsche. Und auch die beim Frühjahrsputz gereinigte Terrasse, die Markise, die Gartenmöbel – alles ist mit dem feinen Wüstensand aus Nordafrika überzogen. Warme Großwetterlagen, die den Staub nach Europa bringen, nehmen an Häufigkeit zu. Zehn bis 20 Mal im Jahr misst der Deutsche Wetterdienst größere Sandtransporte aus den Wüsten – vor allem von März bis Juni und noch einmal im Oktober und November. Deshalb stellt sich die Frage: Wie wird alles danach schnell wieder sauber?

Tipp 1: Reichlich Wasser für die Autowäsche
Einfach den nächsten Regen abwarten? Vor allem beim Auto ist das keine gute Idee. Ein Schauer reicht nicht aus, um den Staub restlos abzuspülen. Doch bleibt er auf dem Lack, kann die Sonne ihn später wie Fliegenrückstände einbrennen. Zudem können die feinen Sandkörner Mikrokratzer verursachen, die auf Dauer den Lack matt und die Frontscheibe blind werden lassen. Unabhängig davon, ob das Auto in der Waschanlage oder auf dem eigenen Hof gewaschen wird – eine gründliche Vorwäsche mit viel Wasser ist Pflicht, damit anschließend kein Sand unter die Waschbürste kommt.

Tipp 2: Rollläden, Jalousien und Markisen reinigen
Bei außenliegendem Sonnenschutz verhält es sich ähnlich wie mit dem Autolack: Der feine Saharastaub bildet zusammen mit anderen Schmutzarten wie Blütenstaub eine Schicht, die sich sehr hartnäckig auf Rollläden, Jalousien und Markisen festsetzen kann. Deshalb sollte die Reinigung nicht lange aufgeschoben werden.

Reinigungsspezialist Kärcher empfiehlt für eine schonende und gründliche Reinigung die Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und einer Mutlifunktions-Waschbürste wie der WB 7 Plus. Diese kombiniert gleich drei Funktionen, die beim Reinigen der empfindlichen Oberflächen benötigt werden: Schaum auftragen, mit einem flachen Hochdruckstrahl hartnäckigen Schmutz lösen und mit der weichen Bürste nacharbeiten – alles in einem Gerät vereint, ohne das Zubehör zu wechseln. Neben Rollläden und Lamellen von Außenjalousien können auch Markisen und der Stoff von Sonnenschirmen damit gereinigt werden. Diese werden nach dem Abtrocknen mit einem geeigneten Spray imprägniert, um sie vor Schäden durch Nässe zu schützen.

Tipp 3: Terrassen reinigen
Auf der Terrasse ist der Saharastaub auf den ersten Blick kein großes Problem. Doch wird er nicht entfernt, wird er ins Haus getragen und kann für unschöne Kratzer auf empfindlichen Böden wie Parkett oder Laminat sorgen. Deshalb gilt auch hier, je schneller und gründlicher der Staub entfernt wird, umso besser.

Loser, aufliegender Staub wird zunächst mit einer Handkehrmaschine oder – bei kleineren Flächen – mit einem Nass-/Trockensauger aufgenommen. Im Vergleich zur Arbeit mit dem Besen hat das den Vorteil, dass deutlich weniger Staub aufgewirbelt wird. Anschließend kann mit dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Ein Flächenreiniger als Zubehör sorgt dabei für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis und bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.

Eine Alternative ist ein Terrassenreiniger von Kärcher. Zwei elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg. Je nach Erfordernis kann die Wasserzufuhr über ein Ventil manuell geregelt werden. Dank wechselbarer Walzen lassen sich sowohl Holz- als auch glatte Steinoberflächen reinigen.

Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

Plantop Rasensand: Verschafft Luft und aktiviert

Eine ausreichende Durchlüftung der Rasenfläche ist elementar für die Vitalität der Grasnarbe. Zur Aufbesserung des oftmals verdichteten und gesetzten Bodens setzen Rasenliebhaber auf Sand – der lockert nicht nur, sondern wirkt zudem drainierend. Plantops Rasensand geht ein Stück weiter: Neben dem reinen Auflockern setzt er auf eine wurzelaktivierende Komponente für noch mehr Freude am gesunden Grün.

Die Anwendung – im Frühjahr nach dem Vertikutieren und Lüften der Rasenfläche – fördert die Wasser-, Nährstoff- und Stickstoffaufnahme der Graswurzeln und schafft somit die Basis für einen gesunden und saftig grünen Rasen. Die Körnung des quarzarmen Dolomitgesteins von 1,0 bis 1,5 mm hat sich in der Praxis bewährt. Der ausgewogene Anteil an Calcium sowie Magnesium wirkt als Dünger „light“, verbessert die Bodenstruktur entscheidend und unterstützt auch eine zusätzliche Düngergabe (siehe Kasten) in idealer Weise. Der exklusive Wurzelaktivator fördert zusätzlich aktiv die Nährstoffaufnahme. Was bleibt, sind ein gut durchlüfteter Boden, ein stabiler pH-Wert und letztlich gesundes Grün.

Kraftkur²: Plantop Rasendünger als Ergänzung
Für dauerhafte Rasen-Fitness sorgt neben dem Sanden der Fläche die passende Düngergabe. Der gekörnte Plantop Rasendünger spielt nicht nur bei der Startdüngung von Zier-, Spiel- und Sportrasen seine Stärken voll aus. Die regelmäßige Anwendung übers Jahr hinweg sorgt für starke Gräser bei weniger Unkraut und Moos.

Plantop Rasensand ist als 20 kg-Packung in den Gartenabteilungen vieler Baumärkte sowie in Gartenfachmärkten erhältlich.

Akku-Rasentrimmer LTR 3-18 Dual von Kärcher: Gebündelte Kraft für die Rasenpflege

Mit dem Akku-Rasentrimmer LTR 3-18 Dual stellt Kärcher eine neue, besonders leistungsstarke Lösung für Gartenfreunde vor. Das Gerät erleichtert die Grünpflege, sei es beim Trimmen entlang von Blumenbeeten oder beim präzisen Schneiden von Rasenkanten. Dank Akkubetrieb ermöglicht es ergonomisches Arbeiten und kommt mühelos um Ecken und Engstellen. Das Besondere: Durch die Reihenschaltung von zwei 18-Volt-Akkus wird ein kraftvoller 36-Volt-Motor angetrieben und die Flexibilität der multikompatiblen 18-Volt-Akkuplattform bleibt erhalten.

Effizienz gepaart mit Bedienkomfort
Der LTR 3-18 Dual zeichnet sich durch ein effizientes Schneidsystem aus: Mit dem gedrehten Schneidfaden werden zum einen schwer zugängliche Ecken einfach erreicht, zum anderen ermöglicht die Form einen präzisen Schnitt und ist geräuscharm. Die Kantenschneidfunktion des Trimmers sorgt darüber hinaus für saubere Rasenkanten entlang von Wegen und Terrassen. Die Effizienz bei der Gartenpflege wird durch das automatische Nachstellen des Fadens erhöht. So wird konstant die ideale Fadenlänge bereitgestellt. Ein integrierter Pflanzenschutzbügel schützt Blumen und Büsche vor versehentlicher Beschädigung.

Für einen bestmöglichen Bedienkomfort verfügt das Gerät über verstellbare Griffe und einen Teleskopstiel, die eine ergonomische und aufrechte Arbeitsposition unterstützen. Die Neigungswinkelverstellung am Trimmerkopf ermöglicht ein müheloses Arbeiten selbst unter niedrigen Hindernissen, während der drehbare Griff das Schneiden von Kanten erleichtert. Zusätzlichen Komfort bieten der mitgelieferte Schultergurt und die Softgrip-Griffe, die für eine angenehme Handhabung sorgen.

Kärcher Battery Universe
Das „Kärcher Battery Universe“ umfasst zwei Akkuplattformen mit einer beständig wachsenden Anzahl an Geräten, die vom Hochdruckreiniger über den Laubbläser bis hin zum Mehrzwecksauger reichen. Sowohl die kompakten 18-Volt-Akkus als auch die leistungsfähigen 36-Volt-Akkus sind in unterschiedlichen Kapazitäten verfügbar, um ein breites Anwendungsfeld abzudecken. Das Besondere: Die Akkus sind vollständig mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannungsklasse kompatibel, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Ein Alleinstellungsmerkmal aller Kärcher-Akkus ist das LCD-Display mit „Real Time Technology“, welches neben der verbleibenden Akkukapazität auch die Restlauf- und Restladezeit präzise in Minuten angezeigt. Das Gehäuse der Akkus ist besonders stoßfest und entsprechend der Schutzklasse IPX5 staub- und strahlwassergeschützt. Durch effizientes Temperaturmanagement liefern die Akkus auch bei intensiven Anwendungen sehr gute Leistung, eine intelligente Zellüberwachung schützt dabei vor Überlastung, Überhitzung und Tiefentladung. Ist ein Gerät längere Zeit nicht in Betrieb, sorgt der prozessorgesteuerte, automatische Lagermodus der Battery Power-Akkus für eine lange Lebensdauer der Zellen.

Ordnung im Garten? Nicht um jeden Preis!

Ordnung im Garten ist wichtig. Dieser Aussage stimmen über die Hälfte der Gartenbesitzer zu. Doch was genau im Garten unter „Ordnung“ verstanden wird und wo der Ordnungssinn endet, zeigt erst der genaue Blick auf die Ergebnisse des diesjährigen STIHL Garten-Barometers. Das STIHL Gartenbarometer ist eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern zwischen 20 und 70 Jahren in Deutschland. Demnach wissen viele Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer, dass allzu akkurat gepflegte Gärten der Biodiversität schaden, also den Lebensraum für Tiere und Pflanzen einschränken. 56 Prozent der Befragten würden deshalb auf etwas Ordnung im Garten verzichten – gut 22 Prozent tun dies bereits. Insbesondere der Vorgarten scheint – entgegen der landläufigen Meinung – nicht mehr die Visitenkarte des Hauses zu sein: Nur 16 Prozent halten hier Ordnung für besonders wichtig. Und: Mit zunehmendem Alter nimmt der Wunsch nach Ordnung tendenziell ab.

Ordentliche Gärten wirken einladend. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Ordnung im Garten für etwas mehr als die Hälfte der befragten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer (52 %) wichtig bzw. sehr wichtig ist. Deutlich häufiger trifft das auf die 30-39-Jährigen zu. Für knapp zwei Drittel von ihnen (65 %) ist Ordnung im Garten wichtig bzw. sehr wichtig. Für alle Befragten sind dabei ein gemähter Rasen (71 %), eine aufgeräumte Terrasse (68 %) sowie das Entfernen verblühter Blüten und Pflanzen (67 %) und das Aufsammeln von Laub (63 %) die wichtigsten Aspekte für einen ordentlichen Garten. Seltener genannt werden akkurat geschnittene Hecken (34 %) oder akkurate Rasenkanten und Beet-Einfassungen (29 %). Befragt danach, in welchen Bereichen ihres Gartens ihnen Ordnung besonders wichtig ist, landeten „auf der Terrasse“ (42 %) und „auf dem Rasen“ (27 %) ganz oben. Überraschenderweise sind dagegen Vorgarten (16 %) und Hecke (11%) nur für wenige der Befragten besonders wichtig. Entgegen der landläufigen Meinung scheint der Vorgarten damit nicht mehr die Visitenkarte des Hauses zu sein.

Zeit, um Ordnung zu schaffen
64 Prozent aller Befragten beschäftigen sich mindestens einmal wöchentlich mit „Aufräumarbeiten“ in ihrem Garten, weitere 30 Prozent ein- bis zweimal pro Monat. Die meisten von ihnen (94 %) nutzen mindestens ein motorbetriebenes Gartengerät, um ihren Garten in Ordnung zu halten. Am häufigsten ist dies der Rasenmäher (85 %), gefolgt von Heckenschere (64 %) und Freischneider (35 %). Auf der Wunschliste für weitere Gartengeräte ganz oben steht bei 27 Prozent der Befragten ein Mähroboter. 18 Prozent der Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer wünschen sich einen Hochdruckreiniger und 15 Prozent einen neuen Rasenmäher. Auf den weiteren Plätzen folgen Blasgerät und Heckenschere (jeweils 14 %) sowie Freischneider und Gartenhäcksler (jeweils 13 %). Bis sie wieder gebraucht werden, bewahren die meisten Befragten (81 %) ihre Gartengeräte nach getaner Arbeit an einem geeigneten Platz in der Garage, der Werkstatt oder im Schuppen auf. Nur 4 Prozent lassen ihre Geräte draußen im Garten.

Wunsch und Wirklichkeit
Obwohl Ordnung im Garten für etwas mehr als die Hälfte der befragten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer (52 %) wichtig bzw. sehr wichtig ist, sind fast genauso viele von ihnen mit dem Zustand ihres Gartens nicht zufrieden: Knapp die Hälfte (48 %) wünscht sich mehr Ordnung im eigenen Garten – bei den 30-39-Jährigen sind es sogar 64 Prozent. Danach befragt, was sie daran hindert, ihren Garten in Ordnung zu halten, gaben 59 Prozent aller Befragten „fehlende Zeit“ als zentralen Faktor an. Dies gilt insbesondere für die Gruppe der 40-49-Jährigen, von denen über zwei Drittel der Befragten (67 %) angaben, zu wenig Zeit zu haben, um Ordnung im Garten zu schaffen. Immerhin 11 Prozent aller Befragten haben dazu keine besondere Lust, wobei dieser Anteil mit zunehmendem Alter steigt und von einem knappen Viertel (23 %) der 60-70-Jährigen als Grund genannt wurde, weshalb es in ihrem Garten weniger ordentlich ist.

Befragt danach, wie sie den eigenen Garten in Bezug auf Ordnung auf einer Bewertungsskala von 1 bis 6 von „aufgeräumt und ordentlich“ bis zu „wild und naturbelassen“ einschätzen, ergibt sich nahezu ein „Unentschieden“: Während die eine Hälfte der Befragten den eigenen Garten (51 %) eher als aufgeräumt und ordentlich einschätzt, empfindet ihn die andere Hälfte (49 %) eher als wild und naturbelassen. Dabei empfinden nur etwas über 9 Prozent aller Befragten ihren Garten als vollständig „aufgeräumt und ordentlich“ und nur gut 5 Prozent ihren Garten als vollständig „wild und naturbelassen“.

Naturschutz: Mit dem Alter wächst das Bewusstsein
Viele Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer wissen aber auch, dass allzu akkurat gepflegte Gärten der Biodiversität schaden, das heißt, dass dort Pflanzen, etwa Wildkräuter, und Tiere kein ausreichendes Auskommen finden. Gut 22 Prozent der Befragten verzichten deshalb der Umwelt zuliebe auf etwas Ordnung im Garten und weitere 56 Prozent wären dazu bereit. Außerdem ergab die Umfrage, dass durchschnittlich mehr als Hälfte der Befragten (55 %) die biologische Vielfalt in ihren Gärten mit gezielten Maßnahmen fördert oder sich vorstellen kann, das zu tun (31 %). Dabei steigt die Umsetzungsquote mit zunehmendem Alter: Während bei den 20–29-Jährigen nur durchschnittlich 45 Prozent der Befragten bereits einzelne oder mehrere Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität umsetzen, steigt dieser Wert bei den 30-39-Jährigen auf 48 Prozent und bei den 40-49-Jährigen auf 53 Prozent. Bei den über 50-Jährigen liegt er bei 62 Prozent. Nur für 14 Prozent aller Befragten kommen Maßnahmen zum Artenschutz in ihren Gärten nicht in Frage. Zu den am häufigsten umgesetzten Aktivitäten zugunsten der Artenvielfalt gehören das Einrichten einer Wassertränke für Tiere (70 %) bzw. das Anbringen eines Futterhäuschens (64 %), die Auswahl heimischer Pflanzen (63 %), der späte Rückschnitt von Stauden im Frühjahr zur Förderung von Nahrungsangebot und Unterschlupf für Vögel und Insekten (59 %) sowie das Anbringen von Nistkästen (50 %).

Mähen oder nicht mähen?
Beim Rasen scheiden sich die Geister: Während etwa 4 von 10 Gartenbesitzern (41 %) auf einen „ordentlich gemähten“ bzw. „englischen Rasen“ Wert legen, fördern etwa genauso viele der Befragten die biologische Vielfalt in ihren Gärten mit einer Blumenwiese statt mit einem grünen Einheitsrasen (42 %). Außerdem beteiligt sich rund ein Viertel aller Befragten (24 %) an der Aktion „No Mow May“, in deren Rahmen Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer auf das Rasenmähen im wachstumsstarken Mai verzichten, um die heimische Artenvielfalt und Biodiversität im Garten zu unterstützen. Dass hier noch weiteres Potenzial existiert, zeigt die Tatsache, dass fast zwei Drittel der Befragten (63 %) angaben, dass ihnen die Aktion „No Mow May“ bislang unbekannt ist. Insgesamt zeigt das diesjährige STIHL Garten-Barometer: Wem Ordnung im Garten wichtig bzw. sehr wichtig ist, der achtet auch verstärkt auf einen ordentlich gemähten Rasen (58 %), während diejenigen Befragten, die weniger Wert auf Ordnung legen, verstärkt auf einen insekten- und artenfreundlichen Rasen achten (51 %). Entscheidend dafür, wie man es mit der Ordnung hält, ist vor allem das Alter der Gartenbesitzer und ob es sich um den Vor- oder den Familiengarten handelt.