Flexibel, leicht, präzise

Mit der GSH 2 Plus sowie der GSH 4-4 Plus bringt Kärcher zwei neue akkubetriebene Gras- und Strauchscheren auf den Markt. Lasergeschnittene und diamantgeschliffene Messer ermöglichen einen präzisen Schnitt von Gras, Sträuchern und kleinen Büschen. Der Wechsel zwischen Gras- und Strauchmesser gelingt mühelos ohne Werkzeugeinsatz. Die Akku-Technologie erlaubt flexibles Arbeiten auch an Orten ohne Stromanschluss. Die GSH 2 Plus ist mit einem fest verbauten 3,6-Volt-Akku ausgestattet, während die GSH 4-4 Plus mit einem austauschbaren 4-Volt-Wechselakku betrieben wird. Er kann somit auch bei anderen Kärcher-Geräten der gleichen Spannungsklasse zum Einsatz kommen. Für mehr Komfort bei der Gartenarbeit bietet Kärcher optional einen Teleskopstiel an, der das Schneiden von Rasenkanten erleichtert.

 2-in-1-Funktion: Gras- und Strauchschere in einem Gerät
Dank der 2-in-1-Funktion ist das Gerät in der Lage, sowohl Gras an Ecken, Kanten und Rändern mühelos zu trimmen, als auch Sträucher und kleinere Büsche präzise in Form zu schneiden. Mit dem werkzeuglosen Schnellwechselsystem erfolgt der Tausch zwischen Gras- und Strauchmesser einfach per Knopfdruck. Die verbleibende Akkulaufzeit kann mit einem Blick auf die LED-Anzeige am Gerät abgelesen werden.

Ergonomisches Arbeiten dank Teleskopstiel
Noch mehr Komfort und Flexibilität bietet der separat erhältliche Teleskopstiel. Er lässt sich einfach an die Grasschere montieren und kann auf eine Länge von bis zu 1,16 Meter ausgezogen werden. Die Winkelverstellung um 180 Grad ermöglicht ein noch präziseres Schneiden von Rasenkanten. Dank des verlängerten Griffs können Anwender die Grasschere in aufrechter Körperhaltung bedienen und so rückenschonend arbeiten. Ein Sicherheitsschalter verhindert unbeabsichtigtes Einschalten und sorgt so für mehr Sicherheit bei der Gartenarbeit.

4 V Kärcher Battery Power-Wechselakku
Der 4-V-Lithium-Ionen-Wechselakku mit Softgrip-Oberfläche ermöglicht Anwendern einen komfortablen und schnellen Akku-Austausch. So kann die Laufzeit beliebig verlängert und ohne Unterbrechung gearbeitet werden. Der Akku ist mit anderen 4 V Kärcher Battery Power-Geräten kompatibel und bietet somit eine nachhaltige Lösung. Bei Geräten mit höherem Leistungsbedarf werden zwei Akkus eingesetzt. Das Gehäuse ist entsprechend der Schutzklasse IPX4 spritzwassergeschützt. Ein effizientes Temperatur- und Batteriemanagementsystem schützt den Akku vor Überlastung, Überhitzung und Tiefentladung und sorgt so für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb und Ladevorgang. Über die dazugehörigen Ladegeräte lässt sich der Akku innerhalb kurzer Zeit wieder aufladen. Der Akkustatus wird über LEDs an der Ladestation sowie an den Geräten signalisiert.

Pro Natur Universalerde: die vielleicht universellste torffreie Rezeptur am Markt

Als vielleicht universellste torffreie Rezeptur am Markt trifft die Pro Natur Universalerde – ein Ziegler-Qualitätsprodukt – genau den Nerv der Verbraucher. Warum? Weil das „universal“ im Namen wörtlich zu nehmen ist: keine lästige Suche nach dem passenden Substrat, sondern eine Erde, die für alle(s) passt. Die Produktneuheit führt bei allen Pflanzen – ob im Garten in Pflanzkübeln oder in Balkonkästen – zu üppigem Wachstum sowie reicher Blütenfülle. Weil die beigemischte Pflanzenkohle (Terra Preta) den Unterschied macht und alle Nährstoffe für gesundes Pflanzenwachstum liefert. Die Aktivkohle dient dabei als Wasser- und Nährstoffpuffer, sorgt zudem für einen verbesserten Wasserspeicher. Weil die spezielle Rezeptur die Anwendung erleichtert: Für die ersten vier bis sechs Wochen sind alle nötigen Pflanzennährstoffe bereits in der Erde enthalten. Und weil die Gregor Ziegler GmbH wie bei allen Pro-Natur-Substraten auch bei der Universalerde auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet:  vegan, natürlich, torffrei und zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen.

Auf Goldjagd mit COMPO

Die seit Jahren beliebte und erfolgreiche Verkaufsförderungsaktion ist in diesem Jahr noch wichtiger für den Abverkauf: Denn sowohl in Blumenerden als auch in Produkten der Kategorien Rasenpflege und Gartendünger verstecken sich jetzt Goldbarren aus Holz1. Insgesamt 55 Holzgoldbarren – und damit 25 mehr als in den Vorjahren – können im gesamten Sortiment entdeckt und vom glücklichen Finder bei COMPO gegen einen echten Goldbarren im Wert von jeweils 1.000 Euro eingetauscht werden. Nachdem sich die Goldjagd in den ersten Jahren auf den stationären Handel beschränkte, wird sie in 2024 zum 3. Mal durch ein reichweitenstarkes Online-Gewinnspiel ergänzt.

Mehr Produkte, mehr Goldbarren, mehr Gewinne
Holzgoldbarren sind wie gewohnt in COMPO SANA® , COMPO BIO und öko balance Blumenerden versteckt. Ab sofort sind zusätzlich in COMPO BIO Pflanzgranulaten, COMPO Rasensaat und Rasen- und Gartendüngern von COMPO und COMPO BIO zu finden. Spielerisch und gleichzeitig aufmerksamkeitsstark rückt die Aktion so die Produkte und COMPOs Qualitätsanspruch in den Fokus: Egal ob Anfänger oder erfahrener Gartenprofi, COMPO Produkte funktionieren zuverlässig und sind unkompliziert und sicher anzuwenden. Ziel ist es, das bestmögliche Resultat mit geringster Belastung und Aufwand zu erzielen – für Anwender und Umwelt.

Sichtbarkeit und Kaufimpulse auf allen Kanälen
Gleichzeitig steht die Goldjagd für eine attraktive Gewinnausschüttung. Durch die zusätzliche Gewinnchance auf compo.de wird diese noch weiter erhöht. Beim Online-Gewinnspiel werden monatlich in der Zeit von März bis Juli ein Goldbarren à 1.000 Euro und wöchentlich 25 COMPO Produkte verlost. Für zusätzliche Bekanntheit der Maßnahme unter online affinen Verbrauchern ist so ebenfalls gesorgt. Flankierende digitale Werbemaßnahmen mit hohen Reichweiten und Interaktionsraten erhöhen gleichzeitig die Markensichtbarkeit im Web. Während der gesamten Gartensaison führen sie Endverbraucher gezielt in den stationären Handel und setzen dort Kaufimpulse in der finalen Entscheidungsphase. Davon profitiert der Handel genauso wie von neuen, aufmerksamkeitsstarken Werbemitteln für Aktionsplatzierungen und der medienwirksamen Preisübergabe im Markt vor Ort.

1 Bzw. Gewinnkarten in Gartendüngern und Rasensaat

Mehr BIO für Gewächshaus und Gemüsebeet

Noch mehr BIO wagen: Genau dieses Ziel verfolgt die Gregor Ziegler GmbH unter anderem mit der neuen Pro Natur Gemüse- und Gewächshauserde. Für überzeugende Pflanzperformance im Gewächshaus, Gemüse- oder Hochbeet sorgen unter anderem die Timpor Holzfaser Hydro sowie eine Auswahl organischer Nährstoffe. Gütegesicherter Rindenhumus garantiert den Wurzeln außerdem permanent ausreichendes Luftvolumen. Ein echter Trumpf ist die im Kultursubstrat integrierte Wasserspeicherfunktion auf organischer Basis. Noch mehr Freude an BIO: Die natürliche, vollständig auf Basis nachwachsender Rohstoffe komponierte Rezeptur legt den Grundstock für gesunde Blütenbildung und Ernteerträge. Neben der Gemüse- und Gewächshauserde launcht Pro Natur vier weitere neuen, dezidierten BIO-Produkte innerhalb der Sortimentsreihe. Damit kann Pro Natur auch in Zukunft nicht nur nachhaltig, torffrei und ohne künstliche Zusatzstoffe, sondern ebenso nachgewiesen biologisch. Viele gute Gründe also, in Zukunft noch mehr BIO zu wagen!

Neuheit: Pro Natur BIO Aussaaterde: Aussaaterde ohne Torf ist möglich …

… und sinnvoll. Das beweist die neue torffreie BIO Aussaaterde aus der Pro-Natur-Reihe der Gregor Ziegler GmbH: Enthaltener, speicheraktiver Naturton nimmt Nährstoffe auf und gibt sie bedarfsgerecht an die Wurzeln ab. Die Keimlinge und jungen Pflanzen werden so gezielt mit essentiellen Nährstoffen und zusätzlichen Spurenelementen versorgt – für rasches Keimen sowie eine kräftige Entwicklung. Extrafeine Holzfaser Hydro verbessert den Wasserspeicher und hat durch regionale Herstellung und Rohstoffe einen geringen CO2-Fußabdruck. Die verwendeten Verpackungsfolien mit hohem Recyclinganteil passen zur nachhaltigen Ausrichtung. Die naturreine Qualität des Substrats belegt der BIO Grünstempel.

Bio-Rasenpflege auf Wachstumskurs

Auch in der Kategorie Rasenpflege setzt sich der Trend Richtung Bio kontinuierlich fort. So verwenden bereits heute 42 Prozent der Gartenbesitzer ausschließlich Bio-Rasendünger. COMPO unterstützt diese Entwicklung mit dem COMPO BIO Rasenpflege-System, das Gartenbesitzern eine ganzjährige, umweltfreundliche Pflege ihres Rasens in bewährter COMPO Qualität ermöglicht. Neben dem bewährten COMPO BIO Bodenaktivator als Basis für ein aktives Bodenleben und eine verbesserte Bodenstruktur gehören auch der COMPO BIO Rasenkalk, der COMPO BIO Rasendünger und der COMPO BIO Herbst-Rasendünger zum Konzept. Ab 2024 wird das Konzept durch den frei verkäuflichen COMPO BIO Rasendünger Unkraut & Moos Stopp erweitert. Der zu 100 Prozent natürliche Dünger sorgt für einen sichtbar gesunden und sattgrünen Rasen. Zudem werden Unkräuter und Moos bei regelmäßiger Anwendung verdrängt.

Der neue BIO Rasendünger Unkraut & Moos Stopp ist ein organisch-mineralischer Dünger, der den Rasen optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Bei einer regelmäßigen Anwendung werden Unkräuter und Moose verdrängt, die Ansiedlung neuer Unkräuter vermieden. Eine Extraportion Eisen im Dünger sorgt zusätzlich für eine sichtbare Grünfärbung des Rasens. Wie alle Produkte des COMPO BIO Rasenpflege-Systems besteht auch der neue BIO Rasendünger Unkraut & Moos Stopp zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen, die unbedenklich sind für Mensch, Tier und Natur.

Das Neuprodukt überzeugt auch durch eine hohe Anwenderfreundlichkeit. Das staubarme Granulat kann unkompliziert mit dem Streuwagen oder per Hand ausgebracht werden und eignet sich für alle Rasentypen. Direkt nach der Ausbringung und Einwässerung können bearbeitete Rasenflächen wieder genutzt werden – für Spiel, Sport oder die nächste Gartenparty.

Bequem Gärtnern auf kleinsten Raum: Bloombux® im Hochbeet pflanzen

Auf dem (Stadt-)Balkon oder der Terrasse ist oftmals nicht sonderlich viel Platz für viele Pflanzen. Aber keine Sorge, auch Menschen ohne Garten müssen nicht auf blühendes Pflanzglück verzichten. Die Lösung stellen Kübel oder Hochbeete dar. Besonders letzteres bietet viele Vorteile: Alle anfallenden Arbeiten wie Pflanzen und Pflegen können bequem im Stehen verrichtet werden und nebenbei sind sie auch noch hübsche gestalterische Elemente – besonders, wenn sie mit blühenden Pflanzen wie dem Bloombux bepflanzt werden.

Den Bloombux im Hochbeet zu pflanzen ist in wenigen Schritten getan. Nachdem man sich für ein Hochbeet entschieden und es an der entsprechenden Stelle aufgestellt hat, kann die Bepflanzung direkt starten. Dafür sollte das Hochbeet zunächst mit einer Folie ausgelegt werden, sodass keine Erde herausfällt. Dies ist besonders wichtig, wenn der Balkon oder die Terrasse einen Holzboden hat, damit dieser nicht allzu nass und dadurch morsch wird. Dennoch müssen in die Folie anschließend unbedingt kleine Ablauflöcher für den Wasserablauf hineingeschnitten werden. Alternativ kann auch ein fertiger passender Balkoneinsatz verwendet werden. Gegen Staunässe wird das Hochbeet dann mit Blähton als unterste Drainageschicht befüllt. Dann wird etwas Erde hinzugegeben, bevor die Bloombux-Pflanzen und bei Bedarf Begleitpflanzen wie beispielsweise Silberregen, Elfen- oder Pfennigkraut oder Efeu eingesetzt werden. Der Abstand von Bloombux zu Bloombux sollte ca. eine Handbreite betragen. Anschließend wird das Hochbeet mit weiterer Erde aufgefüllt. Diese wird nun leicht mit den Händen angedrückt. Wer möchte, kann in die oberste Erdschicht zusätzlich etwas Hornspäne als natürlichen Dünger mit einarbeiten. Abschließend werden die Pflanzen noch einmal gut angegossen und schon ist das blühende Bloombux-Hochbeet fertig.

Der Bloombux ist ein echtes Allroundtalent: Er ist äußerst winterhart, schnittverträglich und überzeugt mit einer verzweigten, kompakten Wuchsform. Der klare Vorteil zum Buchsbaum liegt in der Resistenz gegenüber den gefürchteten Buchsbaumschädlingen und -krankheiten. Zur Blütezeit, die von Ende Mai bis Ende Juni dauert, ist der Zwerg-Rhododendron von einer üppigen rosafarbenen Blütenfülle überzogen. Die einfachen Blüten duften leicht süßlich und locken eine Vielzahl von Insekten an, denen sie als wertvolle Nahrungsquelle dienen. Damit ist der Bloombux die perfekte Wahl für das Hochbeet auf dem Balkon oder der Terrasse.

Hobbygärtnerinnen und -gärtner gesucht: Neudorff lanciert die „Goldene Sonnenblume“

Neudorff, Marktführer für nachhaltige Garten- und Pflanzenpflegeprodukte, gibt den Startschuss für eine inspirierende Kampagne: die „Goldene Sonnenblume“. Diese Initiative zielt darauf ab, die kreativsten und innovativsten Ideen von Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern aus ganz Deutschland ins Rampenlicht zu rücken. „In den Gärten und auf den Balkonen vieler Pflanzenfreunde entstehen beeindruckende, innovative Konzepte. Mit dieser Kampagne erhalten diese genialen Ideen eine Plattform, um Wertschätzung zu erfahren und mit einer breiten Community geteilt zu werden“, sagt Rainer Lausmann, Marketing Director von Neudorff.

Seit 1854 ist Neudorff ein verlässlicher Partner für die Freude am naturnahen Gärtnern. Das oberste Ziel ist es, die Symbiose zwischen Garten, Natur und Umwelt zu fördern. Deshalb bietet Neudorff eine breite Palette umweltfreundlicher Produkte an. Die Wirkstoffe kommen, soweit es geht, aus der Natur, wachsen schnell nach und haben möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt. Doch die Produkte von Neudorff sind nicht nur nachhaltig, sondern auch effektiv. Erfolgsfaktoren von Pflanzenschutzmitteln hängen von der richtigen Auswahl, Dosierung und Anwendung ab, um Effektivität und Umweltschutz zu gewährleisten, wobei Neudorff in diesem Bereich unterstützt. Nun möchte Neudorff die Freude am naturnahen Gärtnern teilen und die Community der Gärtnernden herausfordern – mit dem Award: Die „Goldene Sonnenblume“.

Der Wettbewerb richtet sich an alle Gartenfreunde, die gute Ideen haben. Hierbei spielt es keine Rolle, ob im Garten, auf dem Balkon oder im Zimmer gegärtnert wird: vom Garten oder Balkon mit dem Anbau von Gemüse, Obst und Kräutern über das blühende Paradies, die tierfreundliche Oase, zugeschnitten auf Insekten, Vögel oder andere Tiere, bis zum grünen Entspannungsort.

Bewerbungsprozess: So einfach geht´s
Neudorffs Wettbewerb lädt alle Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner ein, ihre innovativen Einfälle zu präsentieren. Egal, ob spezielle Tricks für den Gärtneralltag, nachhaltige Pflanzkonzepte oder außergewöhnliche Gestaltungsideen, jede Garten- und Balkon-Innovation darf mitmachen. Hierfür sind die Teilnehmenden eingeladen, eine Kurzbeschreibung ihrer innovativen Idee, sowie dazugehörige Fotos auf der Website gartenpreis.neudorff.de hochzuladen. Eine fachkundige Jury bewertet die eingereichten Konzepte hinsichtlich Umsetzbarkeit, Nützlichkeit und Genialität. Die beste Idee wird im Rahmen eines exklusiven Events gekürt und erhält den prestigeträchtigen Titel „Goldene Sonnenblume“. Dies bietet den Gewinnenden nicht nur Anerkennung, sondern auch die Möglichkeit, ihre innovativen Konzepte mit Gleichgesinnten und der breiten Öffentlichkeit zu teilen. Der Bewerbungszeitraum startet am 1. Februar 2024 und endet am 15.04.2024.

Die kreativsten, grünen Ideen werden gefeiert!
Die Top-3 Gewinner der „Goldenen Sonnenblume“ dürfen sich auf attraktive Preise freuen. Neben Preisgeldern und individuellen Produktpaketen lädt Neudorff die drei Bestplatzierten zur Preisverleihung im feierlichen Rahmen ein. Zusätzlich erhält der Gewinner des ersten Preises eine exklusive, persönliche Gartenberatung von einem Neudorff-Experten.

Schließlich werden die innovativen Ideen der Sieger in Neudorffs Medienkanälen präsentiert. „Ein gut durchdachtes Konzept ist der Schlüssel zu einer harmonischen und funktionalen grünen Oase. Ganz gleich, ob auf einem kleinen Balkon, in einem Selbstversorgungs-Stadtgarten oder auf einem weitläufigen Grundstück. Dabei kommt es nicht auf Perfektion an. Es geht um die persönliche Nähe zur Natur“, sagt Rainer Lausmann, Marketing Director von Neudorff.

Neuer Umsatzrekord 2023: Kärcher bleibt auf Kurs

Kärcher hat im Jahr 2023 einen Umsatz von 3,294 Milliarden Euro erzielt und ist damit um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen – ohne Berücksichtigung von Währungseffekten sogar um 8,2 Prozent. Das Familienunternehmen mit Stammsitz in Winnenden erwirtschaftet inzwischen 86 Prozent seines Umsatzes im Ausland und hat auch im vergangenen Jahr mit Betriebsneugründungen, unter anderem in Usbekistan und Vietnam, weiter in die Erschließung neuer Märkte und die Nähe zu seinen Kunden vor Ort investiert. Die Kärcher-Gruppe umfasst mittlerweile mehr als 160 Firmen in 82 Ländern und beschäftigt weltweit 16.000 Mitarbeitende, 670 mehr als im Vorjahr.

„Wir haben unsere Ziele für das vergangene Jahr erreicht, weiter Marktanteile gewonnen und einen neuen Umsatzrekord aufgestellt“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Dass wir es geschafft haben, unter den verschärften Marktbedingungen Kurs zu halten, ist nicht selbstverständlich und freut uns sehr.“ Die Auswirkungen der vielen weltweiten Krisen und der hohen Inflation hat das Unternehmen 2023 in Form einer angespannten Auftragslage und gestiegener Kosten für Material, Fracht und Lagerung deutlich gespürt. Außergewöhnlich war auch Kärchers Geschäftsverlauf: Der Absatz im gewerblichen Bereich war zunächst stark, der im Consumer-Geschäft schwächer gestartet, was sich dann im Lauf des Jahres komplett gedreht hat. Privatkunden und Profianwender tragen in etwa gleich viel zum Umsatz des Reinigungsspezialisten bei. „Es hat sich wieder gezeigt, dass wir das richtige Geschäftsmodell haben und mit unseren beiden Standbeinen fest auf dem Boden stehen“, sagt Hartmut Jenner.

Aber auch der Bereich Special Businesses hat 2023 seinen Beitrag zum Umsatzergebnis geleistet. Kärcher Futuretech hat beispielsweise einen Großauftrag des österreichischen Bundesheeres für Dekontaminationssysteme gewonnen und mit der Neuausstattung der Bundeswehr mit mobilen Feldküchen begonnen – bis zu 400 umfasst der geschlossene Rahmenvertrag.

Investitionen in eigene Standorte und Marke
Mit einer Gesamtsumme von über 200 Millionen Euro hat Kärcher im vergangenen Jahr massiv in seine Zukunft als Marktführer in der Reinigungsbranche investiert. Um dabei für möglichst jede Position den passenden Mitarbeitenden zu finden und zu halten, hat Kärcher weltweit eine neue Arbeitgeber-Kampagne unter dem Motto „Wanna WOW with us?“ gestartet – mit großem Erfolg, die Bewerbungszahlen sind seitdem um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Ein Investitionsschwerpunkt waren außerdem wieder die unternehmenseigenen Standorte: So ist unter anderem in der Nähe der vietnamesischen Millionenstadt Da Nang das mittlerweile 19. Kärcher-Werk entstanden; in Kürze startet dort die Produktion von Einstiegsgeräten für Endkunden in Asien. Am Fertigungsstandort im rumänischen Curtea des Arges haben die Bauarbeiten für eine umfangreiche Werkserweiterung begonnen; in der neuen Halle sollen vor allem die Entwicklung und Fertigung von Scheuersaugmaschinen Platz finden. Durch die Produktion seiner Geräte in den Regionen, in denen sie verkauft werden, reduziert Kärcher Lieferwege und Emissionen und macht sich gleichzeitig unabhängiger von geopolitischen Krisen.

In Deutschland wurde 2023 im Logistikzentrum Obersontheim ein stark vergrößertes, vollautomatisches Hochregallager eingeweiht; ein weiteres im Werk Bühlertal befindet sich im Bau. Außerdem ist im vergangenen Herbst das neu errichtete Service Center im baden-württembergischen Ahorn an den Start gegangen. Hier werden fortan auf 10.000 Quadratmetern Reparatur und Wartung von Produkten aus zehn europäischen Ländern nach dem neuesten Stand der Technik durchgeführt. Kärcher kommt damit dem gestiegenen Bedarf nach Service und Reparatur nach, der sich mit wachsendem Absatz und höherem Nachhaltigkeitsbewusstsein auf Kundenseite ergibt. „Ziel aller strategischen Unternehmungen bei Kärcher ist immer der größte Kundennutzen“, sagt Hartmut Jenner.

Nachhaltig in allen Bereichen
Kärchers Nachhaltigkeitsmanagement agiert seit 2023 aus einem eigenen Unternehmensbereich heraus, womit die strategische Bedeutung des Themas jetzt noch stärker organisatorisch verankert ist. Im Hinblick auf die Erreichung seiner Nachhaltigkeitsziele bis 2025 ist Kärcher auf gutem Weg: Beispielsweise konnte das Familienunternehmen seit 2020 trotz positiver Geschäftsentwicklung den CO2-Ausstoß an seinen Produktions- und Logistikstandorten weltweit um 29 Prozent reduzieren und hat verschiedene Wege gefunden, natürliche Ressourcen noch effizienter einzusetzen. Für ein neuartiges Verpackungskonzept aus Erbsenstärke, das Kunststoff-Inlays ersetzt, hat Kärcher sogar den Sustainability Heroes Award 2023 erhalten. Ein anderer Schwerpunkt in den Bemühungen für eine saubere Umwelt lag im vergangenen Jahr auf dem Thema Wasser: Bei den „Kärcher Cleanup Days“ haben zum Beispiel über 500 Mitarbeitende in 20 Ländern Gewässer und Strände von Abfall befreit. In diesem Sinn hat das Unternehmen auch die Nichtregierungsorganisation One Earth – One Ocean dabei unterstützt, Plastikmüll aus dem stark verschmutzten kambodschanischen Fluss Mekong zu sammeln. Gesellschaftliche Verantwortung hat Kärcher auch bei den vielen Naturkatastrophen 2023 übernommen: Sowohl nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien als auch nach dem neuseeländischen Tropensturm und den Hochwassern in Italien und Slowenien stellte das Unternehmen in kürzester Zeit dringend benötigte Geräte im Gesamtwert von über einer halben Million Euro bereit.

Im Einsatz für den Erhalt historischer Monumente hat Kärcher 2023 wieder kostenlose Reinigungsprojekte in verschiedenen Ländern durchgeführt: Im japanischen Hiroshima Peace Memorial Park befreite das Kultursponsoring-Team zum Beispiel den Brunnen und das Gedenkmuseum pünktlich zum G7-Gipfel von Schmutz. Danach ging es weiter an den 170 Jahre alten Dom von Helsinki, wo der Vorplatz und die umliegenden Treppen des beliebten Wahrzeichens gereinigt wurden. In der griechischen Hauptstadt Athen wurden zum wiederholten Mal Umweltverschmutzungen von der Glasskulptur “Der Läufer” entfernt und im deutschen UNESCO-Weltkulturerbe Dom zu Speyer haben die firmeneigenen Experten den empfindlichen Sandsteinboden in der Krypta restauratorisch gereinigt.

Ausblick 2024: Neu bei Kärcher
Mit dem Start ins Jahr 2024 hat Kärcher seine Organisation neu aufgestellt und den Vorstand auf sechs Mitglieder erweitert. Damit schafft das Unternehmen die Voraussetzungen, strategisch wichtige Wachstumsfelder wie Technologie, Digitalisierung und Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben und auf künftige Herausforderungen auszurichten. Markus Limberger wurde zum Nachfolger des bisherigen COO Dieter Grajer ernannt, der nach einer mehr als 38-jährigen Zugehörigkeit zum Familienunternehmen in den Ruhestand getreten ist. Marco Cardinale wird als CTO das neue Vorstandsressort Technik & Produktmanagement verantworten. Hartmut Jenner sieht Kärcher für die nahe Zukunft gut vorbereitet: „2024 wird erneut sehr fordernd und intensiv werden. Die letzten Jahre haben uns aber gelehrt, auf Unvorhergesehenes mutig, schnell und konsequent zu reagieren, um gemeinsam nachhaltig erfolgreich zu sein.“

Produktseitig wird es dieses Jahr gleich mehrere spannende Innovationen geben. Dazu gehören im Professional-Bereich zwei Neuheiten aus dem wachsenden Robotik-Portfolio von Kärcher: die autonome Scheuersaugmaschine KIRA B 200 für flächenintensive Anwendungsfelder wie Logistik- oder Lagerhallen und der Saugroboter KIRA CV 50 für kleine bis mittelgroße Teppich- und Hartbodenflächen wie sie in Hotels oder Büroumgebungen vorkommen. Darüber hinaus wird Kärcher Municipal zur IFAT im Mai eine neue, erstmals vollelektrische Kehrmaschine vorstellen. Im vergangenen Jahr hat Kärcher erst zum zweiten Mal in der Firmengeschichte sein Kernprodukt überarbeitet und eine neue Palette von professionellen Kaltwasser- und Heißwasser-Hochdruckreiniger vorgestellt; 2024 wird ein Schwerpunkt darauf liegen, die verschiedenen Gerätevarianten weiter in die Märkte weltweit einzuführen.

Auch im Privatkunden-Bereich stehen die Zeichen nach wie vor auf Robotik. Gerade hat Kärcher den intelligenten Wischroboter RCF 3 auf den Markt gebracht, ein Nass-Reinigungsgerät für Hartböden. Er lässt sich einfach per App steuern, meistert souverän ganz unterschiedliche Bodenbeläge und kann leichten Trockenschmutz aufnehmen, während er selbstständig nass wischt.

Weiter wird 2024 den privaten Hochdruckreiniger-Kunden von Kärcher eine komplett neue Flachstrahldüse mit dem Namen eco!Booster bescheren. Sie bringt bei gleicher Wassermenge und Energieaufnahme ganze 50 Prozent mehr Leistung. Die Reinigungsaufgabe ist also doppelt so schnell erledigt, was nicht nur effizienter, sondern auch im Sinne der Umwelt ist.

Highlight auf der Terrasse oder dem Balkon: Devil’s Dream® im Kübel

Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Die kalten Wintertage, die man überwiegend drinnen verbringt, gehören vorerst der Vergangenheit an und es kann endlich wieder mehr Zeit auf der Terrasse oder dem Balkon verbracht werden. Richtig Spaß macht dies jedoch nur, wenn es um einen herum grünt und blüht und bunte Farben den Außenbereich schmücken. Eine gute Wahl für eine solche Pflanze ist die Glanzmispel Devil’s Dream. Die langen Austriebe leuchten im Sommer Feuerrot, färben sich im Spätherbst Kupfer und gehen schließlich in ein glänzendes, sattes Grün über.

Als Kübelpflanze ist Devil’s Dream nicht nur optisch ein Highlight, sie kann auch gleichzeitig als rot-grüner Sicht- und Windschutz auf dem Balkon oder der Terrasse dienen. Dank der hohen Schnittverträglichkeit fühlt sich Devil’s Dream im Kübel ausgesprochen wohl. Ein regelmäßiger Rückschnitt sorgt nicht nur für eine kompakte Form und bringt die Pflanze in die gewünschte Höhe, sondern er bewirkt auch, dass sich das flammendrote Blätterkleid jedes Frühjahr aufs Neue in seiner vollen Pracht zeigt. Stämmchen gelingen mit Photinia Devil’s Dream ebenso gut wie andere Formschnittprojekte. Die Devise dabei lautet: Einfach ausprobieren und keine Angst vor Fehlern haben, denn auch wenn mal etwas daneben geht, gleicht der Strauch den Fauxpas durch seinen schnellen Wuchs zeitnah wieder aus.

Wer die Devil’s Dream statt auf dem Balkon oder der Terrasse lieber im Garten platzieren möchte, kann sie auch wunderbar als Solitär im Beet oder als feurig-rote Hecke einpflanzen. Denn mit etwas Geduld und entsprechender Pflege kann die Pflanze bis zu einer Höhe von 250 Zentimetern heranwachsen. Die Glanzmispel wächst wunderbar aufrecht und dennoch kompakt und dicht verzweigt. Devil’s Dream ist immergrün und winterhart und noch dazu unempfindlich gegenüber vielen Krankheiten und Schädlingen. Am wohlsten fühlt sie sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden. Und ganz egal, wofür man sich entscheidet, ob als Hecke, als Solitär oder eben doch im Kübel – Devil’s Dream ist immer ein Eyecatcher.