Hecke gut, alles gut: Devil’s Dream® als außergewöhnlicher Sichtschutz

Rote Akzente, immergrüne Blätter und ein Hauch von Exklusivität: Die Glanzmispel ‘Devil’s Dream’ hat alles, was es für einen besonderen Sichtschutz im eigenen Garten braucht. Die kompakte Struktur und der aufrechte Wuchs gepaart mit ihren pflegeleichten Eigenschaften macht sie zur idealen Heckenpflanze.

Denn mit der Glanzmispel ‘Devil’s Dream’ holen sich Gartenfreunde spannende Kontraste in den eigenen Garten. Ihre leuchtend roten, etwa 20 bis 50 cm langen jungen Triebe, die sich im Frühjahr entwickeln und bis in den Spätherbst bestehen bleiben, erwecken ein Gefühl von feuriger Leidenschaft, während das dunkelgrüne Blattkleid Ruhe und Beständigkeit ausstrahlt. Da die Pflanze immergrün ist, bietet sie auch im Winter Sichtschutz und bleibt weiterhin hübsch anzusehen.

Doch ‘Devil’s Dream’ punktet nicht nur mit ihrer außergewöhnlichen Optik, auch ihre pflegeleichten Eigenschaften überzeugen: Die Glanzmispel ist sehr schnittverträglich und lässt sich leicht in Form halten. Auch frostige Winter lassen sie kalt, denn sie ist winterhart bis -20°C. Am wohlsten fühlt sie sich zwar als Schattenspender in voller Sonne, behält aber auch im Halbschatten ihre Farbe. Lockere, durchlässige, nährstoffreiche und mäßig trockene Böden hat die Photinia am liebsten. Der Frühling beschert meist einen Zuwachs von 20 bis 30 cm und schließt damit schnell eventuelle Lücken der immergrünen Hecke. Auch die tierischen Gartenbewohner freuen sich über eine ‘Devil’s Dream’-Hecke, da sie während der Blütezeit im Frühjahr zahlreiche Bienen und andere Bestäuber anzieht und dank ihrer dichten Wuchsform kleinen Vögeln Schutz und Nistmöglichkeiten bietet.

Nicht zuletzt bietet ‘Devil’s Dream’ auch gestalterische Vorteile. Die roten Triebe und glänzenden Blätter lassen sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren, z. B. mit blühenden Sträuchern oder immergrünen Nadelgehölzen. Im Gegensatz zu anderen ihrer Art wächst sie noch dichter und schneller. Außerdem punktet sie mit noch mehr Farbintensität und noch länger anhaltendem, feurigem Blattrot der Austriebe. Damit ist ‘Devil’s Dream’ die perfekte Heckenpflanze für jeden Garten.

Oberflächen im Fokus: Jarro von Scheurich

Jarro kombiniert skandinavisches Design mit mediterranem Keramikcharme und setzt damit ein wertiges Statement im jungen Wohnambiente. Absolut geerdet präsentiert sich die neue Übertopfserie zum Beispiel zusammen mit einem eindrucksvollen Pfeilblatt neben den Lieblingsmöbeln. Stilsicher dekorieren Pflanzenfans Jarro auch auf dem Tisch oder in Regalen. Hier trendet die Kombination mit Pflanzen wie Grünlilie und Echeverien – ebenso wie auf coolen Fotos für den Status, die Story oder auf dem Selfie.

Scheurich erweitert mit Jarro das Natural Surfaces-Sortiment, in dem sich alles um handwerklich gefertigte Übertopf-Unikate mit besonderen Oberflächen-Strukturen dreht. Der zulaufende Randbereich ist matt gestaltet, harmonisch schließt sich darunter eine Glasur an und macht Jarro zum natürlichen Update im lebendigen Lifestyle.

Drei Farbvarianten betonen die Individualität: Naranja, Verde und Blanco überzeugen mit ihrer handwerklich-keramischen Anmutung. Das leuchtende Naranja ist der Inbegriff südländischer Lebenslust. Wenn Weiß- und Cremetöne wie bei Blanco aufeinandertreffen, wirkt es besonders organisch. Und Verde umgibt eine lässige Entspanntheit und Ursprünglichkeit.

Mit seinem Down-to-Earth-Look und der dickwandigen Aufmachung passt Jarro auch wunderbar zu Einrichtungsstilen wie dem angesagten Country Living, dem Urban Jungle oder dem Cosy Cottage. Alle Übertöpfe aus dem Natural Surfaces-Sortiment bestechen durch authentische Oberflächenstrukturen sowie das Scheurich-Qualitätsmerkmal wasserdicht.

Rasen winterfest machen? Kein Problem!

Der Winter klopft schon an die Tür! Bevor die Kälte so richtig einzieht, ist es höchste Zeit, deinen Rasen auf die frostigen Monate vorzubereiten. Dafür haben wir einen Profi an der Hand: Georg Schmitz, der Head Greenkeeper von Bayer 04 Leverkusen. Er verrät seine Top-Tipps, damit dein Rasen nicht nur überlebt, sondern im Frühjahr auch wieder in Bestform ist. Unterstützt wird er dabei von den smarten Helfern von STIGA – den Profis für Mähroboter, die auf den Trainingsplätzen von Bayer 04 für perfekte Grünflächen sorgen.

1.  Laub adé
Schnapp dir regelmäßig den Rechen und befreie deinen Rasen von Laub, Ästen und anderen Ablagerungen. Das hält nämlich die Feuchtigkeit fest und lädt Pilze und Krankheiten geradezu ein. Wenn du für freie Bahn sorgst, kommt Licht und Luft an deinen Rasen und er bleibt fit.

2. Letzter Schnitt – aber locker bleiben
Gib deinem Rasen vor dem ersten Frost noch einen Schnitt, am besten an einem trockenen und sonnigen Tag. Aber nicht zu kurz trimmen! Vier bis fünf Zentimeter sind ideal, damit die Wurzeln gut geschützt sind. „Auf unseren Trainingsplätzen nutzen wir Mähroboter von STIGA – die laufen einfach und wir müssen uns nicht weiter kümmern. Nichts ist wertvoller als ein Stück Freizeit“, sagt Georg Schmitz.

3. Kalium ist dein Freund
Im Spätherbst ist es Zeit für den Dünger – aber achte darauf, dass er kaliumreich ist. Das stärkt deinen Rasen gegen die Kälte und hält Krankheiten fern. Finger weg von stickstoffreichem Dünger, er bringt nur unnötiges Wachstum – und je jünger und länger das Gras, desto frostempfindlicher.

4. Vertikutieren? Lieber nicht jetzt.
Vertikutieren ist super, aber im Spätherbst solltest du das lassen. Das Gras hätte dann nämlich nicht mehr genug Zeit, sich zu erholen. Und ein frisch vertikutierter Rasen ist anfällig für Frostschäden.

Mit diesen Tipps von Georg Schmitz und den Geräten von STIGA machst du deinen Rasen fit für den Winter. „Im nächsten Frühjahr wird das Gras es dir mit prächtigem Gründanken“, sagt Schmitz. Also, ran an die Pflege und dann entspannt zurücklehnen – dein Rasen ist bereit für den Winterschlaf!

Wichtiges Markensiegel: Neudorff ist eine Marke des Jahrhunderts

Neudorff beweist seit 170 Jahren, dass es möglich ist, innovative Produkte und die Anpassung an Marktbedingungen erfolgreich miteinander zu vereinen. Das bestätigt nun auch die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“, die das Unternehmen bei der feierlichen Übergabe in Berlin entgegennahm.

Am vergangenen Donnerstagabend wurde Neudorff-Geschäftsführer Richard von Herman die Trophäe überreicht. Das Buch zu „Marken des Jahrhunderts“ beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema „Transformation“. „Wir sind sehr stolz darauf, diesen Titel zu tragen“, sagt von Herman. „Für uns ist das eine weitere Bestätigung: Wir sind mit der stetigen Rückbesinnung auf unsere Wurzeln und der gleichzeitig unermüdlichen Tatkraft für Innovationen weiterhin auf dem richtigen Weg.“ Nur alle drei Jahre haben Unternehmen die Chance darauf, eine „Marke des Jahrhunderts“ zu werden. Damit gehören sie zu den Besten der Besten. Das bekannte Markensiegel demonstriert dabei nach außen hin die Spitzenposition des Unternehmens innerhalb seiner Branche. Die daran angeknüpfte Buchprämiere „Marken des Jahrhunderts“ von Studio ZX, dem Brand Studio der ZEIT-Verlagsgruppe, trägt alle Unternehmen in einem hochwertigen Bildband zusammen. 200 deutsche Marken wählte eine Jury dafür aus. Neudorff reiht sich damit neben Unternehmen wie Henkel, Meissen, Hipp und Faber-Castell ein. Diese und weitere Marken trugen im Vorgängerband den Titel „Marken des Jahrhunderts“.

PATZER ERDEN GmbH: neues Containersubstrat ohne Torf

Für die Kultur von Gehölzen im Container bietet PATZER ERDEN bereits seit Jahren ein zu 60 Volumen-Prozent torfreduziertes Containersubstrat unter der Linie Blue. In dem zwischen 2020 und 2024 gelaufenen Modell- und Demonstrationsvorhaben ToSBa (Torfreduzierte Substrate in Baumschulen) wurde es von teilnehmenden Betrieben intensiv im Praxisalltag getestet. „Dieses Substrat erfreut sich einer hohen Nachfrage. Allerdings wird insbesondere bei Baumschulen, die in Länder liefern, in denen torffreie Substrate schon jetzt vorgeschrieben sind, immer häufiger auch torffreie Containerware nachgefragt“, sagt Jonas Rothenhöfer, Verkaufsleitung Produktionsgartenbau bei der PATZER ERDEN GmbH. „Dank unserer Erfahrungen aus ToSBa haben wir parallel für Versuche und als Sondermischung bereits ein torffreies Containersubstrat hergestellt, das wir nun so auch für den Praxiseinsatz in produzierenden Baumschulen anbieten“, erläutert Rothenhöfer. Das Containersubstrat enthält eine sehr grobe Holzfaser, die – ähnlich Sodentorf – langfristig Struktur und ein gutes Luftvolumen in das Substrat bringt. Strukturstabilität und Luftvolumen erhöht zusätzlich Rindenhumus, der auch ein gutes pH-Pufferungsvermögen aufweist. Die Speicherkapazität der Substrate für Wasser und Nährstoffe wiederum setzt der enthaltene frische Naturton herauf und puffert gleichzeitig eine zu hohe oder niedrige Wasserverfügbarkeit in der Kultur ab. „Dieses gepufferte, strukturstabile Substrat mit guter Drainage bietet optimale Voraussetzungen für die torffreie Kultur hochwertiger Containerware“, betont Rothenhöfer.

Um Baumschuler auf ihrem schrittweisen Weg hin zu einer torfreduzierten bzw. gänzlich torffreien Pflanzenproduktion mitzunehmen, bietet PATZER ERDEN unter verschiedenen Linien die komplette Bandbreite von torfbasierten Mischungen (Orange) über torfreduzierte Substrate (Blue) hin zu komplett torffreien (Red) – unter Green auch für den biologischen Anbau.

Zum Abdecken von Containern hat PATZER ERDEN darüber hinaus einen Containermulch im Sortiment, der zu 100 Prozent aus regionalen Holzfasern und -häckseln in unterschiedlichen Fraktionen besteht. Der rieselfähige Mulch lässt sich maschinell verarbeiten und eignet sich für alle Beregnungssysteme.

Für Energie- und Umweltmanagement: Neudorff erhält wichtige Rezertifizierungen

Neudorff hat erfolgreich die Rezertifizierungen nach ISO 50001 und ISO 14001 erhalten. Als Teil des Nachhaltigkeits-Managements unterstreichen diese erneuten Zertifizierungen seit 2012 das Engagement des Familienunternehmens für das Energie- und Umweltmanagement. Neudorff fördert damit eine nachhaltige Entwicklung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

Die ISO 50001 befasst sich mit dem Energiemanagement und der kontinuierlichen Verbesserung der Energieeffizienz, während die ISO 14001 die Anforderungen an ein effektives Umweltmanagementsystem definiert. Durch die Umsetzung beider Standards leistet Neudorff einen aktiven Beitrag zur Ressourcenschonung und optimiertem Energieeinsatz.

„Die Rezertifizierungen sind ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen. Sie zeigen, dass wir die Prinzipien in die Praxis umsetzen und kontinuierliche Verbesserungen in den Prozessen erreichen“, erklärt Silke Conrad, Nachhaltigkeits-Managerin bei Neudorff. Um die Zertifizierungen aufrecht zu erhalten und sich weiterzuentwickeln, setzt das Unternehmen auf innovative Lösungen und fördert einen schonenden Ressourceneinsatz. So reduziert das mittelständische Unternehmen den Abfall im Produktionsprozess, vermeidet Emissionen durch Geschäftsreisen durch mehr digitale Treffen und schränkt weitere Umweltauswirkungen ein. Damit wird Neudorff sowohl den Anforderungen der Kunden als auch den Bedürfnissen der Natur gerecht.

Erfrischend anders: Grazeasy® von Inkarho® sorgt für mediterranes Flair

Dieser Rhododendron hebt sich mit seiner auffälligen Farbe und den besonderen Blättern von anderen seiner Art ab Rhododendren sind wahre Gartenklassiker und aus vielen Gärten nicht mehr wegzudenken. Am verbreitetsten sind hierzulande Sorten mit länglichen, ovalen Blättern. Anders ist es beim Grazeasy von Inkarho: Mit seinen dunklen, schmalen Blättern hebt er sich deutlich von anderen seiner Art ab. Die filigranen, trichterförmigen Blätter erinnern stark an den ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammenden Oleander. Dadurch bringt Grazeasy ein mediterranes Flair mit sich und sorgt für ein wenig Urlaubsfeeling im eigenen Garten. In Kombination mit den leuchtend-purpurfarbenen Blüten, die sich zur Blütezeit von Mai bis Juni in hoher Fülle zeigen, ist Grazeasy eine moderne und elegante Wahl für alle Rhododendron-Fans mit Hang zu besonderen Pflanzen.

Der Grazeasy überzeugt aber nicht nur optisch, sondern auch mit seinen bemerkenswerten Eigenschaften: Als Inkarho-Züchtung bildet der Rhododendron an verschiedensten Standorten robuste Wurzeln und gesundes Blattwerk – auch, anders als viele herkömmliche Rhododendren, in humosen Gartenböden mit hohen pH-Werten. Selbst in torffreiem Substrat wächst die Powerpflanze bestens, was sie zum idealen, pflegeleichten Gartenbegleiter macht. Im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse, als Solitär im Beet oder sogar als Hecke zieht Grazeasy mit seiner besonderen Optik garantiert alle Blicke auf sich.

Auch in der kalten Jahreszeit sorgt das grazile Blätterkleid für Aufsehen, denn Grazeasy® ist immergrün und winterhart bis –20 °C. Am wohlsten fühlt sich dieser Rhododendron an einem schattigen bis halbschattigen Standort.

DEUTSCHLAND TEST „Preissieger 2024“: COMPO als Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet

In Zeiten, in denen Verbraucher auf Qualität und faire Preise achten, hat DEUTSCHLAND TEST in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut ServiceValue für Focus Money untersucht, welche Unternehmen und Marken aus Verbrauchersicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. In der Kategorie Gartenpflege erzielte COMPO als einziges Unternehmen die volle Punktzahl von 100 und erhält die Auszeichnung „Preissieger 2024“.

Höchstes Kundenvertrauen in der Kategorie Gartenpflege
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Preis-Leistungs-Sieger 2024. Sie bestätigt uns in unserem Anspruch, qualitativ hochwertige und nachhaltige Produkte zu besten Preisen anzubieten,“ berichtet Stephan Engster, CEO von COMPO. „Wir danken unseren Kunden für das Vertrauen und sehen diese Anerkennung als Ansporn, weiterhin mit Leidenschaft und Verantwortung am besten Preis-Leistungs-Verhältnis in der Gartenbranche zu arbeiten.“

Sieger in mehrstufigem Analyseverfahren
Um die „Preissieger 2024“ zu finden, wurden 13.000 Unternehmen aus über 150 Branchen hinsichtlich ihrer Preis-Leistungs-Wahrnehmung analysiert. Anhand von 58 Millionen Online-Nennungen wurde in einem mehrstufigen wissenschaftlichen Prozess ermittelt, welche Marken in ihrer Branche den besten Gesamteindruck bieten. Die jeweiligen Branchensieger erhalten 100 Punkte und setzen damit die Benchmark für alle anderen Unternehmen ihrer Kategorie. In der Kategorie Gartenpflege setzte sich COMPO deutlich an die Spitze.

Qualität und Nachhaltigkeit für die Gartenwelt von morgen
„Die Untersuchung zeigt auch, dass ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und unser Green-Leader-Versprechen Hand in Hand gehen“, erklärt Engster. Bereits zum zweiten Mal in Folge belegte COMPO auch den ersten Platz des renommierten Rankings „Deutschlands Beste Nachhaltigkeit 2024“ in der Kategorie Garten-pflege. „Beide Auszeichnungen untermauen zudem die Botschaft unserer Markenkommunikation „Lieber das Beste. Für die Natur. Für dich. Für alle.“. Sie rückt einerseits unsere Verantwortung für Natur und Gesellschaft in den Mittelpunkt und bedeutet andererseits, für Umwelt und Anwender das bestmögliche Resultat mit geringster Belastung und Aufwand zu erzielen“, so Engster.

Einen Überblick zu COMPOs Awards und Auszeichnungen finden Sie hier: Mehr erfahren

Gemeinsam für regionale Artenvielfalt

Anfang November setzte das mittelständische Unternehmen Neudorff in Kooperation mit dem Streuobstwiesen-Bündnis Niedersachsen e.V. ein Zeichen für Naturschutz: Anlässlich seines 170-jährigen Bestehens pflanzten Neudorff und Bündnis-Akteure gemeinsam einen Teil der Obstbäume auf einer von insgesamt 18 Flächen.

Streuobstwiesen zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas, die viele seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten beherbergen. Die niedersachsenweite Pflanzaktion symbolisiert daher nicht nur die tief verwurzelte Verbindung von Neudorff zur Natur. Sie zeigt auch das langfristige Engagement für die Nachhaltigkeit. „Die Obstbäume stehen für unsere Tradition und unsere Verantwortung, die Umwelt nachhaltig zu erhalten“, betonte Richard von Herman, Neudorff-Geschäftsführer. „Wir möchten einen positiven Beitrag zur Biodiversität in der Region leisten und unsere Liebe zur Natur an die kommenden Generationen weitergeben.“

Die Pflanzung der Bäume ist erst der Start dieses Engagements von Neudorff. Das Unternehmen wird in den kommenden zehn Jahren auch für die Pflege und den, gerade am Anfang wichtigen, Schnitt der Bäume sorgen. Das macht die Aktion besonders nachhaltig.

In Zusammenarbeit mit dem Streuobstwiesen-Bündnis Niedersachsen e.V. trägt Neudorff somit einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt bei. „Das Streuobstwiesen-Bündnis Niedersachsen freut sich sehr über die finanzielle Förderung für den Erhalt und der Pflege der Streuobstbestände in Niedersachsen. Zusammen mit den Mitgliedern des Vereins und der Firma Neudorff können Lücken geschlossen werden und weitere Trittsteinbiotope entstehen“, sagt Sabine Washof, Vorstandsvorsitzende des Streuobstwiesen-Bündnisses.

STIGA Mähroboter: Autonome Helfer entlasten Greenkeeper bei Bayer 04 Leverkusen

Sprints, Torschüsse, Grätschen – anders als das übliche Gartengrün ist Fußballrasen massiven Belastungen ausgesetzt. Deshalb braucht das Spielfeld von Sportstätten auch besondere Aufmerksamkeit. Als offizieller Partner im Sponsorenclub von Bayer 04 Leverkusen weiß STIGA um die Anforderungen der Profis. Mit seinen Mährobotern und einer dazugehörigen App unterstützt der Gartengerätehersteller das Greenkeeper Team des Bundesligisten. Seit September dieses Jahres verbessert nun ein App-Update mit drei neuen Funktionen die kabellose, intelligente und organisierte Rasenpflege von Fußballplätzen, für Profis genauso wie für Amateur-Gärtner*innen.

Jetzt noch schneller und gleichmäßiger
Die erste Neuerung erwartet die App-Nutzer:innen direkt beim Starten der App. Die Installation des Mähroboters wurde von 20 auf fünf Schritte reduziert und ist dadurch deutlich effizienter geworden. Die zweite Installation zur Sicherheitskontrolle ist nun freiwillig. Der STIGA Mähroboter fährt dank des App-Updates jetzt zehn Prozent schneller über den Rasen. So sorgt er für eine noch gleichmäßigere Oberfläche und damit für weniger Störquellen beim Kicken. Außerdem hat STIGA die Mähroute verbessert: Dank des patentierten Active Guidance System (AGS) ist der Roboter nun in der Lage, den besten Startpunkt für den Mähvorgang zu wählen, um ein Fußballfeld noch gleichmäßiger und optimierter zu mähen. Die Schnitthöhe kann individuell eingestellt werden, damit der Rasen den optimalen Schnitt für seine spezifischen Anforderungen bekommt.

Effiziente Rasenpflege: Bayer 04 Leverkusen setzt auf STIGA
Beim Kooperationspartner Bayer 04 Leverkusen kommt der Mähroboter samt App bereits erfolgreich zum Einsatz. Seit der aktuellen Saison nutzen Head-Greenkeeper Georg Schmitz und sein Team das STIGA-Equipment, um die Trainingsplätze in Stand zu halten. Eine Anforderung des Greenkeepers war es, dass die Schnitthöhe gleichmäßig 27 mm beträgt – kein Problem für den Mähroboter. Aus einem Skeptiker wurde ein Fan: „Ich war grundsätzlich immer gegen Mähroboter. Aber aus Neugier kam das Projekt mit STIGA zustande – mit sehr gutem Ergebnis, das meine Erwartungen deutlich übertroffen hat“, so Schmitz. Die App unterstützt sein Team verlässlich: „Hindernisse werden gemeldet, sodass man direkt reagieren kann. Besonders nützlich finde ich, dass sich die individuelle Schnitthöhe schnell und einfach per App für den Mähroboter anpassen lässt. Dank des neuen App-Updates kann man sich auf der Sportplatz-Kartierung außerdem viel besser orientieren.“

Nachhaltigkeit durch Schnittgutverwertung
In Zeiten von trockenen Sommern wird Nachhaltigkeit bei der Rasenpflege immer wichtiger. Auch hier können Mähroboter durch ressourcenschonende Düngung durch das sogenannte Mulchen unterstützen. Wie das bei Bayer Leverkusen 04 aussieht, erklärt Greenkeeper Schmitz: „Wir haben auf unseren Trainingsplätzen ein Experiment gestartet und lassen das Schnittgut der Mähroboter auf dem Hybridrasen liegen. Die STIGA Modelle verteilen das Schnittgut sehr gleichmäßig und es entstehen keine Streifen. So werden im Durchschnitt pro Jahr zwölf Prozent der Nährstoffe wieder in den Boden zurückgeführt.“ Und das lohnt sich: Das Team spart Dünger und nutzt die Nährstoffe des Rasens. Auch STIGA weiß um die Vorteile des Mulchens und untersucht deshalb in einem mehrjährigen Projekt mit der Universität Padua dieses Verfahren. Die vorläufigen Ergebnisse bestätigen, dass das Mulchen die Gesundheit des Rasens verbessert und die Auswirkungen eines übermäßigen oder falschen Einsatzes von umweltschädlichen Düngemitteln verringert werden.