COMPO tritt UN Global Compact bei

COMPO hat sich der Global Compact Initiative der Vereinten Nationen (UNGC) und dem UN Global Compact Netzwerk Deutschland e. V. angeschlossen. Damit untermauert COMPO seine Verantwortung als Green Leader der Branche und setzt ein weiteres Beispiel, dem hoffentlich viele Marktbegleiter folgen werden. Die Mitgliedschaft bei der größten Nachhaltigkeitsinitiative weltweit ist ein wichtiger Schritt im Rahmen des unternehmensweiten ESG-Programms. Mit der Unterzeichnung unterstreicht der führende Anbieter von Markenartikeln für Pflanzen in Haus und Garten in Zentraleuropa seinen Anspruch, seine Geschäftstätigkeiten an den zehn universell akzeptierten Prinzipien des UN Global Compact zu einer nachhaltigen und verantwortlichen Wirtschaftsführung und Entwicklung auszurichten. Darüber hinaus verpflichtet sich COMPO, Aktivitäten und Maß-nahmen in regelmäßigen Fortschrittsberichten in der Datenbank des UN Global Compact transparent zu machen.

„Mit dem Beitritt zum UN Global Compact unterstreicht COMPO sein Bekenntnis zu einem verantwortungsbewussten unternehmerischen Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung sind wichtige Handlungsfelder unseres ESG-Programms und fest in unserer Corporate Culture verwurzelt“, erklärt Stephan Engster, CEO von COMPO. Wie der UN Global Compact richtet sich auch COMPOs ESG-Programm an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen aus. „Mit der Mitgliedschaft setzen wir Maßnahmen des ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Wirtschaftens konsequent um.“

Das unternehmensweite Engagement wird in Form von jährlichen Fortschrittsberichten in der Datenbank des UN Global Compact einsehbar sein. Transparenz ist neben Nachhaltigkeit, Qualität und Partnerschaften eines der zentralen Prinzipien von COMPOs ambitioniertem ESG-Programm. „Als Green Leader der Branche verpflichten wir uns zu einer transparenten Nachhaltigkeitsberichterstattung nach anerkannten Standards. Diese wird zukünftig durch die in der Datenbank des UN Global Compact abrufbaren UNGC-Fortschrittsberichte ergänzt“, so Stephan Engster.

Über den UN Global Compact
Mit mehr als 15.000 Unternehmen, 3.800 Unterzeichnern aus über 160 Ländern und mehr als 69 lokalen Netzwerken ist der UN Global Compact die größte Nachhaltigkeitsinitiative von Unternehmen weltweit. Sie wurde im Jahr 2000 gegründet, um an Unternehmen in aller Welt zu appellieren, ihre Tätigkeiten und Strategien an zehn universell akzeptierten Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung auszurichten und Maßnahmen zur Unterstützung der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu ergreifen.

Der perfekte Start in den Sommer

Das Gartenjahr nimmt Fahrt auf. Die Temperaturen steigen und die Sonne strahlt immer häufiger über Gärten und Balkonen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um ein persönliches Ernte-Abenteuer zu starten. Dabei unterstützt Neudorff Garten-Neulinge und -experten mit seinem zweiten Selbstversorger-Kit. So wird der Gemüsetraum im Handumdrehen wahr.

Wie schon im ersten Paket bietet das Traditionsunternehmen Neudorff auch beim Selbstversorger-Kit für den Sommer ein Bündel aus innovativen Produkten und Samen für einen Quadratmeter. So verwandelt sich der Garten, das Hochbeet oder auch der Kübel auf dem Balkon in ein kleines Selbstversorger-Paradies. Denn jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Rucola, Kapuzinerkresse, Knollen-Fenchel, Buschbohne und Radieschen auszusäen. Damit schon nach kurzer Zeit geerntet werden kann, sind im Paket auch wieder die passenden Pflegeprodukte sowie ein praktisches Gartenwerkzeug enthalten. Ab Ende Mai ist das Selbstversorger-Kit für den Sommer erhältlich.

„Wir haben viele positive Rückmeldungen zu unserem ersten Selbstversorger-Kit bekommen“, sagt Rainer Lausmann, Marketing-Director bei Neudorff. „Das hat uns bestärkt, Garten-Menschen und denen, die es werden wollen, ein weiteres Kit anzubieten, das auf die Jahreszeit abgestimmte Produkte enthält“. Dass Neudorff damit genau den Bedarf vieler Einsteiger trifft, bestätigt auch eine Umfrage. Darin gaben 69% der insgesamt 1.081 befragten Garten- und Balkonbesitzer an, dass ein Einsteiger-Set für sie die perfekte Unterstützung wäre, um erfolgreich Obst und Gemüse anzubauen.

Wer das erste Kit nicht gekauft hat, muss sich aber nicht sorgen: Im exklusiven Online-Shop sind sowohl das erste, als auch das neue Selbstversorger-Kit Sommer bestellbar. Übrigens: Die Pakete können unabhängig voneinander auf je einem Quadratmeter verwendet werden.

Im Selbstversorger-Kit Sommer enthalten sind: Samen für Rucola, Buschbohnen, Knollen-Fenchel, Radieschen und Kapuzinerkresse. Für deren Aussaat und Pflege liegen dem Kit hochwertige Neudorff-Produkte und ein 3-Zinken-Grubber bei. Eine bebilderte Anleitung hilft bei der richtigen Vorbereitung, Aussaat und anschließenden Pflege. So wird das eigene Gemüse-Abenteuer auf einem Quadratmeter ein reichhaltiger Erfolg.

Plantop Ziermulch: fein gesiebt, einfach, natürlich

Gärtnern mit Stil und Umweltbewusstsein – das ermöglicht der fein gesiebte Ziermulch von Plantop. Sein Rezept: Er vereint die gekannten Mulchvorteile mit einer besonders gleichmäßig feinen Siebung. Die Verwendung naturreiner Nadelholzrinde hält den Kosten-Nutzenfaktor für Anwender attraktiv.

Wie klassischer Mulch, „nur“ schöner
Fein gesiebt mit einer Körnung von 10 bis 30 mm und frei von Fremdstoffen verleiht der Ziermulch Beeten, Rabatten, Wegen und anderen Gartenflächen einen ansprechenden Look. Auch für die Nutzung in Kübelpflanzen empfiehlt sich die feine Produktstruktur. Neben den optischen Vorteilen punktet das Produkt mit seiner Funktionalität: Es schützt den Boden vor Verdunstung, Austrocknung oder Frost ebenso wie vor Bodenverschlämmung bei starkem Niederschlag. Das hält den Boden feucht, warm und locker, unterstützt so das gesunde Pflanzenwachstum. Zusätzlich unterdrückt Plantop Ziermulch das Unkrautwachstum auf natürliche Weise.

Die Anwendung ist – typisch Mulch – denkbar einfach:  Das Material wird einfach auf die gewünschte Fläche aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Mit einer Schichtdicke von etwa 5-8 cm erzielt man eine optimale Wirkung.

Die Gregor Ziegler GmbH stellt den Plantop Ziermulch aus nachwachsenden Rohstoffen her. In der 60-Liter-Packung verpackt ist das neue Produkt in den Gartenabteilungen vieler Baumärkte sowie in Gartenfachmärkten erhältlich.

Pro Natur Schutz- und Pflegemulch: für den stürmischen Einsatz

Mulch ist nur dann wirksam und schön, wenn er an seinem Bestimmungsort liegenbleibt. Gerade bei Wetterkapriolen oder dem Einsatz an Hängen eine Herausforderung für gewöhnlichen Mulch. Die Kombination aus Rinde und verzahnender Holzfaser beim Pro Natur Schutz- und Pflegemulch trotzt selbst stürmischen Böen, Starkregen oder exponierten Lagen.

Spart in Herstellung und Anwendung
Dank der enthaltenen Holzfaser, die durch Verzahnung einen dichten Teppich bildet, bleibt der Schutz- und Pflegemulch nicht nur zuverlässig an Ort und Stelle – ihm genügen auch vergleichsweise schlanke Ausbringhöhen von fünf bis sechs Zentimetern. Das spart Material in der Herstellung und in der Anwendung.

Optisch ist zu herkömmlichen Mulch kein Nachteil auszumachen und auch der Boden profitiert mulchtypisch: Weniger Oberflächenverdunstung führt zu mehr Feuchtigkeitsspeicher im Boden, oberflächliche Bodenverschlämmung durch starken Niederschlag ist passé und die Abdeckung wirkt als Klimapuffer gegen Kälte und Hitze gleichermaßen. Im Zusammenspiel mit dem Anteil an Rindenmulch ist auch beim Faser-Mulch-Teppich das unerwünschte Unkrautwachstum im Griff.

Dank niedriger Ausbringhöhe reicht ein 70-Liter-Sack zur Abdeckung von rund 1,75 Quadratmeter Fläche. Für umfangreiche Anwendungen liefert der Hersteller Gregor Ziegler GmbH deutschlandweit auch loses Material.

Nachhaltigkeit und Qualität gehen Hand in Hand
Der RAL-gütegesicherte Produktionsprozess bestätigt den hohen Qualitätsstandard. Mit der Verwendung nachwachsender Rohstoffe und grüner Energie schont der Hersteller Gregor Ziegler GmbH außerdem die Umwelt.

Wie Grundstoffe die Gartenarbeit verändern

Wer Schädlingen, Pilzkrankheiten und Unkraut auf natürliche Art und Weise zu Leibe rücken will, kommt am Thema Grundstoffe kaum mehr vorbei. In den letzten Jahren haben sich die ursprünglich aus dem Lebensmittelbereich stammenden Substanzen als nachhaltige und ressourcenschonende Produkte am Markt etabliert und die Art und Weise verändert, wie wir unsere (Bio-)Gärten pflegen.

Sojabohnen, Brennnesseln oder Essig bilden die 100 % natürliche Basis der SUBSTRAL® Naturen® Grundstoffe. Innerhalb der EU-Pflanzenschutzmittelverordnung stellen die Grundstoffe eine gänzlich eigene Kategorie dar – sie sind frei verkäuflich, ohne Selbstbedienungsverbot und werden nicht als Pflanzenschutzmittel vermarktet. Mit ihren wirkungsvollen Eigenschaften unterstützen Grundstoffe die Gartenarbeit bei der Schädlings- und Pilzabwehr, Pflanzenstärkung und Unkrautbeseitigung – ganz im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes.

Bewährte Grundstoffe, vielfältiger Einsatz
Grundstoffe sind dank ihrer Lebensmittelqualität prinzipiell im ökologischen Landbau genehmigt und einsetzbar, was sie zu einer attraktiven Lösung für alle HobbygärtnerInnen macht, die Wert auf möglichst natürliche und nachhaltige Pflanzenpflege legen. Durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe werden darüber hinaus wertvolle Ressourcen geschont. SUBSTRAL® Naturen® setzt in der Kategorie der Grundstoffe auf Acetum, Urtica und Lecithin. Mit der Kraft der Natur können Pflanzen gegen den Befall durch Blattläuse, Spinnmilben, Echtem Mehltau & Co. behandelt werden, ohne dabei die Umwelt oder Nützlinge zu gefährden.

Vorbeugende Unterstützung für gesunde Pflanzen
Grundstoffe entfalten ihr volles Potential am besten, wenn sie möglichst frühzeitig zum Einsatz kommen. Pflanzen, die in ihrer Vitalität gestärkt werden, trotzen einem Schädlingsbefall weitaus besser als eine geschwächte Pflanze. Vorausschauendes Handeln und Regelmäßigkeit in der Anwendung sind daher die zwei wichtigsten Schlüssel zum Erfolg. Rechtzeitig und wiederholt ausgebracht, können Grundstoff-Präparate Krankheiten und Schädlingsbefall verhindern, bevor diese überhaupt zum akuten Problem werden.

Grundstoff Acetum jetzt auch in der Sprühflasche
SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Acetum arbeitet mit der Kraft des Essigs und befreit befestigte Wege, Terrassen und Auffahrten auf 100 % natürliche Weise von Unkraut. Auch zur Desinfektion von Garten- und Schneidewerkzeug kann der Grundstoff verwendet werden. In leicht verdünnter Form aufgetragen, verhindert er die Übertragung von für Kulturpflanzen gefährlichen bakteriellen und pilzlichen Krankheitserregern von Pflanze zu Pflanze, wie etwa Feuerbrand, Bakterien- und Holzfäule oder Welkekrankheit. SUBSTRAL® Naturen® bietet den anwendungsfertigen Grundstoff Acetum seit der Gartensaison 2024 neu auch in der praktischen Sprühflasche oder im 3-Liter-Kanister mit Sprühaufsatz an.

Grundstoff Urtica stark im Einsatz gegen Schädlinge
SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Urtica wird aus Brennnesseln gewonnen und fördert gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum. Der natürliche Rohstoff kann auf essbaren Kulturen wie auch auf Zierpflanzen angewendet werden und unterstützt mit seinen organischen Säuren (Oxalsäure, Ameisensäure und Kieselsäure) die Abwehr von Schädlingsbefall durch Blattläuse, Spinnmilben, Kohlmotten oder Apfelwickler. Pilzkrankheiten wie Grauschimmel oder Knollenfäule lassen sich mit der Kraft der Brennnessel ebenso gut behandeln. Durch den Stickstoffgehalt der Brennnesseln ergibt sich bei der Anwendung noch ein Zusatznutzen: Die besprühten Blätter profitieren von einem sanften Düngeeffekt. Wie alle Grundstoffe sollte Urtica vorbeugend und regelmäßig zum Einsatz kommen.

Mit dem Grundstoff Lecithin Pilzbefall vorbeugen und behandeln
Soja-Lecithin kommt hauptsächlich bei der Pilzabwehr zum Einsatz und verhilft Pflanzen zu gesundem Wachstum. Es wird aus Sojabohnen oder Sojaöl gewonnen und überzieht die Pflanze mit einer Schutzschicht, die Pilzsporen Feuchtigkeit entzieht, ihre Keimung schädigt und die Ausbreitung hemmt. Pilzkrankheiten wie Blattflecken, die Kräuselkrankheit oder Echter Mehltau können mit der natürlichen fungiziden Wirkung von SUBSTRAL® Naturen® Grundstoff Lecithin wirkungsvoll behandelt werden. Wird Lecithin bei beginnendem Befall eingesetzt, verringert es die Weiterverbreitung der Infektion und hemmt das Wachstum der Pilze. Wird es regelmäßig und vorbeugend angewendet, schafft es auf der Blattoberfläche eine natürliche Barriere gegen eine Vielzahl an Pilzsporen, wodurch die Pflanze gesünder wachsen kann.

Grundstoff Lecithin gemäß Durchführungsverordnung (EU) des Rates Nr. 2015/1116 sowie den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Lecithin (SANCO/12798/2014) genehmigt.

Grundstoff Urtica gemäß der Durchführungsverordnung (EU) des Rates Nr. 2017/419 sowie den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Urtica (SANTE/11809/2016) genehmigt.

Grundstoff Essig gemäß Durchführungsverordnung (EU) des Rates Nr. 2019/149 sowie den Schlussfolgerungen des Überprüfungsberichts zu Essig (SANTE/ 12896/2014) genehmigt.

Neuheit: BIO Dünger für Obst und Gemüse, Beeren oder Kompost

Pro Natur BIO Obst- und Gemüsedünger, Beerendünger und Schnellkomposter der Gregor Ziegler GmbH setzen voll auf BIO, Nachhaltigkeit und Qualität. Die große Innovation am Markt ist die Kombination der wasser- und nährstoffspeichernden Eigenschaften der Pflanzenkohle mit einem ökologischen Stickstoffdünger. Dem ökologischen Anspruch folgend wird die verwendete Pflanzenkohle aus naturbelassenem Holz hergestellt, der enthaltende Stickstoff ist rein pflanzlichen Ursprungs. Auch die Verpackung der zu 100 % veganen Dünger setzt auf Nachhaltigkeit – die 800 g fassenden Standbodenbeutel sind aus Recycling-Papier gefertigt. Ob für eine optimierte Nährstoffbilanz und reiche Ernte oder die beschleunigte Wirkung im Hauskompost: Die neuen Pro Natur BIO Dünger bieten mit der düngenden Pflanzenkohle das Rundum-Paket für gesundes Gemüse, farbenfrohe Beeren und luftigen Kompost.

Kärcher stellt neuen Nachhaltigkeitsbericht vor

Kärcher hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und informiert über umgesetzte Maßnahmen und die bisherige Zielerreichung der Strategie bis 2025. Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, zieht eine positive Zwischenbilanz: „Das ambitionierte Ziel, unsere CO2-Emissionen bis 2025 um 21 Prozent zu reduzieren, haben wir bereits jetzt übertroffen.“ Verglichen mit dem Basisjahr 2020 reduzierte Kärcher bis 2023 die CO2-Emissionen seiner Produktions- und Logistikstandorte um 16.660 Tonnen, was 28 Prozent entspricht. „Ganz besonders freut mich, dass uns diese Leistung in einem Zeitraum gelungen ist, in dem das Unternehmen deutlich gewachsen ist.“ Entsprechend betrug der CO2-Ausstoß pro Million Euro Umsatz 2023 nur noch 7,8 Tonnen im Vergleich zu 12,7 Tonnen im Jahr 2020.

Maßgeblich beigetragen hat die Umstellung auf Grünstrom aus Eigen- und Fremderzeugung. Allein 2023 hat das Unternehmen hierfür Photovoltaik-Anlagen mit einer potenziellen Jahresleistung von 1.400.000 kWh auf seinen Gebäuden installiert. Welche Auswirkungen selbst kleinere Maßnahmen haben, zeigt sich im deutschen Werk Bühlertal, in dem seit Kurzem das Kompressoren-Netzwerk per Software zentral gesteuert wird. Das spart 110.000 kWh Strom pro Jahr im Vergleich zur vorherigen manuellen Steuerung.

Ein weiteres Ziel ist es, alle Produktverpackungen auf Nachhaltigkeit zu optimieren. Aktuell bestehen sie schon aus mindestens 80 Prozent Altpapier. Durch die Umstellung auf Papier kam Kärcher 2023 mit 68,8 Tonnen weniger Kunststoff aus und entwickelte außerdem in Kooperation mit einem Partner ein preisgekröntes Verpackungskonzept für den Dampfreiniger SC 3 Upright: Die Inlays bestehen aus kompostierbarer Erbsenstärke, die aus Abfällen gewonnen wird. Auch bei den Produkten selbst setzt Kärcher verstärkt Rezyklate ein, wie in seinen Hochdruckreinigern für Privatanwender, der Reinigungswagen-Linie FlexoMate oder dem Trockensauger T 11/1 Classic Re!Plast.

„Unser Bericht dokumentiert, dass Kärcher seine Verantwortung für Klima, Umwelt und Gesellschaft ernst nimmt. Wir werden auch in Zukunft daran arbeiten, diesen Weg weiterzugehen. Dazu gehört zum Beispiel, unsere CO2-Bilanz weiter zu verbessern, die Verwendung von Rezyklaten zu intensivieren und das Aufkommen von Produktverpackungen weiterhin zu reduzieren”, sagt Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher.

Kärcher unterstützt als Corporate Citizen zahlreiche Organisationen, die sich für Familien, Chancengleichheit oder Naturschutz engagieren; darunter seit vielen Jahren die SOS-Kinderdörfer, den Global Nature Fund, der sich für sauberes Wasser weltweit einsetzt, sowie die Umweltorganisation One Earth – One Ocean (OEOO), die verschmutzte Gewässer reinigt.

Den Kärcher Nachhaltigkeitsbericht 2023 finden Sie hier zum Download.

Buchsbaum-Alternative Bloombux® überzeugt mit vielen Vorteilen

Die blühende Buchsbaum-Alternative Bloombux hat sich bereits seit einiger Zeit fest etabliert in Deutschlands Gärten. Obwohl der Zwergrhododendron mit denselben Vorteilen wie Buchsbaum überzeugt, ist er resistent gegen Schädlinge und Krankheiten wie Buchsbaumzünsler, Raupen, Pilzbefall & Co. und damit eine ideale Alternative, die schön aussieht und vielfältig einsetzbar ist.

Dass die Buchsbaum-Alternative gut anzukommen scheint, zeigt sich auch in den Gartencentern: „Seit einigen Jahren verkaufen wir den Bloombux bei uns im Gartencenter. Das Kundenfeedback ist dabei ausnahmslos positiv“, berichtet beispielsweise Olaf Schachtschneider von der Gartenbaumschule Schachtschneider im niedersächsischen Dötlingen. Der Bloombux wächst auf nahezu jedem humosen Gartenboden und ist damit auch hierzulande hervorragend geeignet als Eyecatcher im eigenen Garten. Besonders wohl fühlt er sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Bloombux ist vielfältig einsetzbar, wie auch Schachtschneider weiß: „Nicht nur als blühende Buchsersatz-Hecke, sondern auch als Solitär überzeugt der Bloombux meine Stammkunden.“ Ein Grund mehr, sich für die blühende Buchsbaum-Alternative zu entscheiden. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von bis zu 70 Zentimetern eignet sich der Bloombux super für das Beet im eigenen Garten, macht sich aber auch schön im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse. Ebenso wie der Buchsbaum ist auch der Bloombux sehr gut formbar und kann zum Beispiel prima zur Kugel geschnitten werden. Dank der hohen Schnittverträglichkeit bietet Bloombux einen dichten, kompakten Wuchs.

Auch optisch macht der Bloombux einiges her: Der immergrüne Zwergrhododendron zeigt von Mai bis Juni Blütenbälle in Pink oder Magenta in hoher Fülle. Als INKARHO-Rhododendron ist Bloombux sehr robust, bis -24° C winterhart und äußerst pflegeleicht. Wer also noch auf der Suche nach einem geeigneten Buchsbaum-Ersatz ist, der auch noch schön blüht, sollte sich also den Bloombux mal genauer ansehen – für norddeutsche Gefilde eignet er sich jedenfalls hervorragend.

Deniz Aytekin wird offizieller Markenbotschafter von Husqvarna

Der Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin wird offizieller Markenbotschafter von Husqvarna. So wird der als DFB-Schiedsrichter der Jahre 2019 und 2022 ausgezeichnete Mittelfranke im Rahmen der Partnerschaft insbesondere für die hochwertigen Gartenprodukte der Marke werben. Zur Husqvarna-Produktpalette gehören unter anderem Rasenmäher, Mähroboter, Motorsägen, Heckenscheren und viele weitere Outdoor-Geräte.

Der Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin wird offizieller Markenbotschafter von Husqvarna. So wird der als DFB-Schiedsrichter der Jahre 2019 und 2022 ausgezeichnete Mittelfranke im Rahmen der Partnerschaft insbesondere für die hochwertigen Gartenprodukte der Marke werben. Zur Husqvarna-Produktpalette gehören unter anderem Rasenmäher, Mähroboter, Motorsägen, Heckenscheren und viele weitere Outdoor-Geräte.

Die von der Full-Service-Sportagentur kicker business solutions initiierte und konzipierte Zusammenarbeit umfasst verschiedene Werbepräsenzen auf den Kanälen von Husqvarna, kicker und Aytekin. Der 45-Jährige ist selbst langjähriger Nutzer von Husqvarna-Geräten und freut sich daher, die Marke nun offiziell zu vertreten: „Seit vielen Jahren benutze ich im Garten verschiedene Geräte von Husqvarna und bin immer sehr zufrieden mit dem Endresultat. Als treuer Kunde freue ich mich sehr, nun Markenbotschafter von Husqvarna zu sein.“

Mit der Auswahl von Aytekin trifft Husqvarna voll ins Grüne: Als Bundesliga-Schiedsrichter verbringt er viel Zeit auf dem Platz und muss vor jedem Spiel den Rasen der jeweiligen Spielstätte auf seine Spielfähigkeit prüfen. Zudem ist der selbstständige Unternehmer gerne im Garten, hat aber nur wenig Zeit für Gartenpflege und vertraut deshalb auf automatisierte Produkte und Akkulösungen von Husqvarna, die ihm die Gartenarbeit erleichtern und zudem eine große Zeitersparnis bringen.

„Wir freuen uns sehr, mit Deniz Aytekin einen der bekanntesten und beliebtesten Fußballschiedsrichter als Markenbotschafter gewonnen zu haben. Als uns im ersten Gespräch klar wurde, dass Deniz Aytekin unsere Produkte bereits seit vielen Jahren mit Begeisterung nutzt, wussten wir – das ist der Richtige“, sagt Patrick Ressemann, Marketingleiter bei Husqvarna Deutschland, über die Zusammenarbeit mit dem Spitzenreferee.

„Wir bringen mit dieser Partnerschaft Deniz Aytekin mit einem weltweit führenden Unternehmen für Gartengeräte und Rasenpflege zusammen – und das auf eine sehr authentische Art und Weise. Diese Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Meilenstein in unserer noch jungen Agenturgeschichte“, sagt Martin Schumacher, Geschäftsführer von kicker business solutions, über die neue Partnerschaft.

Ein Video zur Partnerschaft und ein Interview mit Deniz Aytekin gibt es unter: husqvarna.de/deniz-aytekin

Bundesweite Fachhandelsaktion verbindet Kunst, Nachhaltigkeit und Bienen

Landesweit haben Gärtnereien in der Beedabei NATUR Erde Woche vom 15. bis 20. April 2024 eigene Aktionen umgesetzt, um das Bewusstsein für torffreies Gärtnern mit NATUR Erde und den Schutz der Bienen überregional zu fördern.

Im Mittelpunkt der Aktionswoche stand am 17. April das temporäre Natur-Kunstwerk von Beedabei beim Gartencenter Rehner in Bad Kreuznach. Unter der Leitung des Künstlerpaars Peter H. Kalb und Gisela M. Bartulec sowie in Zusammenarbeit mit den Inklusionsschülern der Schule am Ellerbach und Mitarbeitern von Patzer Erden wurde das temporäre Kunstwerk aus 220 Blumenkästen errichtet.

Von Inklusionsschülern und Julia Klöckner bepflanzte Blumenkästen
Die Schüler aus der Inklusionsschule am Ellerbach haben im Vorfeld zusammen mit der Bundesministerin a.D. Julia Klöckner die Beedabei Kästen mit NATUR Erde gefüllt und mit bienenfreundlichen Pflanzen vom Gartencenter Rehner bestückt. „Durch die Zusammenarbeit mit den Schülern der Inklusionsschule wurde dem Kunstwerk noch eine weitere Dimension hinzugefügt, die für ein unvoreingenommenes Miteinander in unserer Gesellschaft steht“, so das Künstlerpaar. Per Live-Stream konnten Interessierte den Aufbau online verfolgen. Über 1.650 Aufrufe verzeichneten die Live-Übertragungen.

Ganzheitlich nachhaltiger Ansatz
Das Kunstwerk zog prominente Gäste wie Hans Schwinn vom Landesverband Gartenbau Rheinland-Pfalz, Philip Testroet und Robert Scheuß vom Industrieverband Garten sowie Günter Kruse vom Rotary Club Stromberg-Naheland an.

Auch Stephan Patzer, Geschäftsführer und Inhaber der PATZER ERDEN GmbH, war vor Ort. „Die Aktion, durch die unsere Städte mit gelben Blumenkästen grüner werden, macht den Insektenschutz sichtbar und sensibilisiert die Menschen auf spielerische Weise für Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Der ganzheitliche, nachhaltige Ansatz ist für uns der Anlass, seit Jahren mit Beedabei zusammenzuarbeiten. Er zieht sich wie einer grüner Faden von torffreier Erde über regionale Bienenfutterpflanzen hin zu den signalgelben Kästen aus recyceltem Kunststoff. Diese werden Jahr für Jahr neu bepflanzt – idealerweise mit regionalen Bienenfutterpflanzen von der jeweils ansässigen Gärtnerei.“

Um 16:30 Uhr durchschnitten Stephan Patzer und Karl Rehner, die dieses Kunstwerk möglich gemacht haben, symbolisch die Absperrung und gaben es für die Besucher frei. „Es war ein wundervolles Event, das durch die Begeisterung der Kinder sowohl beim Bepflanzen als auch beim Aufbau, noch mehr Freude verbreitet hat“, sagt Karl Rehner.

Die Besucher hatten nun die Möglichkeit, einen der markanten, bienenfreundlich bepflanzten Beedabei Kästen kostenfrei mit nach Hause zu nehmen. Insgesamt wurden dadurch in der Region Bad Kreuznach 220 neue Beedabei Bienenfutterstellen geschaffen, die den Bienen vor Ort von nun an Nahrung bieten.

Über Beedabei
Beedabei ist ein Gewinnerprojekt eines Ideenwettbewerbes für nachhaltige Stadtentwicklung, der im Rahmen der Bewerbung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt ausgeschrieben wurde. Es erschafft seit 2019 Bienenfutterstellen in den Städten Europas (bisher mehr als 7.700), macht sie über die wiedererkennbaren gelben Balkonkästen (zu 100 % recyclingfähig und hergestellt mit 100 % erneuerbarer Energie) sichtbar und schafft Bewusstsein für die bedrohte Insektenwelt.

Mehr über diese Aktion unter: https://beedabei.de/kunstwerke/kunstwerk-beedabei-natur-erde-2-0/